Gegen die Menschen habe nichts. Genaugenommen geht mich die sexuelle Orientierung anderer Menschen nichts an und diese ist mir auch vollkommen egal.

Ich möchte nur nicht ungefragt mit diesem Thema konfrontiert werden. Gilt übrigens auch für Heterosexuelle.

Die Community und das Thema ist für mein Empfinden etwas zu präsent. Weniger ist tatsächlich meistens mehr.

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Das ist mir tatsächlich auch schon aufgefallen. Der Umgangston ist deutlich aggressiver geworden. Und das viele recht schnell mit der Zuordnung "rechts" oder "Nazi" sind, kann ich ebenfalls bestätigen. Allerdings ist die Gegenseite oft auch nicht viel besser.

Für mich Grund genug, meine Meinung nicht mehr öffentlich zu äußern und mich immer mehr zurückzuziehen.

Woran das liegen könnte? Ich vermute mal, am inzwischen weit verbreiteten Schwarz- Weiß- Denken. Es gibt keine Zwischentöne mehr. Es wird nur noch aus der eigenen Blase heraus geurteilt, abweichende Meinungen werden als Angriff gewertet. Miteinander reden ist scheinbar nicht mehr möglich.

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Ich liefere mal einen Link nach:

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/urteil-rbb-muss-ex-direktorin-jeden-monat-8000-euro-zahlen-bis-ans-lebensende_7d7bf573-f529-48bc-bc8c-6421a8b856d7.html

Wenn man das mit dem durchschnittlichen Gehalt und der zu erwartenden Rente beispielsweise in der Pflege, bei der Feuerwehr und bei der Polizei vergleicht, dann ist das für mich nicht mehr nachvollziehbar. Aber man muss halt Prioritäten setzen.

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Das ist doch vollkommen in Ordnung so. Mache ich genauso- zum Teil Vegetarisch und zum Teil Vegan. Wer sagt denn, dass man sich zu 100 Prozent für eine bestimmte Art der Ernährung entscheiden muss?

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Ausgangssperre und Lockdown waren für mich nie ein Thema, da ich ein Schreiben vom Arbeitgeber hatte, welches mir Bewegungsfreiheit verschafft hat. Und bei uns auf dem Land wurde das auch nicht so streng gehandhabt bzw hat das hier im Dorf keiner kontrolliert. Da wir ein eigenes Haus mit Garten haben, war es auch auszuhalten.

Als negativ habe ich das Verhalten einiger Mitmenschen (Hamsterer, Denunzianten) mitbekommen. Und es wurden von Einigen auch Dinge geäußert, welche man sich besser verkniffen hätte.

Ebenfalls schlimm war der Umgang mit Ungeimpften und der Umgang mit Kritikern. Ich denke hier besonders an die Demos gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht.

Ich ziehe für mich daraus die Konsequenz, dass ich mich immer mehr von der Gesellschaft zurückziehe und eigentlich nur noch meine Ruhe haben möchte.

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Ich ernähre mich selber vegetarisch, würde allerdings nie auf den Gedanken kommen, damit meinen Mitmenschen auf die Nerven zu gehen. Das sollte einfach jeder für sich selber entscheiden.

Was die Nährstoffversorgung betrifft: Vegetarisch ist da eher unproblematisch. Bei veganer Ernährung sollte man sich gut auskennen und fehlende Nährstoffe supplementieren.

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Die oft fehlende Barrierefreiheit. Durch Gendern wird die Lesbarkeit von Texten erschwert und damit Teile der Bevölkerung ausgeschlossen.

https://www.netz-barrierefrei.de/wordpress/gender-gerechte-sprache-und-barrierefreiheit/

https://www.dbsv.org/gendern.html

Dazu kommt, dass es indirekt aufgezwungen wird. Man bekommt schon stellenweise vermittelt, dass man rückständig ist und auf der falschen Seite steht, wenn man Gendern kritisiert.

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Zuwanderung ja, aber nur in einem Ausmaß, welches auch bewältigt werden kann. Wohnraum ist nicht unbegrenzt vorhanden und auch finanzielle Mittel sind irgendwann erschöpft.

Privat würde ich niemanden aufnehmen. Wir haben zwar ausreichend Platz, aber ich brauche zu Hause einfach meine Privatsphäre.

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wie kann man sie umstimmen

Gar nicht. Und ich vermute, hier liegt auch das Hauptproblem beim Thema Veganismus. Ich würde mal behaupten, die wenigsten möchten missioniert werden. Das führt dann automatisch zu Ablehnung.

Jeder sollte einfach die für sich selber passende Ernährungsweise wählen.

ekelhaft

Mit Sojagranulat und dergleichen Ersatzprodukten kann man mich tatsächlich jagen. Ist wirklich nicht so meins. Aber ich kenne auch viele sehr leckere vegane und vegetarische Rezepte.

und ungesund

So gesund wie man das gestaltet. Ein paar Kenntnisse zum Thema sind schon notwendig um einem Mangel vorzubeugen.

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Ich vermute mal, die machen das hauptsächlich um sich anzupassen und um nicht negativ aufzufallen.

Mich zwingt zum Glück keiner zu gendern und ich versuche das aus meinem Alltag rauszuhalten. Den Genderblocker hat ja schon jemand erwähnt, der ist wirklich hilfreich, um Webseiten wieder in eine lesbare Form zu bringen. Nennt sich Binnen- I be gone und sollte auf dem PC mit Chrome funktionieren. Auf dem Smartphone gab es da Probleme, mit dem Kiwi- Browser klappt es aber sehr gut.

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Nein, habe ich nicht.

Und auf Vermietertagebuch als Quelle würde ich mich nicht verlassen.

https://m.youtube.com/watch?v=rmvkrGATAGA

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Ich schenke grundsätzlich keiner Quelle zu 100 Prozent Vertrauen und versuche zu einer Information immer mehrere Quellen zu finden, welche dabei auch unterschiedliche politische Richtungen repräsentieren.

Für einen groben Überblick nutze ich news.google.de.

TV und Radio nutze ich nicht, dadurch fällt der ÖRR schon mal für mich weg.

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Nein

Deshalb werde ich den Dienst mit der Waffe in jedem Fall verweigern. Bin aber trotzdem bereit im Sanitätsdienst zu helfen.

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