Haltet ihr den ÖRR für neutral?

Als Abiturient habe ich dem ÖRR blind vertraut. Wer den ÖRR schlechtgeredet hat, war für mich ein Rechter Spinner. Gerade jetzt im Wahlkampf stelle ich aber immer deutlicher fest, dass die Neutralität dem ÖRR offenbar immer weniger wichtig ist.

Hier nur mal ein paar aktuelle Beispiele:

Tagesschau: 3 Fakten zu Kanzlerkandidaten

Die tagesschau nennt auf Instagram 3 Fakten zu

  • Robert Habeck (Grüne) => Instagram-Beitrag
  • Alice Weidel (AfD) => Instagram-Beitrag

Im Beitrag zu Weidel kommt der Fakt, dass sie gerne House/Electro Musik hört, gefolgt vom Kommentar (!), sie hat dies über den Kanal einer rechtsextremistischen GmbH geteilt, gefolgt vom Kommentar (und nicht eigenem Fakt), dass die AfD vom Verfassungsschutz eingestuft wurde. Mehr als deutlich wird hier Framing betrieben und Kommentare abgegeben, die nicht einmal etwas mit dem Fakt zu tun haben.

ZDF Schlagabtausch Publikum

Schon bei der Begrüßung wird nur bei der Linken und den Grünen geklatscht. Die gesamte Sendung gibt es immer wieder Applaus, ausschließlich für Linke & Grüne, die zusammen keine 20% der Wählerstimmen abdecken. Später sagt das ZDF in einem Statement, man habe "verschiedene Berliner Institutionen kontaktiert", darunter Universitäten und Vereine. Auch die Friedrich Naumann Stiftung (FDP) hätte man kontaktiert, diese stellte aber klar, es gab keine Kontaktaufnahme. Mit anderen Worten: Hier wurde ein völlig einseitiges Publikum angeworben und später noch so getan, als ob man u.a. eine liberale Stiftung angefragt hätte, was nicht stimmte.

ARD-Vorsitz gibt Framing gegen AfD zu

ARD-Vorsitzender Kai Gniffke sagt öffentlich, man habe immer zwischen den Zeilen lesen können, "Ihr sollt die [AfD] bitte doof finden".

  • YouTube-Ausschnitt
  • WELT
Falsche Balkendiagramme

U.a. bei Hart aber fair oder im Bericht aus Berlin, wo 17% AfD kleiner dargestellt werden wie 15% SPD oder 11% Grüne. Beides wird später als Fehler bezeichnet.

Quelle: WELT

Sonntagsfrage unter ARD-Voluntären

In einer Sonntagsfrage unter ARD-Voluntären wählten unglaubliche 57% (!) Grüne und 23% Linke. Das sind natürlich nur Voluntäre, zeigt aber doch sehr deutlich auf, dass beim ÖRR offensichtlich eine einseitig politische Meinung unter den Mitarbeitern vorherrscht, die nicht ansatzweise mit dem Volk korreliert.

  • Wikipedia
  • Statista

Eins ist mir jedenfalls klar geworden: Auch als absoluter AfD-Feind kann ich es mittlerweile nachvollziehen, wieso hier viele ein System drin sehen. Ich sehe das nicht im Sinne einer Staatspropaganda, sondern als einen Missbrauch derjenigen, die mit diesen Mitteln versuchen wollen, das Volk aus eigener Überzeugung zu lenken und eine Meinung aufsetzen wollen. Nur weil sie das hier vielleicht in eine für einen selbst sinnvolle Richtung tun, blicke ich dort nicht weniger kritisch drauf.

Wie seht ihr das?
  • Sind das lächerliche Dinge, die ich genannt habe und einfache Fehler?
  • Glaubt ihr ebenfalls, sie sind nicht neutral, habt damit aber vielleicht kein Problem?
  • Steckt dort für euch System hinter, oder glaubt ihr "einfach" wie ich, dass viele Mitarbeiter von einer politischen Seite eben automatisch nicht neutral sind?
...zum Beitrag
Größtenteils neutral

Der ÖRR ist etwas, wofür uns die ganze Welt beneidet. Kein privates Unternehmen dahinter, kein Geldgeber etc.

