Das sind einfach ganz normale sexuelle Vorlieben. Da ist nichts Schlimmes dran.

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Da gibt es so einen Spruch "Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch."

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Wahrscheinlich, weil du ihre Bezugsperson bist. Aber wenn das im Zusammenleben mit einem Shiba euer größtes Problem ist, könnt ihr euch wirklich glücklich schätzen.

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Keine Sorge. Das machen mein Freund und ich auch manchmal unbewusst, wenn der Hund durchgekrault wird.

Woher das genau kommt, weiß ich nicht. Ist vielleicht einfach eine Angewohnheit oder durch physische Anstrengung bedingt.

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Dein Hund wird ja wohl nicht so schwer sein, dass du dich nicht bewegen kannst, wenn er seinen Kopf auf deinem Bein ablegt.

Es ist nicht schlimm, wenn du ihn dadurch weckst. Der schläft auch wieder ein.

Man darf seinem Husky ruhig die Decke unterm Arsch wegziehen, wenn man friert ;)

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Man kann beim Dobermann "nachhelfen", indem man die Ohren im Welpenalter abklebt. Das ist legal und tut dem Hund auch nicht weh. So richten sich die Ohren von selbst auf.

Optisch ist der Beauceron sehr nah am Dobermann dran.

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Du darfst während einer Krankschreibung natürlich nichts tun, was sich negativ auf deine Genesung auswirkt. Darunter könnte auch fallen, einen verstauchten Fuß zu belasten.

Dass du deswegen direkt ohne Abmahnung gekündigt wirst, wage ich jedoch arg zu bezweifeln. Zumal dieses Bild dafür ja auch erstmal an deine Vorgesetzten gelangen müsste und mit denen wirst du ja wohl kaum auf Facebook befreundet sein, oder?

Aber mal ne ganz andere Frage: was machst du denn mit den Tieren, wenn du mal wirklich nicht kannst, weil du ins Krankenhaus musst o.ä.? Niemanden zu haben, der sich in solchen Notsituationen um die Tiere kümmert, ist ziemlich riskant. Da solltest du dir mal eine Notfallbetreuung aneignen.

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Machst du denn gerne Hausaufgaben? Wenn du dabei gestresst bist, spürt dein Hund das möglicherweise und der Stress überträgt sich.

Dein Hund sieht übrigens fast 1:1 wie meine Hündin aus, bis auf die weißen Abzeichen :D Sogar das Halsband ist (soweit ich erkennen kann) dasselbe.

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Ideen für Praktikumsplatz mit Hunden?

Hallo liebe Community,

Wir müssen in ein paar Monaten ein Praktikum von der Schule aus machen, welches zwischen 2 und 8 Wochen lang sein kann. Wir haben komplett freie Wahl was wir machen wollen bzw. wo wir uns bewerben.

Da ich einen Hund selber habe, ein paar Minijobs mit Hundebetreuung mache, eine mehrmonatige Facharbeit über deren Lernverhalten in Biologie schreibe und in ein paar Jahren ein Fernstudium zur Tierpsychologie gerne machen will könnt ihr euch denken das es natürlich mein Traum wäre irgendeinen Praktikumsplatz zu finden wo Hunde mit dabei sind bzw. Vor allem wo mit Ihnen gearbeitet wird würde mich interessieren.

Ich hatte im Kopf mich mal bei einem Tierschutzverein zu melden, welcher vor allem mit den so gerne als „Listenhunden“ bezeichneten Rassen arbeitet und dort nachzufragen um mehr über den Alltag und die Arbeit der Menschen da vor Ort zu lernen.

Jedoch weiß ich nicht was da im Bereich des möglichen liegt mit einem Praktikum. Ich bin zwar schon volljährig (gerade 18) was die Chance genommen zu werden vielleicht etwas erhöht aber ich weiß nicht wo ich mich überhaupt bewerben kann.

Falls ihr Ideen habt (außer Tierheim das wäre nicht so meins) würde ich mich wirklich sehr über Vorschläge freuen.

Wenn ihr sogar genau irgendwelche Einrichtungen kennt die sowas vielleicht machen könnt ihr das natürlich auch direkt mir schreiben. (Düsseldorf und Umgebung sonst auch allgemein NRW) :)

Vielen dank und Liebe Grüße ☺️

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Lustig, hab vor wenigen Tagen erst die Facharbeit eines anderen Users korrigiert, welcher auch über das Lernverhalten von Hunden geschrieben hatte. Das scheint ja grade ein sehr populäres Thema in der Oberstufe Bio zu sein ;)

Ich habe meine Schulpraktika damals im Tierheim und in einer Hundetagesstätte absolviert. Im Tierheim durfte ich aufgrund meiner Minderjährigkeit allerdings nicht an die Hunde ran.

Musst mal schauen, ob es bei dir in der Nähe Tagesstätten oder auch Pensionen für Hunde gibt, die Praktikanten nehmen. Wenn du dich gut verkaufen kannst und schon Erfahrung im Umgang mit Hunden hast, ist eine kostenfreie Arbeitskraft eigentlich immer gerne gesehen.

