Ach, ich war selbst noch nie in Indien, aber mehrere meiner Freunde schon. Man muss es mögen, denn es ist (gerade in den Städten) sehr viel los. Auch Hygiene ist nicht immer so super (das eher im ländlichen Raum). Ein Freund, der mit 19 Jahren damals durch Indien gereist ist, musste die Reise nach 5 Tagen Magen-Darm abbrechen.

Aber es gibt viele kulturelle Highlights. Man taucht in einer neue Welt ein und kommt sicher mit einem anderen Blick auf das Leben in Deutschland wieder.

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Wann ist mit der Einführung eines verbindlichen Altersnachweises zu rechnen?

Hinweis zur Alterskontrolle, Überprüfung und Sperrungen

Ich bin Moderator einer Erotik-Gruppe. Bisher wurden bereits 6 Nutzer dauerhaft gesperrt, weil sie falsche Angaben zu ihrem Alter gemacht haben, um Zugang zur Gruppe zu erhalten.

Diese Verstöße sind nur aufgefallen, weil ich jedes Mitglied so genau wie möglich überprüfe. Ich achte dabei nicht nur auf das Verhalten in der Gruppe, sondern vor allem auf Inhalte, die Nutzer in ihren Antworten oder Beiträgen schreiben.

Oft geben Mitglieder unbewusst Hinweise auf ihr tatsächliches Alter – zum Beispiel:

  • wenn sie erwähnen, dass sie noch Schüler sind
  • wenn sie über schulische Aktivitäten oder minderjährige Freizeitbeschäftigungen berichten
  • wenn sie persönliche Informationen nennen, die eindeutig auf ein Alter unter 18 schließen lassen

Anhand solcher Details kann ich feststellen, ob jemand tatsächlich volljährig ist. Ohne meine gezielten Überprüfungen und Meldungen wäre das falsche Alter dieser Nutzer gar nicht aufgefallen.

Ein konkretes Beispiel: Der jüngste Fall war ein 13-Jähriger, der bereits wusste, wie man technische Sperren umgeht.

Vorschlag zur besseren Altersverifikation Um solche Fälle künftig zu verhindern, halte ich es für sinnvoll, eine Altersprüfung über die AusweisApp einzuführen:

https://www.ausweisapp.bund.de/download

Eine Altersprüfung über die AusweisApp funktioniert nur, wenn die Person neben dem Personalausweis auch den dazugehörigen 6‑stelligen PIN kennt. Gerade bei Minderjährigen ist das in der Regel nicht der Fall, da sie diesen PIN meist nicht besitzen oder kennen.

Selbst wenn ein Minderjähriger versuchen würde, den Ausweis eines Elternteils oder einer anderen erwachsenen Person zu verwenden, scheitert die Verifizierung in den meisten Fällen daran, dass auch hier der persönliche PIN benötigt wird.

Das bloße Scannen des Ausweises per NFC‑Funktion reicht nicht aus, da ohne die Eingabe des korrekten PINs keine erfolgreiche Altersbestätigung möglich ist.

Dadurch wird der Zugang für unter 18‑Jährige erheblich erschwert, und die Sicherheit der Gruppe kann deutlich gesteigert werden.

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Damit ist von unserer Seite nicht zu rechnen. Solche Hürden sind für Nutzer sehr umständlich. Gerade bei privaten, emotionalen Themen möchte man anonym sein, schnell Fragen stellen können und nicht vorher seinen Ausweis einschicken.

Man wird sehen, ob die EU in den nächsten Jahren für Webseiten ein einheitliches Vorgehen beschließen wird. Ausschließen würde ich dieses aktuell nicht.

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Wenn ein Beitrag den Gruppenrichtinien entspricht, ist er erlaubt. Spam, illegale Inhalte, rassistische Äußerungen, Hate Speech und Nutzervorführungen sind natürlich auch in Gruppen nicht erlaubt.

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Positiv, als Ausdruck von Mut und Menschlichkeit

Ich finde der Satz ist nun "historisch" gesehen etwas zu sehr im Fokus. Das war halt eine Aussage, die sicher nicht mit politischen Beratern oder so abgestimmt war. Aber vielleicht macht das den Satz besonders. Weil er doch so salopp gesagt wurde.

