Deine Frage hat Rhename schon beantwortet.
Hier eine gute Seite mit Erklärungen dazu:
https://brefeld.hier-im-netz.de/stochastik-formeln.html
Deine Frage hat Rhename schon beantwortet.
Hier eine gute Seite mit Erklärungen dazu:
https://brefeld.hier-im-netz.de/stochastik-formeln.html
Kommt darauf an, in welchem Zahlensystem.
Im Oktalsystem ist 5×5=31, im Hexadezimalsystem aber "nur" 19
Substituiere r² statt h → dann hast du keine Wurzel, die Ableitung wird einfacher.
Grundwert = Anteil × 100 ÷ Prozentsatz
Anteil und und Prozentsatz sind gegeben ....
...ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Trapez...
Das nennt man auch Rechteck :-)
(ist aber hier nicht gemeint → siehe andere Antworten)
Die letzte Ziffer von Pi ;-)
g ist richtig bis auf die fehlende Klammer:
k, h sind falsch.
f ist richtig.
oder (falls du die Klammer in deiner Frage vergessen hast):
Wurzel ziehen ist keine Äquivalenzumformung! → siehe die anderen Antworten, warum.
Das ist die Formel!
Geogebra wird von Freiwilligen weltweit unter der Leitung von Herrn Hohenwarter (Univ-Prof an der JKU Linz, Österreich) bzw. dem Gründungstema entwickelt. Sie können diesem Team den Vorschlag unterbreiten oder sogar selber programmieren - Geogebra ist ja Open Source.
Gilt für alle Funktionen:
f(x) → f(x-c) ist eine Verschiebung nach rechts um den Wert c
f(x) → f(x+c) ist eine Verschiebung nach links um den Wert c
Beispiel:
f(x) = sin(x) ....... g(x) = sin(x-1) → g ist die Funktion f um 1 nach rechts verschoben.
Verwende Geogebra zwecks Veranschaulichung:
Im Cosinussatz kommen 3 Seiten und 1 Winkel vor → wenn du also 1 Seite und 2 Winkel gegeben hast, kannst du nicht unmittelbar den Cosinussatz anwenden, sondern musst vorher den Sinussatz (enthält 2 Seiten und 2 Winkel → du kannst hier also die a und/oder b ausrechnen) anwenden!
Merke:
Quadratische Funktionen haben eine Symmetrieachse, die senkrecht durch Hoch- bzw. Tiefpunkt verläuft → dieser liegt also genau in der Mitte zwischen 2 x-Stellen mit gleichem Funktionswert, also hier: x = (7+1)/2 = 4
Beim linken handelt es sich um ein Prisma.
Oberfläche = 2 × Grundfläche + Mantel =2× Grundfläche + Umfang d. Grundfläche × Höhe
Die Grundfläche ist hier das "L", die Höhe ist a.
Beim rechten kannst du die Flächen des ausgeschnitten kleinen Quaders an den Rand "schieben" → dann hast du einen großen Quader (ist auch ein Prisma → siehe oben)
Richtig!
Alles richtig!
n...Anzahl Schüler*innen
p.... Preis/Schüler zu Beginn
n·p=600 → vorher - Anzahl×Preis/Kopf
(n-4)(p+5)=600 → nachher ~
Lösung: n=24 oder -20 → Anzahl Schüler kann nicht negativ sein, daher nur n=24
In der 3.Zeile der 2.Ableitung - bei (1+e....)³ - musst du die binomische Formel (a+b)³ = a³+3a²b+3ab²+b³ anwenden! → denn (a+b)³ ≠ a³+b³ !
φ ist punktsymmetrisch zum Ursprung...
NEIN!!!
Du hast sie ja selbst skizziert, da siehst du ja dass sie nicht punktsymmetrisch zum Ursprung ist