Fußballturniere, Events etc. werden ohne Abo den Menschen zur Verfügung gestellt. Eine Beteiligung an Kultur und Sport auch für ärmere Menschen im Land.

Finde Deine Beispiele jetzt alle nicht besonders dolle, wenn ich das so sagen darf. Bei den 3 Fakten zu Robert Habeck nimmt die Tagesschau sogar einen Fakt auf, der besonders von der AfD geteilt wurde und zwar den mit den Anzeigen. Könnte man auch hier andersrum argumentieren (also die Tagesschau nimmt hier rechtes Framing auf).

Das Balkendiagramm ist falsch. Das würde ich als Fehler einfach einstufen. Passiert übrigens bei so Copy&Paste-Dingen dauerhaft.

Ich hab ja Kommunikationswissenschaft studiert und da gab es damals auch Befragungen unter allen Journalisten, wo Grüne, SPD und Linke klar vorne lagen (das auch zu einer Zeit, wo es die AfD noch gar nicht gab). Warum ist das so? Mit Journalismus wird man (in den meisten Fällen) nicht reich. Da muss es schon einen moralischen Ansporn geben, warum man Journalist wird. Hier übrigens aktuelle Daten zu allen Journalisten in Deutschland: https://de.statista.com/infografik/33595/parteineigung-von-journalisten/ Über alle Medien von privat bis öffentlich rechtlich (private hier jedoch klar überrepräsentiert). Somit ist das kein Phänomen des ÖRR.

...zur Antwort
Nein, kein Auslaufmodell, weil...

Ich bin bei der Frage natürlich etwas parteiisch, aber ich glaube fest daran, dass gutefrage und andere Communitys eine Zukunft haben. Bei den Fragen gibt es sicher Wissensfragen, die auch eine KI beantworten kann. Dafür braucht man keinen Account bei uns. Menschen kommen aber zu gutefrage, weil die Meinungen, Erfahrungen, Tipps von anderen Menschen wollen. Um in den Dialog zu gehen, wie Probleme gelöst werden können. Hier finden User Freunde und haben Freude.

Das Menschliche und die Schwarmintelligenz sind nicht zu ersetzen. Und die gf-Community schon gar nicht. :)

...zur Antwort
Neue AGBs wo zustimmen?

Was hat sich geändert?

§2: Nutzungsberechtigt sind nur Nutzer, die voll geschäftsfähig sind oder das elfte Lebensjahr vollendet haben und mit Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertretungsberechtigten handeln.

§2: Der Nutzer ist im Rahmen der Registrierung verpflichtet, sein echtes Geburtsjahr anzugeben. gutefrage ist jederzeit berechtigt, einen diesbezüglichen Nachweis einzufordern. Die Sichtbarkeit des Geburtsdatums innerhalb der Community kann vom Nutzer individuell eingestellt werden.

In §3 wurde die Formulierung “Fragen und Antworten” durch den Begriff “Beiträge” ersetzt: "gutefrage stellt seinen Nutzern eine werbefinanzierte Plattform zur Verfügung, die auf die Beantwortung von Fragen abzielt und ein Bewertungssystem für Beiträge anbietet (nachfolgend „Dienste“ genannt)."

Wo muss ich denn AGBs zustimmen?

Wenn ein Unternehmen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ändert, müssen Kunden oft ihre Zustimmung dazu geben, vor allem wenn die Änderungen wesentliche Bestandteile der Geschäftsbeziehung betreffen.

Ohne ausdrückliche Zustimmung sind die neuen AGB nicht automatisch gültig.