In meinen Augen gab es in der Situation gar keine Alternative. Bilder von Grenzpolizei mit Schlagstöcken und co hätten nicht zu dem Land gepasst, welches Mitte der 2010er-Jahre wirtschaftlich und gesellschaftlich so gut florierte. Ich hab damals schon in München gewohnt und war nicht an diesem Abend im Bahnhof dabei, wo es Jubel der Münchener gab, aber das Gefühl die Tage darauf in der Stadt war schon besonders. Alle hatten dieses "Wir helfen aus vollem Herzen"-Gefühl. Jeder war irgendwie dabei zu unterstützen.

Natürlich konnte Deutschland diese Menschenmenge aufnehmen. Gar keine Frage. Aber man muss halt sagen: Nach den ersten Tagen ist vieles sehr schlecht gelaufen. Die Verteilung, die Unterkünfte...Sporthallen, die plötzlich für Asylsuchende genutzt wurden. Schüler mussten ausweichen. Schlecht gemacht. Auch, dass es so bürokratisch ist, dass jemand hier schnell Arbeit aufnehmen kann. Wie würde es uns allen nur gehen, wenn wir auf wenigen Quadratmetern wohnen und nichts machen dürfen. Da steigt doch nach Monaten der Frust.

Wir haben vielleicht die Folgen unterschätzt, für die wir aber irgendwie auch verantwortlich sind. Finde es aber gut, dass Merkel zu dem Satz weiterhin steht, denn es war 2015 möglich und ein wenig strukturierter, ein wenig bürokratieloser und ein wenig durchdachter, dann würde über das Jahr 2015 keiner mehr sprechen.

Natürlich kann Deutschland nicht unendlich Menschen aufnehmen, aber das Recht auf Asyl darf nicht verwässert werden und Europa muss sich besser koordinieren, damit die "Last", die es sicher manchmal gibt, nicht auf wenigen Schultern liegt.

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Viele junge Leute studieren, was ihnen Freude bereitet und ganz ehrlich, ich bin froh darüber. Wenn jeder mit 1,0-1,5 Abitur Jura oder Medizin studieren würde, dann könnten wir mit den Leuten die Straße pflastern. Und auch die Studienplätze würde es gar nicht geben.

Es gibt ja zwei Überlegungen, die man bei der Studienfachwahl bedenken sollte:

  1. Wo habe ich Interesse dran? Wo möchte ich mal arbeiten und komme ich mit dem Studium dort hin?
  2. Wie sind meine späteren Jobaussichten? Und verdiente ich später genug? Ist mein Job sicher?

Ich empfehle trotzdem jedem jungen Menschen lieber was zu studieren, wofür man brennt, statt später 45 Jahre einen Job zu machen, der einem keine Freude bereitet. Denn das wäre der größte Pain.

Ich denke, dass Germanistik ein Studium ist, was viele interessant finden und man da schon viele Skills (z.B. analytisches Denken) lernt, die im späteren Berufsleben helfen können. Auch ich habe einen Germanisten in meinem Team, der einen wirklich guten Job macht. Er war davor in der Eventbranche. Hat also mit dem Studium zwei völlig unterschiedliche Jobs schon gemacht.

Viele Grüße

Howard

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Niemand geht hier! Das ist ein Befehl. :D

Ach, ich bin ja bald 11 Jahre (hui, ist die Zeit vergangen) bei gutefrage und ja, ich vermisse auch viele ehemalige Nutzer. Sowohl sehr positive Nutzer als auch manche Nervensäge.

Viele User sind treu. Oft entdecke ich auch User, die 7, 8, 9 Jahre da und sie mir nie aufgefallen sind.

Was ich feststelle: Bei Lebensumbrüchen sinkt manchmal die Aktivität (z.B. der Wechsel von Schule in den Beruf oder nach einer Schwangerschaft). Das ist verständlich, obwohl natürlich ein bisschen gf in jeder Lebenslage hilft.

