Ne ^^

Wäre auch sehr schlecht, bin Führungskraft.

Wie wäre es mit Kompetenz? Emotionaler Intelligenz? Bürgernähe? Diplomatie?

Wie soll das gehen? Die AfD hat ja nichts zu melden ^^

Wer Nazi genannt werden darf, ist in manchen Fällen gerichtlich bestätigt.

Willst du nicht Nazi genannt werden, ein heißer Tipp:
Mach keinen Nazish*t, wähle keine Nazis, rede nicht mit Nazis, teile keine Inhalte von Nazis und allgemein: Distanziere dich in Haltung und Mindset von Nazis ^^

Des Bild passt soweit, das Pferd bietet Entfaltungspotenzial ^^

Zuerst mal Blutbild machen lassen und entsprechend supplementieren, Futter analysieren und anpassen, Physio kommen lassen und auf links drehen.

Wenn von allen Seiten alles soweit passt, legt ihr los.

Nichts ersetzt gutes Heu! Das Pferd braucht Zugang zu genug qualitativ hochwertien Heu um seinen Mehrbedarf durch Bewegung zu decken.
Muskeln aufbauen heißt IMMER Kalorienüberschuss!
Das geht natürlich mit zuckerhaltigen Müsli schneller und leichter, gut ist es aber nicht für die Muskeln und das Gewebe!
Daher: Kalorienüberschuss ja, aber nur mit guten Heu und Mineralien!

Finger weg von Dickmachern oder zuckerhaltigen Industriemüslis - die bringen gar nichts.

Lieber Heu, Wiese und Mineralfutter angleichen, Aminosäuren wie Lysin anständig dosieren und so den Muskelaufbau gesund und nachhaltig gestalten.

Wichtig ist auch, dass Muskulatur NUR in RUHE wächst! Training macht in erster Linie keine Muskeln, die Pausen danach sind es, die dafür sorgen, dass die Mikrofrakturen in den Muskeln (= Muskelkater) verheilen und der Muskel an der Stelle verdickt (Muskelwachstum).
Also gönnt dem Pferd bitte freie Tage zwischen den Einheiten!

Womit ich gute Erfolge erziele bei Kundenpferden und meinem eigenen Pferd ist die Equikinetic, die im Endeffekt nichts anderes ist, als ein zeitgesteuertes Intervalltraining.
Such dir einen guten Trainer für Equikinetic und Dualaktivierung, arbeite das Pferd in fest vorgegebenen Zeiteinheiten und Positionen und gönn ihm seine Pausen. Der Muskelwachstum muss moderat erfolgen, sodass Sehnen und Bänder sich mit angleichen können.

Gezielte Bodenarbeit hilft dem Pferd dabei, ein gutes Gleichgewicht, eine passende Balance und Kraft zu entwickeln.
Zur Abwechslung könnt ihr auch Cavalettiarbeiten einbauen, oder was ich liebe: Stangensalat.
Alle möglichen Stangen in allen möglichen Positionen irgendwie drapieren, das Pferd darüber schicken und SELBST seinen Weg und seine Schrittweitenmodulation finden lassen!

Gut N-TV ist jetzt keine wirklich seriöse Quelle, aber dass Trump sich selbst als den perfekten Papst sieht, ist klar.
Wäre gar nicht mal so übel, hätte er früher machen sollen, denn mit dem Zölibat hätte er einige Kinder weniger.... naja in der Theorie.
Melania wäre sicher dafür, denn dann wäre sie ihn los.

Nein gibt es nicht. Außer einer FFP 2 oder sogar 3 Maske wirst du nicht viel tun können.

Daheim dann duschen, Kleidung sofort waschen etc.

Relativ einfach zu beantworten und grob zusammengefasst:

Windkraftanlagen setzen das um, was von Natur aus da ist: Wind
Aus dem Wind wird quasi die Energie gewonnen, Wind bewegt Windrad, Drehung des Rades sorgt für Energieübertragung, Energie wird aufbereitet und gespeichert (extrem vereinfacht!).

Der Wind weht, egal ob wir daraus einen Nutzen ziehen, oder nicht.
Genauso wie die Sonne scheint, das Wasser den Berg hinunter fließt oder die Erde Wärme speichert.

Dazu kommt obendrein, dass erforscht ist, warum und wie sich das Klima wandelt und welchen Part die Menschheit, bzw. ihre Industrialisierung dabei spielt.

Ich war ehrenamtlich in der Sterbebegleitung von Menschen und kann dir sagen, es gibt so viele Punkte, an denen menschliches Leben nicht mehr lebenswert ist und oft genug stand ich vor Verzweiflung und extremer Wut, weil Menschen der letzte Gang so unglaublich schwer und würdelos gemacht worden ist.