§ 305 Abs. 2 BGB: Damit Allgemeine Geschäftsbedingungen wirksam in einen Vertrag einbezogen werden können, muss der Nutzer der Einbeziehung zustimmen. Ohne deine Zustimmung gelten die neuen AGB nicht automatisch, es sei denn, eine stillschweigende Zustimmung wurde vertraglich vorgesehen (z. B. durch die Nutzung der Dienstleistung nach der Änderung).

...zum Beitrag

Hallo,

Du musst gar nicht machen. Du stimmst den neuen AGBs zu, sofern Du nicht bis zum 29. April kündigst.

Ein Nachweis des Alters von jedem Nutzer ist nicht in unserem Sinne. Somit keine Sorge. Bei 99,9x% der Nutzer werden wir nie einen Nachweis brauchen. Aber es gibt immer mal wieder vereinzelte Fälle (z.B. im Bereich Jugendschutz), wo wir einen Altersnachweis brauchen. Deshalb auch die Verankerung in den AGBs.

Viele Grüße

Howard

...zur Antwort

Guten Tag,

keine Sorge, es ist grundsätzlich nicht in unserem Interesse irgendwelche Ausweise zu sehen. Es gibt aber vereinzelt Fälle, wo ein Altersnachweis sinnvoll und notwendig ist. Das werden aber absolute Ausnahme in einer sehr großen Fallanzahl sein.

Viele Grüße

Howard

...zur Antwort

Oh, so eine traurige Nachricht erfahre ich direkt auf gutefrage.

Ja, ich mochte Rosenstolz. Aber eher die früheren (und manchmal provokanteren) Werke. Sie haben aber auch echt super lyrische Texte wie zum Beispiel der Text von "Herzensschöner":

https://www.youtube.com/watch?v=NuZ_jmPPz6E

"Als ich eines Tages dachte

Dass ich verloren bin

Begraben und verloschen küsstest du mir Sinn

In mein verstaubtes Leben

In meiner Seele Eis

Und ich begann zu glauben

Ein Feuersturm wär heiß

Mach's gut mein Herzensschöner

Nun lasse ich dich zieh'n"

Schade, ein wenig Kultur ist von uns gegangen.

...zur Antwort

Ja. Ich gehe sogar noch weiter und sage Top 10. Warum? Der Song ist modern, klingt international und ist aber trotzdem in Landessprache gesungen. Der Refrain ist sehr lautmalerisch, was somit auch international mitzusingen ist. Raab wird viel Promo machen und an Auftritt und Show kann ja noch gefeilt werden.

Das wird definitiv nicht hinten landen, die Frage ist nur, wie weit es nach vorne ballert.

...zur Antwort

Wir stehen in Kontakt mit den Behörden, wenn das Leben/die Gesundheit von anderen Personen in Gefahr ist. Also beispielsweise jemand einen Amoklauf ankündigt oder eine schwere Körperverletzung. Die Gesundheit unserer Nutzer und Mitmenschen ist natürlich total wichtig.

Auch Dinge wie Volksverhetzung geben wir, sofern es uns bekannt ist, weiter.

Bei kleinere Vergehen (Diebstahl, Graffiti sprühen etc.) werden wir nicht aktiv. Das kann ein kleines Community Management-Team auch nicht leisten. Ausnahme ist, wenn es eine Anzeige gibt und wir von den Behörden angefragt werden. Dann wird sich auch um diese Fälle gekümmert.

...zur Antwort

gutefrage ist ein Spiegel der Gesellschaft. Auch politisch. Dieses Hypothese würde ich auf jeden Fall unterstreichen. Es gibt in Umfragen (beispielsweise Sonntagsfragen à la "Wen würdet ihr aktuell wählen?") bei gutefrage oft Ergebnisse, dass AfD und Grüne oft vorne liegen. Beide politischen Lager mobilisieren mit ihrer diametral unterschiedlichen Ausrichtung (siehe Grafik) Personen, die sich digital äußern.