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Meinung des Tages: Kehrtwende in Sachen Digitalisierung in Schulen beim bayerischen Ministerpräsidenten - was denkt Ihr darüber?

Die bayerische Staatsregierung hat überraschend den geplanten flächendeckenden Einsatz von Tablets für Schüler:innen der 5. bis 7. Klassen gestoppt. Das sorgt für Verwirrung, Frust – und massive Kritik von Lehrkräften...

Politische Kehrtwende – Söder bremst Digitalisierung aus

Eine digitale 1:1 Ausstattung ab der fünften Klasse - das zumindest war ursprünglich in Bayern geplant. Doch davon nimmt der bayerische Ministerpräsident nun Abstand. Er begründete, dass die Rückmeldungen zum eigentlichen Vorschlag durchwachsen seien und blickte auch in die skandinavischen Länder, in denen in Sachen Digitalisierung in der (Vor)Schule auch wieder ein Gang hinuntergefahren wurde.
Die 1:1 Ausstattung in Bayern soll künftig also nicht wie eigentlich vereinbart ab der fünften, sondern ab der achten Klasse eingeführt werden.

Kritik von Lehrerinnen und Lehrern und Bedeutung für Schüler

Lehrerverbände kritisieren das Vorgehen der Staatsregierung - das Hin und Her gefällt nicht allen. An Schulen herrscht Unsicherheit und Planungslosigkeit. Denn - eigentlich sind die Planungen für das nächste Schuljahr bereits abgeschlossen. Entsprechende Fortbildungen, Elternabende, Projektwochen und co waren bereits fertig geplant.

Für Schüler bedeutet das, dass es eben nicht zwingend die Standardausstattung geben wird und dafür wieder mehr Stifte und Papier - jede Schule kann nun individuell entscheiden, wie sie mit den betroffenen Jahrgängen und dem Angebot der digitalen Maßnahmen, umgeht.

Angeknackstes Vertrauen?

Der Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband kritisiert die Entscheidung der Regierung massiv. Den Ankündigungen der Staatsregierung sei für sie vertrauenswürdig gewesen. Nun stünden sie teils etwas planlos da, es bestünde das Gefühl einer schlichten Durchregulierung von oben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen der bayerischen Regierung?
  • Welchen Kurs würdet Ihr bezüglich der Digitalisierung für richtig halten?
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Ich fände den ursprünglichen Plan ab Klasse 5 gut...

Jugendliche müssen den Umgang mit Medien und Endgeräten schnell lernen, um fit für das Bewegen in digitalen Räumen zu sein und konkurrenzfähig mit europäischen Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt.

Die fünfte Klasse ist der späteste Zeitpunkt, um junge Leute an Medien heranzuführen. Niemand aus der Generation wird jemals ohne technische digitale Hilfsmittel arbeiten, warum sollte man das nicht auch in den Lernalltag integrieren?

Der Rolle rückwärts ist auf jeden Fall nicht im Sinne des (Digital)-Standorts Deutschland, der Wirtschaft, des Jugendschutzes und des Kindeswohles.

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Tatsächlich würde ich auch ein Buch von J.K. Rowling empfehlen. Und zwar "Ein plötzlicher Todesfall".

Eine schöne Mischung aus "oldschool" Krimi, (politische) Intrigen und persönliche Verflechtungen.

Habe diese Buch damals nahezu aufgesogen.

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Ich hatte damals Erdkunde in der mündlichen Prüfung. Da gab es einen halbseitigen Text und eine Karte (historische Stadtkarte vs neue Map). Würde sagen, dass es deutlich weniger war als die Personen, die es schriftlich hatten.

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Haltet ihr den ÖRR für neutral?

Als Abiturient habe ich dem ÖRR blind vertraut. Wer den ÖRR schlechtgeredet hat, war für mich ein Rechter Spinner. Gerade jetzt im Wahlkampf stelle ich aber immer deutlicher fest, dass die Neutralität dem ÖRR offenbar immer weniger wichtig ist.