Über Wochen oder Monate vor sich hin zu schimmeln (und ja, man beginnt zu schimmeln), von Schmerzen gebeutelt, durch Morphine in ein Delirium geballert, sabbernd, sich einnässend, verwesend obgleich noch ein Puls da ist... Dabei war dieser Mensch lebensfroh, lustig, abenteuerlustig, mutig, schön, frei, stark - am Ende bleibt davon nichts übrig und die Hinterbliebenen können nur tatenlos dabei zusehen.

Krebs im Endstadium, nur noch Monate auf der Uhr, unsägliche Schmerzen, aber der restliche Körper lebt noch und funktioniert... Ich hatte eine Person zu begleiten, die jeden Morgen zu ihrem Herzen gesagt hat: "Warum hörst du nicht einfach auf? Ich habe doch auch aufgehört, hör auf zu schlagen - bitte" und jeden abend, ehe es ins Bett ging sagte sie: "Heute Nacht, versprich es mir, hörst du auf zu schlagen".
Hätte sie die Wahl gehabt, sie hätte von der aktiven Sterbehilfe Gebrauch gemacht.

Unfähig, seinen Körper zu kontrollieren (sabbernder Haufen Zellen), unfähig seinen Geist zu befreien (geistig da, körperlich durch), oder totkrank mit Aussicht auf unbändiges Leid wären für mich Gründe, ein Leben nicht mehr lebenswert zu benennen - FÜR MICH!

Ich hatte auch Personen zu begleiten, die bis zu letzt leben wollten, gelebt haben und nicht aufgeben oder loslassen konnten oder wollten, die noch am Sterbebett gelächelt haben. Für sie war der letzte Gang etwas anderes, jeder sollte hier selbst entscheiden.

In meiner Jugend, den wilden 90er Jahren, waren die Nazis (Neonazis) noch so leicht zu erkennen.
Die Jeans, das Poloshirt, die Bomberjacke, Springerstiefel und eine auffällige Tendenz zur Haarlosigkeit, meist verziert mit sehr hässlichen Tattoos.

War recht leicht, mir als Kind und Jugendliche zu erklären, welche Menschen ich meiden sollte. Und der Begriff "Hass macht hässlich" hat sowas von gepasst.

Heutzutage ist es nicht mehr so einfach, denn scheinbar hat irgendwer den Faschos mal erklärt, dass auch sie bei einer Modeberatung mitmachen dürfen. Klar, es gibt noch die alten Labels wie Thor Steinar und co. auch ist das mit den Springern noch recht weit verbreitet, die Schnürsenkel sind jedoch inzwischen oft eher "zivil" und nicht mehr balkenförmig und weiß (ja, auch Skin- und Boneheads, nicht nicht unbedingt was mit den Faschos zu tun haben müssen, waren so gekleidet).

Der Fascho von heute glänzt aber immer noch mit einem unglaublichen und meist für ihn unerklärlichen Hass auf alles, was nicht so ist wie er, nicht seinen Idealen entspricht oder sich erdreistet, sein Leben so zu leben, wie er/sie/they/them es für richtig halten.

Meiner Erfahrung nach, und ich sehe die Damen und Herren der Szene ja oft genug, sind die heutigen Nazis besser gekleidet (nicht alle!!), unauffälliger, gesellschaftsmittiger. Auch haben sie inzwischen Haare und besuchen oftmals sogar einen Friseur, anders sind diese akkuraten Schnitte kaum zu erklären.
Die Tendenz zu schwarzer Kleidung ist noch immer vorhanden, gibt es aber auch in anderen Szenen, kein Alleinstellungsmerkmal.
Oftmals haben sie Reichsfahnen und ihre Farbkombinationen mit, oder am Leib, auch Deutschlandfahnen werden hierfür gern missbraucht.

Allesamt finde ich sie durch die Bank (und ich stehe nicht nur auf Männer) super unattraktiv, also da kann man mir sagen was man will, aber Hass macht echt hässlich und oftmals auch sehr dumm. Ihre Ausdrucksweise ist selten eloquent, oder gar von rhetorischen Mehrwert.

Farben (außer schwar, rot, gold/gelb, weiß) findet man eher selten bei ihnen, ganz besonders nichts das glitzert, in Regenbogenfarben schillert oder gar beides gleichzeitig tut.

Sie reden immer noch von Herrenrasse (wissenschaftlich erwiesener Käse), Umvolkung oder Unterwanderung von Ausländern, dem Reinhalten des Volkskörpers (Grüße gehen raus an Bernd), traditionellen Rollenbildern und Rollenverteilung (Frau hinter Heim und Herd, Mann der Alleinversorger und Träger, etc. bla bla bla).

Oftmals finden sich hier aber auch gutbürgerliche, meist ältere Männer. Ich vermute, hier brechen sich Kindheitsdoktrine ihre Bahn in die Jetzt-Zeit, was man von Mutti und Vati damals noch gelernt hat, unterdrücken musste und jetzt wieder raus darf. Sind dann sozusagen die Nachfahren der originalen Nazis.