Bild zum Beitrag

Quelle: https://www.dvpw.de/blog/die-parteienlandschaft-zur-europawahl-2024-ein-beitrag-von-jan-philipp-thomeczek-l-constantin-wurthmann-christian-stecker

Es ist aber ein Trugschluss zu denken, dass die AfD-Wähler überrepräsentiert sind, weil gerade SPD- und Unions-Wähler sich digital weniger äußern. Auch das ist wissenschaftlich untersucht und belegt worden.

gutefrage selbst ist politisch neutral und moderiert auf Basis der Richtlinien, wo aber natürlich beispielsweise Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Hate-Speech verboten sind.

Um sich ein aktuelles Bild zur Sonntagsfrage zu machen, empfehle ich die repräsentativen Meinungsforschungsinstitute. Hier sind alle Umfrage aufgelistet: https://www.wahlrecht.de/umfragen/

Um sich politisch auszutauschen und mit Wählern anderer Parteien ins Gespräch zu kommen, ist gutefrage der richtige Ort.

Und mein Wunsch noch an der Stelle: Geht am Sonntag wählen. Demokratie funktioniert nur durch Teilhabe.

...zur Antwort

Ich finde Wahlkämpfe schon spannend. Gewisse Arten des Wahlkampfes haben aber kaum stattgefunden. Ich hatte keinen Flyer im Briefkasten, es gab wenig Straßenwahlkampf etc.

Informationen hab ich übers Internet, TV, Radio, Print bezogen. Wahl-O-Mat habe ich auch gemacht. Der ist für mich aber keine Entscheidungsgrundlage.

...zur Antwort
Es hätte diesmal eine Ausnahme geben müssen

Ich kenne auch viele politisch interessierte junge Leute (und sicher gibt es hier auch Nutzer), die gerne über die nächsten 4 Jahre mitentschieden hätten. 2005 wurde ich gerade 18 und durfte dann bei der vorgezogenen Bundestagswahl geradeso wählen. Da wurde dieses "erste Mal" vielen meiner Freunde genommen, die da sehr frustriert waren.

Natürlich ist der Wahltermin ein klares Datum, finde aber, dass man durchaus auch die Personen, die erst in den nächsten sieben Monaten 18 werden auch mitentscheiden hätte lassen können. Mit 17,5 ist man reif seine Zukunft zu entscheiden. Und klar sind es nicht alle, aber das sind auch viele 25-Jährige, 45-Jährige oder 65-Jährige nicht.

Wichtig ist, dass jeder, der wählen geht, sich gut informiert, wen er/sie wählt. Wenn das geschieht, dann wären wir schon ein großes Stück weiter.

...zur Antwort

Das sind Seiten, die unsere guten Nutzerinhalte kopieren, um damit Sichtbarkeit bei Google aufzubauen. Wir kontaktieren die Seiten, dass sie diese Inhalte zeitnah entfernen. Das funktioniert oft sehr gut, manchmal scheitert der Kontakt, wo man dann entscheiden muss, ob man weitere Schritte einleitet.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Nutzt Ihr Online-Wahlhilfen für die kommende Bundestagswahl?

Noch etwas mehr als zwei Wochen, dann ist es so weit: Die vorgezogenen Bundestagswahlen 2025 finden statt. Doch viele Wähler sind unentschlossen - hier sollen Online-Hilfen wie der bekannte "Wahl-O-Mat" helfen. Doch dieser ist nicht bei allen beliebt...

Diese Online-Hilfen gibt es

Am bekanntesten dürfte der "Wahl-O-Mat" sein. Betrieben wird er seit 2002 von der Bundeszentrale für politische Bildung. Mehr als 30 Aussagen werden dem Nutzer angezeigt, wobei abgestimmt werden kann zwischen "zustimmen", "ablehnen", "neutral" und "These überspringen". Am Ende können Themen dann doppelt gewichtet werden. Es folgt die Auswertung, mit welcher Partei die Ansichten am meisten übereinstimmen.
Beim "Real-O-Mat" werden 20 Aussagen angegeben, zu denen Stellung bezogen werden soll. Hier allerdings wird das Ergebnis dann mit den Abstimmungen der Parteien aus den vergangenen Jahren im Bundestag verglichen.
Andersherum funktioniert es bei Angeboten wie "wahl.chat" oder "Wahlweise". Nutzer stellen hierbei einer KI Fragen - daraufhin durchsucht diese die Wahlprogramme von Parteien und formuliert diese verständlich für den Nutzer um.

