Hast du es schon mal bereut gutefrage.net beigetreten zu sein?
Wenn ja, warum? 

Ja, das habe ich. Ich wurde hier von einer Gruppe Usern auf Grund meiner in einer Antwort geäußerten eigenen Meinung angegriffen und derart heruntergemacht, dass ich in Folge sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen hatte.

Einen dieser User kannte ich vorher sogar persönlich und hatte mit diesem auch Privates ausgetauscht. Umso schockierender und überraschender war dieser persönliche Angriff für mich dann auch gewesen.

Später habe ich erfahren, dass diese User in einem externen Forum vernetzt sind und hier öfter User mit nicht genehmer Meinung angreifen.

Was hat sich dadurch verändert?

Ich bin misstrauischer geworden, lasse niemanden mehr so nahe an mich heran und überlege mir inzwischen, ob ich meine Meinung überhaupt noch frei äußern kann. Das Vertrauen in meine Mitmenschen hat auf jeden Fall darunter gelitten.

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Aber das gehört doch zur Grundversorgung. Ohne derartige Sendungen kann man doch nicht leben. Sonst müsste man vielleicht etwas Sinnvolles in seiner Freizeit anfangen.

Und das Gehalt ist auch mehr als gerechtfertigt. Diese Tätigkeit ist sehr wichtig für die Gesellschaft. Wichtiger zum Beispiel als die Arbeit in der Pflege. Das muss dann auch entsprechend honoriert werden.

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Da bin ich dagegen!

Ich halte davon nichts. Das sollte eine freiwillige Entscheidung sein. Es sprechen tatsächlich auch ein paar Punkte dagegen

Vegane Ernährung ist zum Beispiel nicht für jeden gleich gut geeignet. Man braucht schon ein gewisses Grundwissen, um eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.

Und Vegan ist auch nicht die nachhaltigste Ernährungsweise. In diesem Punkt ist eine vegetarische Ernährung vorteilhafter.

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Ich war bei den Grünen Mitglied, bin ausgetreten

Das ist eine nachvollziehbare Entscheidung. Wenn man deren Politik nicht mehr mittragen möchte, dann ist das auf jeden Fall sinnvoll.

Mir geht es tatsächlich ähnlich wie Dir. Ich war bis vor nicht allzu langer Zeit auch links eingestellt. Da hat bei mir ein großer Anteil Idealismus eine Rolle gespielt. Allerdings konnte ich mich immer weniger mit der Politik der linken und grünen Parteien identifizieren, da ich diese zunehmend als realitätsfremd empfunden habe. Auch mit verschiedenen Politikern dieser Parteien und deren Auftreten bin ich so nicht mehr einverstanden.

Und auch das Auftreten von Mitmenschen, welche ich eher links und grün einordnen würde, hat mich dazu gebracht, meine eigene Sichtweise zu hinterfragen. Ich möchte mich nicht bei solchen Leuten einsortieren.

Nur ein Beispiel: Ich wurde hier auf GF mal von einer Gruppe von Usern aus diesem Spektrum angegriffen, nur weil denen meine Meinung nicht gepasst hat. Und das Ganze auf eine Art und Weise, welche ich als zutiefst abwertend empfunden habe. Ich hatte in Folge sogar mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Dass ich mit solchen Menschen nichts gemein haben möchte, versteht sich von selber.

Meine Einstellung hat sich jetzt von Links in die Mitte verschoben. Das ist aber für mich eine normale Entwicklung, da sich Sichtweisen ändern und sich aktuellen Gegebenheiten anpassen können. Ganz genau genommen halte ich nichts von dieser Einteilung in rechts und links. Ich fände es besser, wenn man eine Politik bevorzugen würde, die nicht von Ideologie geprägt ist, sondern sich der Lösung von Problemen widmet.

Ich werde trotzdem keine AfD wählen, da ich diese Partei nicht als Lösung ansehe. Meine Meinung finde ich von den Freien Wählern besser vertreten.

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Eine andere Partei

Ich werde die Freien Wähler wählen.

Linke Grüne und SPD kommen für mich absolut nicht in Frage, AfD ist für mich keine Lösung, BSW kann ich noch nicht einschätzen.

Alternativ kämen für mich noch CDU und FDP in Frage.

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Ja, und zwar Leute, die…

Es gibt einige User, die ich persönlich als nervig empfinde.