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Wenn die Mutterhündin die Welpen mehr oder weniger rügt, hat das nichts mit "Liebling" zu tun, sondern mit dem Verhalten der Welpen. Wenn diese öfter über die Stränge schlagen, werden sie eben auch öfter gemaßregelt.

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Wenn man in Niedersachsen einen Hund halten will, dann muss man solch einen Sachkundenachweis erbringen. Was deine Eltern möchten oder nicht möchten ist dbzgl. irrelevant.

Ablegen muss diesen Sachkundenachweis der Halter des Hundes, sprich derjenige, welcher im Kaufvertrag steht und das wirst ja wohl sicherlich nicht du sein.

Wenn deinen Eltern schon der SKN zu anstrengend oder zu teuer ist, dann sollten sie nochmal gründlich darüber nachdenken, ob ein Hund wirklich das richtige Haustier für sie ist.

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Schwierig. Ich würde an deiner Stelle lieber die Therapeutin oder deine Freundin (bzw. eine andere Persönlichkeit von ihr, die um ihre DIS weiß und das erklären kann) selbst danach fragen, statt irgendwelche fremden Menschen im Internet.

Jeder Mensch und jeder Betroffene ist anders und benötigt auch eine etwas andere Handhabung.

Ich würde bei der Gelegenheit auch gerne noch zwei Begrifflichkeiten erklären, die du in einem völlig falschen Kontext verwendest, eben weil du dich nicht damit auskennst:

Meine Freundin hat eine DIS Persönlichkeitsstörung.

DIS, also dissoziative Identitätsstörung, ist keine Persönlichkeitsstörung, sondern fällt, wie der Name auch verrät, in den Kreis der dissoziativen Störungen/Traumafolgestörungen.

Da habe ich zum ersten Mal mitbekommen, wie sie dissoziiert.

Deine Freundin hat in diesem Moment nicht dissoziiert, sondern geswitcht (bzw. gewechselt). Dissoziation im Kontext einer DIS bedeutet, sich von seinem Bewusstsein abzukoppeln (sprich geistig für einen Moment ins Nirvana abzutauchen) um die Seele vor Schäden einer sehr belastenden Situation zu schützen (z.B. Trigger, die böse Erinnerungen wecken oder Retraumatisierungen).

Das aber nur als kleiner Exkurs für die Zukunft.

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Mh. Könnte ein verkapselter Abszess sein. Lasst da lieber mal einen Tierarzt draufschauen.

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Eure Meinungen zu Hund trotz Vollzeitjob?

Hallo Leute. Mich würden Mal eure Meinungen/Erfahrungen zum Thema Hund trotz Vollzeitjob interessieren.

Ich habe seit 25 Jahren Haustiere, allerdings immer Kleintiere wie Hamster, Ratten, Degus etc., hauptsächlich Problemfälle aus dem Tierheim oder Notstationen die aufgrund von ungewolltem Nachwuchs oder weil sie beißen abgegeben wurden. Für mich ist es selbstverständlich, für ein Tier bis zum Ende zu sorgen, auch wenns mal schwierig wird und viel Geld kostet, was bei mir keine Rolle spielt, da ich sehr gut verdiene.

Einen Hund haben wir uns deshalb trotz Wunsch nie zugelegt, weil ich Vollzeit berufstätig bin, mein Partner auch – allerdings im Schichtbetrieb, er ist also entweder am Vormittag oder Nachmittag immer zuhause und ich habe Gleitzeit – kann also meine Arbeitszeiten halbwegs anpassen solange ich meine 38h pro Woche zusammenbringe.

Von früheren Gesprächen mit Vereinsmitgliedern und aus Dokumentationen weiß ich, dass es im Ausland tausende Hunde gibt, die von Vereinen vermittelt/aus Tötungsstationen gerettet werden, jedoch sitzen die den ganzen Tag im Zwinger und das Highlight ist, wenn ein Mensch kurz reinkommt um sie zu füttern und kurz zu streicheln. Die restliche Zeit warten sie, abgeholt zu werden oder auf den Tod.

Mein Gedankengang: Ja, aufgrund unserer Berufstätigkeit ist nicht 24/7 jemand zuhause, jedoch hat einer von uns immer am Morgen und zu Mittag Zeit, Partner wie gesagt vormittags oder nachmittags Zuhause, ab 17 Uhr bin ich zuhause (Erledigungen wie einkaufen etc. machen wir selten zu zweit, meist fährt einer von uns alleine). Wochenende haben wir beide immer frei. Ich gehe am Abend täglich eine große Runde spazieren (oft alleine, wenn mein Partner Nachmittagschicht hat) und denke mir schon seit Jahren immer wieder dabei, dass ein Hund als Begleiter schön wäre.

Ich hätte die finanziell notwendigen Mittel und widme meine Freizeit hauptsächlich den Tieren. Ich gehe so gut wie nie aus, da meine Freunde und ich es bevorzugen, entweder zusammen draußen etwas zu unternehmen oder uns gegenseitig zu besuchen wo der Hund immer mitkommen könnte.   