Die Nachteile der Wahlhilfen

Etwa beim Wahl-O-Mat können die Ergebnisse verzerrt werden. Der Algorithmus funktioniert so, dass er bei Übereinstimmungen einen Punkt vergibt - auch, wenn "neutral" angeklickt wird. Das wiederum ist oft irreführend, denn viele Parteien geben zwar eine "neutrale" Position an, haben aber wiederum doch bestimmte Positionierungen in eine Richtung, so der Politikwissenschaftler Christian Stecker. Es sei daher sinnvoller, statt "neutral" "These überspringen" auszuwählen.
Auch beim "Real-O-Mat" mahnt der Politikwissenschaftler zu Vorsicht: Die tatsächlichen Entscheidungen im Parlament, die hier gemessen werden, seien oftmals Kompromisse und ein gutes Stück entfernt von den eigentlichen Positionen der Parteien. Es sei daher ratsam, die mitgelieferten Begründungen aufmerksam durchzulesen.
Bei den KI-basierten Programmen liegt der Kritikpunkt nahe: Auch eine KI könnte Fehler machen, etwa durch falsche Interpretation von Positionen der Parteien. Im Laufe der Jahre, so Stecker, werden diese Tools aber sicherlich Fortschritte machen und sich weiterentwickeln.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche der Online-Hilfen sagt Euch am meisten zu?
  • Teilt Ihr die Bedenken des Politikwissenschaftlers?
  • Wie informiert Ihr Euch sonst über die einzelnen Parteiprogramme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch später einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar...

Online-Wahlhilfen sind sicher ein guter Indikator, um abzuprüfen, wie Parteien zu einzelnen Themen stehen. Trotzdem sollte man nicht automatisch die Partei wählen, die oben im Wahl-O-Mat steht. Den ob da eine Partei 3% mehr oder weniger hat, ist oft die Zustimmung zu genau einer Aussage, die einem vielleicht gar nicht so wichtig ist.

Es ist schön, dass man auch kleinere Parteien kennenlernt, jedoch gerade bei Bundestagswahlen sind diese Stimmen oft verschenkt, da diese Parteien keine Chance haben in den Bundestag zu kommen und oft auch nur in gewissen Bundesländern antreten und nicht deutschlandweit. Diese Stimmen werden dann rausgerechnet. Man nimmt also einer Partei, die man nicht mag, damit auch keine Sitze weg.

Gerne mache ich somit Onlinewahlhilfen, aber nur als Orientierung und nie als Entscheidungsgrundlage. Das rate ich auch jedem: Testet es aus, aber macht euer Kreuz davon nicht abhängig.

...zur Antwort

Das passiert auch in anderen Bundesländern. WDR4 oder NDR1 sin Beispiele. 70er und 80er-Songs erreichen ein großes Publikum. Gerade Menschen zwischen 45-70 Jahren. Für Schlager gibt es im Digital Radio komplette Sender, die nur auf Schlager setzen. Die Nische lohnt sich auch. "Radio Bollerwagen" beispielsweise punktet mit einer Mischung aus Partyschlager und Ballermannmusik. Und das besonders bei jüngeren Hörern.

...zur Antwort

Guten Morgen,

wir schließen "Porn" als Werbekategorie komplett aus. Für jedes Werbemittel. Somit kann das eigentlich nicht vorkommen.

Sollte es tatsächlich auftreten, dann schick uns einen Screenshot an die info@gutefrage.net, damit wir den Werbepartner blockieren können. Eigentlich ist das aber nahezu ausgeschlossen.

Danke.

Howard vom gutefrage Team

...zur Antwort