  • User, die mir unbedingt ihre Meinung aufdrängen wollen, denen es nur ums "recht haben" geht und die dann endlose Diskussionen unter meinen Antworten beginnen.
  • User, die meine eigenen Erfahrungen anzweifeln und Ferndiagnosen stellen.
  • User, die hier andere User regelrecht verfolgen, diese unter ihren Antworten runtermachen und sie regelrecht vorführen. Mir ist eine derartige Gruppe bekannt, welche in einem externen Forum vernetzt ist und hier gerne auch gemeinsam in Erscheinung tritt. Ich hatte auch bereits das "Vergnügen".
  • User, die ständig die gleichen Fragen stellen. Gerne auch, um ihren eigenen Fetisch hier auszuleben.
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Mein Profilbild ist derzeit schwarz. Das ist eine Erinnerung daran, dass ich hier von mehreren Usern unter einer Frage massiv angegangen und regelrecht vorgeführt worden bin. Das hatte sogar Auswirkungen auf meine Gesundheit gehabt.

Einen dieser User kannte ich bereits vorher. Ich hatte diesem vertraut und sogar private Dinge mit ihm per PN ausgetauscht. Umso mehr hat mich das Ganze zu dieser Zeit getroffen, da ich das gerade von ihm nicht erwartet hätte.

Vielleicht ändere ich das Profilbild irgendwann wieder. Aber derzeit ist mir (noch) nicht danach.

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Das schlimmste Erlebnis hier auf GF hatte ich, als mich mehrere User unter einer meiner Antworten gemeinsam runtergemacht und regelrecht vorgeführt haben. Die scheinen sich da vorher abgesprochen zu haben, anders kann ich mir das nicht erklären.

Das Ganze hatte dann auch Auswirkungen auf meine Gesundheit gehabt. Mir ging es zu diesem Zeitpunkt sowieso schon nicht so gut, aber nach dieser Erfahrung hatte ich in Folge sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen.

Einer dieser User hat sich dabei besonders negativ hervorgetan, was um so enttäuschender für mich war, da ich diesen vorher bereits kannte, wir uns hier sogar per PN ausgetauscht und dabei sogar private Dinge geteilt hatten. Durch jemanden, zu dem ich ursprünglich Vertrauen aufgebaut hatte plötzlich derart angegriffen zu werden, war für mich schon ein ziemlich heftiges Erlebnis.

Ich kann mit so etwas kann immer noch nicht wirklich gut umgehen. Vor allem dann nicht, wenn man gar nicht weiß, aus welchem Grund man derart angegriffen wird. Man ist total verunsichert und bekommt regelrecht Panikattacken, wenn man diesen Usern hier wieder begegnet. Inzwischen ist es wieder ok, aber ein ungutes Gefühl bleibt.

Bei mir kommt noch hinzu, dass ich bereits im realen Leben damit Erfahrungen sammeln musste. Das wird dann natürlich alles wieder nach oben geholt.

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Danke, ich wünsche Dir ebenfalls frohe Weihnachten!

Ich habe tatsächlich auch Probleme mit dem Gendern. Gesprochen klingt es für mich verstörend. So wie ein Sprachfehler, auf den man sich ungewollt konzentriert. Das liegt aber sicher auch daran, dass meistens das "-innen" nach der Pause extra betont wird.

Leider kann ich das auch in Texte nicht einfach so überlesen. Ich stolpere da jedes Mal darüber und bleibe regelrecht an diesen Stellen hängen, da ich erstmal überlegen muss, wer oder was da jetzt gemeint ist. Ausserdem muss ich in Gedanken alle möglichen Formen durchdeklinieren. Und die verwendeten Zeichen haben auch noch andere Funktionen im Text, was mich zusätzlich irritiert. Doppelpunkt stehen für nachfolgenden Inhalt, Sterne für Fußnoten.

Das alles lenkt mich derart vom Inhalt ab, dass mich das Lesen solcher Texte einfach nur anstrengt. Meist gebe ich es auf.

Das istbei mir angeboren, dafür kann ich nichts.

Aus diesem Grund bin ich dem Ganzen auch nicht positiv gegenüber eingestellt. Gendern ist leider oft nicht barrierefrei. Warum man das nicht beachten möchte und trotzdem einfach gendert, verstehe ich nicht. Das empfinde ich als rücksichtslos.

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Ich finde nicht, dass die "vergessen" werden. Vegetarisch ist inzwischen relativ verbreitet und wird auch weitestgehend akzeptiert. Vermutlich hört man deshalb nicht so viel darüber.