Hier nur mal ein paar aktuelle Beispiele:

Tagesschau: 3 Fakten zu Kanzlerkandidaten

Die tagesschau nennt auf Instagram 3 Fakten zu

  • Robert Habeck (Grüne) => Instagram-Beitrag
  • Alice Weidel (AfD) => Instagram-Beitrag

Im Beitrag zu Weidel kommt der Fakt, dass sie gerne House/Electro Musik hört, gefolgt vom Kommentar (!), sie hat dies über den Kanal einer rechtsextremistischen GmbH geteilt, gefolgt vom Kommentar (und nicht eigenem Fakt), dass die AfD vom Verfassungsschutz eingestuft wurde. Mehr als deutlich wird hier Framing betrieben und Kommentare abgegeben, die nicht einmal etwas mit dem Fakt zu tun haben.

ZDF Schlagabtausch Publikum

Schon bei der Begrüßung wird nur bei der Linken und den Grünen geklatscht. Die gesamte Sendung gibt es immer wieder Applaus, ausschließlich für Linke & Grüne, die zusammen keine 20% der Wählerstimmen abdecken. Später sagt das ZDF in einem Statement, man habe "verschiedene Berliner Institutionen kontaktiert", darunter Universitäten und Vereine. Auch die Friedrich Naumann Stiftung (FDP) hätte man kontaktiert, diese stellte aber klar, es gab keine Kontaktaufnahme. Mit anderen Worten: Hier wurde ein völlig einseitiges Publikum angeworben und später noch so getan, als ob man u.a. eine liberale Stiftung angefragt hätte, was nicht stimmte.

ARD-Vorsitz gibt Framing gegen AfD zu

ARD-Vorsitzender Kai Gniffke sagt öffentlich, man habe immer zwischen den Zeilen lesen können, "Ihr sollt die [AfD] bitte doof finden".

  • YouTube-Ausschnitt
  • WELT
Falsche Balkendiagramme

U.a. bei Hart aber fair oder im Bericht aus Berlin, wo 17% AfD kleiner dargestellt werden wie 15% SPD oder 11% Grüne. Beides wird später als Fehler bezeichnet.

Quelle: WELT

Sonntagsfrage unter ARD-Voluntären

In einer Sonntagsfrage unter ARD-Voluntären wählten unglaubliche 57% (!) Grüne und 23% Linke. Das sind natürlich nur Voluntäre, zeigt aber doch sehr deutlich auf, dass beim ÖRR offensichtlich eine einseitig politische Meinung unter den Mitarbeitern vorherrscht, die nicht ansatzweise mit dem Volk korreliert.

  • Wikipedia
  • Statista

Eins ist mir jedenfalls klar geworden: Auch als absoluter AfD-Feind kann ich es mittlerweile nachvollziehen, wieso hier viele ein System drin sehen. Ich sehe das nicht im Sinne einer Staatspropaganda, sondern als einen Missbrauch derjenigen, die mit diesen Mitteln versuchen wollen, das Volk aus eigener Überzeugung zu lenken und eine Meinung aufsetzen wollen. Nur weil sie das hier vielleicht in eine für einen selbst sinnvolle Richtung tun, blicke ich dort nicht weniger kritisch drauf.

Wie seht ihr das?
  • Sind das lächerliche Dinge, die ich genannt habe und einfache Fehler?
  • Glaubt ihr ebenfalls, sie sind nicht neutral, habt damit aber vielleicht kein Problem?
  • Steckt dort für euch System hinter, oder glaubt ihr "einfach" wie ich, dass viele Mitarbeiter von einer politischen Seite eben automatisch nicht neutral sind?
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Größtenteils neutral

Der ÖRR ist etwas, wofür uns die ganze Welt beneidet. Kein privates Unternehmen dahinter, kein Geldgeber etc.

Fußballturniere, Events etc. werden ohne Abo den Menschen zur Verfügung gestellt. Eine Beteiligung an Kultur und Sport auch für ärmere Menschen im Land.

Finde Deine Beispiele jetzt alle nicht besonders dolle, wenn ich das so sagen darf. Bei den 3 Fakten zu Robert Habeck nimmt die Tagesschau sogar einen Fakt auf, der besonders von der AfD geteilt wurde und zwar den mit den Anzeigen. Könnte man auch hier andersrum argumentieren (also die Tagesschau nimmt hier rechtes Framing auf).