Abstand und zwar ungefähr 1933 is 1945 Meter

Wenn wir hier von den echten Neonazis reden, dann reden wir von denen, die wollen, das Deutschland nur den Bio-Deutsch-Kartoffeln gehören, weiße Haut, bestenfalls blaue Augen, blonde Haare.
Der Mann ist die Leitfigur, die Frau nur schmuckes Beiwerk, die daheim kocht, putzt und die deutschen Kinder nach deutschen Werten groß zieht (und ja, solche Leute gibt es tatsächlich noch).
Für diese Menschen ist alles, was einen dunklen Hautton hat, oder gar eine andere Religion (obgleich sie selbst nichts, oder nicht viel von Religion halten) das Feindbild.
Fremdsprachen gibt es nicht, weder im Schulunterricht, noch zuhause.
Für diese Menschen sind alle, die nicht so aussehen, denken oder handeln wie sie zumeist Menschen, die den Islam zwanghaft hier etablieren wollen (= Islamisierung).

Jeder, der zwar biokartoffelig aussieht, aber anders denkt (weltoffen, liberal, modern), ist auch ein Feind, ein Feind des Systems und des Staates und muss ebenso bekämpft werden (= Linke, oder einfach normaldenkende Menschen).

Jeder, der keine Frau daheim hinterm Herd haben möchte, sondern zB einen Mann, oder selbst nicht in das Normativ eines hetero cis Mannes passt, ist ebenso ein Feindbild und muss verboten und unterdrückt werden, bestenfalls aus der Gesellschaft entfernt (Gefängnis), das ist nicht nur die Meinung eines damaligen AfD Mitglieds, sondern auch die, der echten Neonazis, demnach ist alles, was queer, homosexuell, transgender, etc. ist auch böse (= "Genderwahn" - ich hasse dieses Wort).

Ich stelle hier mal kurz fest, dem Neo Nazi schmeckt alles nicht, was nicht ist, wie er.

Nein, 6-8 Wochen nicht

Einer hält den Pferdekopf, der nächste packt die Zecke per Zecken Zange und entfernt das Mistding.
Dauert keine 10 Sekunden. Zur Not hält jemand eine Karotte, Leckstein, Leckerli dem Pferd vor die Nase.

Nö, sondern ganz normal damit umgehen, wie jede andere Thematik auch.

Dann gibt es eben Familien mit Mama und Papa, oder Familien, die ohne Mama oder ohne Papa auskommen müssen (verstorben, geschieden, etc.), oder eben Familien mit zwei Mamas oder zwei Papas.
Wichtig ist für Kinder nur, dass sie merken, dass sie geliebt werden.
Wenn man Kindern erklärt, dass Mama und Mami einen genauso lieb haben, wie Mama und Papa ist für Kinder alles in Ordnung.

Was musst du erdulden? Hat deine Schwester mehr Schokolade zu Ostern bekommen, oder ein Geschenk, dass du auch haben willst?
Hast du bei der Verteilung der Haus-Aufgaben die doofen Arbeiten bekommen und deine Schwester die tollen?

Abgesehen davon, dass es viel Kritik an Frauen gibt - von Männern.

Eine Frau wird laut - sie ist hysterisch
Ein Mann wird laut - er gilt als stark

Eine Frau weint - sie ist zu sensibel
Ein Mann weint - toll wie er Gefühle zeigt

Männer kritisieren Frauen genug in den Medien, siehe Fritze Merz mit seiner Aussage, er würde Frauen keinen Gefallen tun, wenn er sie in Ministerpositionen setzt.
Oder der Krah von den Af-Naz*s, der meinte, Frauen wären in der Intelligenz in der Glockenkurve vertreten, viele halbwegs Dumme, einige wenige Kluge und der die überdurchschnittlich Schlauen gibts auch nicht viele.
Während der Kandidatur von Kamala Harris wurde darüber diskutiert, ob eine Frau dieser Aufgabe überhaupt gewachsen ist.
Es sind Männer, die am Paragraphen 218 festhalten und darüber bestimmen, dass er nicht entfernt wird, sie kritisieren die Frauen, die für die Abschaffung sind, als unüberlegt und emotional getrieben.

Quatsch, ich finde Jungs und Mädchen gleich nervig, gleich anstrengend, gleich laut.

Die einen eskalieren im Sandkasten und werfen den Bagger, die anderen schmeißen Puppen.

Kurz: Ja

Am Land wirst schon schief angeschaut, wennst als Frau kurze Haare hast, jetzt stell dir mal vor, du hast eine andere Religion oder Hautfarbe? Uhhhh.

Ich wünschte, das wäre n Scherz, ist es leider jedoch nicht.

Meist leben sie aber in Städten, in Ermangelung von Fahrerlaubnism oder weil die Jobdichte dort höher ist.

Zu pauschal formuliert.

Wir eher links tendierenden Menschen wollen halt zB keine frauenfeindlichen Aktionen, getarnt als Tradition (Grüße gehen raus auf Borkum).

Auch alles, was aus Nationalstolz aufgebaut ist, lehnen wir ab, denn wozu stolz sein auf etwas, für das man nichts kann?