Und eigentlich ist das ja auch nicht so wichtig, weil die eigene Ernährungsweise niemanden etwas angeht.

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Ich halte nichts vom ÖRR (von den Privaten halte ich auch nichts)und nutze dieses Angebot auch nicht.

Da wird mir zum Teil auch zu viel Meinung "gemacht" und es werden auch nur bestimmte Sichtweisen vermittelt. Und Neutralität ist da auch nicht immer gegeben. Mir sind jedenfalls einige Berichte aufgefallen, die nicht ganz der Realität entsprochen haben. Irgendwann ist dann eben das Vertrauen weg.

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Schlecht

Antifaschismus ist gut, "Antifa" finde ich persönlich schlecht. Unter dieser Bezeichnung werden von einzelnen Gruppierungen Straftaten sowie Sachbeschädigungen begangen. Da sich der Rest nicht eindeutig davon distanziert und weiter unter diesem Namen auftritt, sehe ich eben alle gleich an.

Extremismus lehne ich in jeder Form ab.

Aufgrund seiner auch demokratischen Ausprägung ist der Begriff des "Antifaschismus“ nicht ausschließlich linksextremistisch besetzt. Seit seiner Einführung wird er allerdings mehrheitlich von Linksextremisten vereinnahmt, die im Namen des "antifaschistischen Kampfes" zu Straf- und Gewalttaten gegen aus ihrer ideologischen Definition nach "faschistischen" Personen oder Institutionen aufrufen.

https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/hintergruende/DE/linksextremismus/die-antifa-antifaschistischer-kampf-im-linksextremismus.html

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Ich halte davon überhaupt nichts. Es nervt, es sieht geschrieben hässlich aus und es klingt einfach nur furchtbar.

Meiner Meinung nach bringt Gendern überhaupt nichts. Das ist nur Sprachkosmetik zum Wohlfühlen. An den tatsächlichen Problemen ändert das nichts.

Ich habe Probleme derart gegenderte Texte zu lesen. An mitten in Wörtern auftauchenden Satz- oder Sonderzeichen bleibe ich jedes Mal hängen und muss überlegen, wer oder was da nun genau gemeint sein soll. Das bremst meinen Lesefluss aus und lenkt vom Inhalt ab.

Dazu kommt noch, dass diese Zeichen ursprünglich eine andere Funktion in Texten erfüllt haben. Das irritiert mich ebenfalls stark.

Da mir das auf Dauer zu anstrengend ist, meide ich gegenderte Texte inzwischen wo es nur möglich ist.

Für mich ist das einfach eine Zumutung und ich empfinde das nur noch als rücksichtslos.

Gesprochen klingt das auch nur verstörend, so wie ein Sprachfehler.

Gendern ist nicht barrierefrei, entspricht nicht der gängigen Rechtschreibung, ist oft grammatikalisch falsch, macht die Sprache hässlich und ist sexistisch.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100111270/gender-debatte-das-gendern-ist-sexistisch-und-undemokratisch-.html

https://gfds.de/pressemitteilung-gendersternchen/

Ausserdem lehnt die Mehrheit der Bevölkerung das ab.

https://m.focus.de/wissen/ergebnisse-einer-umfrage-deutliche-mehrheit-der-deutschen-lehnt-gendern-ab_id_211237277.html

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Ja, das kommt tatsächlich gelegentlich vor.

Das schlimmste Erlebnis in dieser Richtung hatte ich, als mehrere User gebündelt über eine meiner Antworten hergefallen sind und mich mich dort regelrecht runtergemacht haben. Mir ging es zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht gut und ich hatte in Folge sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen.

Besonders ein User hat sich sehr negativ dabei hervorgetan, was um so enttäuschender für mich war, weil ich diesen vorher schon kannte, wir uns hier sogar per PN ausgetauscht und dabei sogar private Dinge ausgetauscht hatten.

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Ich finde ihre Ziele gut aber nicht ihre Aktionen

Die Idee dahinter ist gut, die Umsetzung katastrophal. Gefährdung von Menschen und Sachbeschädigungen halte ich für den komplett falschen Weg. Ausserdem wird durch diese Aktionen Ablehnung in der Bevölkerung hervorgerufen. Ich halte deren Aktionen deshalb sogar für kontraproduktiv.

Mich persönlich widern die mich immer mehr an.

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