Das Balkendiagramm ist falsch. Das würde ich als Fehler einfach einstufen. Passiert übrigens bei so Copy&Paste-Dingen dauerhaft.

Ich hab ja Kommunikationswissenschaft studiert und da gab es damals auch Befragungen unter allen Journalisten, wo Grüne, SPD und Linke klar vorne lagen (das auch zu einer Zeit, wo es die AfD noch gar nicht gab). Warum ist das so? Mit Journalismus wird man (in den meisten Fällen) nicht reich. Da muss es schon einen moralischen Ansporn geben, warum man Journalist wird. Hier übrigens aktuelle Daten zu allen Journalisten in Deutschland: https://de.statista.com/infografik/33595/parteineigung-von-journalisten/ Über alle Medien von privat bis öffentlich rechtlich (private hier jedoch klar überrepräsentiert). Somit ist das kein Phänomen des ÖRR.

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Nein, kein Auslaufmodell, weil...

Ich bin bei der Frage natürlich etwas parteiisch, aber ich glaube fest daran, dass gutefrage und andere Communitys eine Zukunft haben. Bei den Fragen gibt es sicher Wissensfragen, die auch eine KI beantworten kann. Dafür braucht man keinen Account bei uns. Menschen kommen aber zu gutefrage, weil die Meinungen, Erfahrungen, Tipps von anderen Menschen wollen. Um in den Dialog zu gehen, wie Probleme gelöst werden können. Hier finden User Freunde und haben Freude.

Das Menschliche und die Schwarmintelligenz sind nicht zu ersetzen. Und die gf-Community schon gar nicht. :)

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Neue AGBs wo zustimmen?

Was hat sich geändert?

§2: Nutzungsberechtigt sind nur Nutzer, die voll geschäftsfähig sind oder das elfte Lebensjahr vollendet haben und mit Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertretungsberechtigten handeln.

§2: Der Nutzer ist im Rahmen der Registrierung verpflichtet, sein echtes Geburtsjahr anzugeben. gutefrage ist jederzeit berechtigt, einen diesbezüglichen Nachweis einzufordern. Die Sichtbarkeit des Geburtsdatums innerhalb der Community kann vom Nutzer individuell eingestellt werden.

In §3 wurde die Formulierung “Fragen und Antworten” durch den Begriff “Beiträge” ersetzt: "gutefrage stellt seinen Nutzern eine werbefinanzierte Plattform zur Verfügung, die auf die Beantwortung von Fragen abzielt und ein Bewertungssystem für Beiträge anbietet (nachfolgend „Dienste“ genannt)."

Wo muss ich denn AGBs zustimmen?

Wenn ein Unternehmen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ändert, müssen Kunden oft ihre Zustimmung dazu geben, vor allem wenn die Änderungen wesentliche Bestandteile der Geschäftsbeziehung betreffen.

Ohne ausdrückliche Zustimmung sind die neuen AGB nicht automatisch gültig.

§ 305 Abs. 2 BGB: Damit Allgemeine Geschäftsbedingungen wirksam in einen Vertrag einbezogen werden können, muss der Nutzer der Einbeziehung zustimmen. Ohne deine Zustimmung gelten die neuen AGB nicht automatisch, es sei denn, eine stillschweigende Zustimmung wurde vertraglich vorgesehen (z. B. durch die Nutzung der Dienstleistung nach der Änderung).

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Hallo,

Du musst gar nicht machen. Du stimmst den neuen AGBs zu, sofern Du nicht bis zum 29. April kündigst.

Ein Nachweis des Alters von jedem Nutzer ist nicht in unserem Sinne. Somit keine Sorge. Bei 99,9x% der Nutzer werden wir nie einen Nachweis brauchen. Aber es gibt immer mal wieder vereinzelte Fälle (z.B. im Bereich Jugendschutz), wo wir einen Altersnachweis brauchen. Deshalb auch die Verankerung in den AGBs.

Viele Grüße

Howard

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