Dann gibt es noch meine Schwiegermutter, die nicht weit weg von uns wohnt und schon in Pension ist. Sie hat sich dazu bereit erklärt, jederzeit auf den Hund aufzupassen falls mal was ist, ihn jederzeit stundenweise zu nehmen falls er mit dem Alleinsein nicht klarkommt.

Mir wird jedoch ständig davon abgeraten, eben aufgrund der Berufstätigkeit.

Mich würden eure Meinungen dazu interessieren. Danke =)  

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Prinzipiell wäre es durchaus machbar, einen bereits erwachsenen Hund in euren Alltag zu integrieren.

Von einem Hund aus dem Ausland würde ich euch als Hundeanfänger jedoch eindringlich abraten.

Man kann natürlich auch dort Glück haben und einen Vertreter erwischen, der absolut unkompliziert ist und mit dem Kulturwechsel gut zurechtkommt, aber bei dem überwiegenden Teil der Auslandshunde tut man mit einer Adoption weder dem Hund noch sich selbst einen Gefallen.

Auslandshunde sind häufig schwerst traumatisiert und erleiden mit der Einfuhr nach Deutschland einen regelrechten Kulturschock. Das bedeutet, selbst wenn ihr den gewünschten Hund vor Ort mal besucht habt und er dort ganz umgänglich erschien kann es gut sein, dass es bei euch Zuhause plötzlich ganz anders aussieht.

Und auf Wesensbeschreibungen im Internet könnt ihr euch erst recht nicht verlassen. Ich habe eine Weile in einem privaten rumänischen Tierheim bei der Versorgung und Sozialisierung von Straßenhunden geholfen und weiß deshalb, wie sehr bei den Beschreibungen der Hunde teils geschönt wird, damit sie überhaupt eine reelle Chance haben, vermittelt zu werden. Bei Angstbeißern stand dann so etwas wie "braucht eine Weile, um aufzutauen." oder "ist anfangs etwas schüchtern." und bei Hunden, die Artgenossen totgebissen hätten, wenn man nicht dazwischen gegangen wäre: "bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie."

Wenn ihr einen Hund aus dem Ausland bei euch aufnehmt, müsst ihr damit rechnen, dass er: vor allem Panik hat, was er sieht und hört, Aggressionen gegenüber Menschen und/oder Artgenossen zeigt, nicht stubenrein ist, an der Leine zerrt oder keinen Schritt an dieser laufen will, nicht alleine bleiben kann, eure Wohnung auseinandernimmt, alles frisst was in seine Reichweite gelangt, zum jagen und weglaufen/stromern neigt, übermäßiges Bellverhalten an den Tag legt, Futter und Ressourcen verteidigt usw. usf.

Könntet ihr mit all dem umgehen? Auch über einen längeren Zeitraum?

Falls nicht, würde ich euch eher zu einem Hund aus dem deutschen Tierschutz raten. Bei denen ist meistens mehr über ihre Vorgeschichte bekannt, sie sind an das Leben in Deutschland gewöhnt und ihr könnt sie vor der Übernahme viel besser kennenlernen.

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Tierquälerei? Blöde Sprüche blöde Antworten?

Guten Abend. Mir ist vorhin was echt blödes passiert und wollte eure Meinung dazu hören.
So ca. um 17:30 Uhr (es war nicht mehr ganz so heiss und etwas windig) bin ich mit meinem Hund Fahrrad gefahren. Ich bin die zwanzig Minuten zu dem Bach gefahren und sie dort schwimmen und plantschen lassen und dann wieder zurück gefahren. Ich bin nicht sonderlich schnell gefahren und auch nicht in der prallen Sonne. Mein Hund war hinter mir und hechelte relativ stark. So dann hat eine Frau ( selber einen Hund im Kofferraum) angehalten und hat mich als tierquäler beschimpft und gesagt dass man dem Hund bei 30 grad nicht neben dem Fahrrad laufen lassen soll und dass er sich ja die Pfoten verbrennen würde. Ich entgegnete dass sie ein Jagdhund ist und sie es gewohnt ist strecken zu laufen und dass wir nur 20 Minuten mit dem Fahrrad unterwegs sind. Als sie mich immer noch als tierquäler beschimpfte bin ich einfach weitergefahren dann hat mich mein Hund sogar überholt und ist vorausgelaufen (natürlich ohne Leine) was die Frau auch gesehen haben müsste. Sie hat mich eine Weile mit dem Auto verfolgt bis ich in einem weg gefahren bin der für Autos nicht befahrbar ist. Mein Hund ist weiterhin vorausgelaufen. Für mich ist das keine tierquälerei weil ich meinen Hund einschätzen kann wann sie schlapp ist und nicht mehr kann oder wenn ihr der Belag zu heiss ist hätte sie auch links von mir laufen können auf dem Rasen. Und nochmal ich bin nicht super schnell gefahren und nach 20min. zuhause gewesen !
Und meine zweite frage. Was könnte man auf so blöde Kommentare antworten ? Ich hab einfach gesagt dass sie ein Jagdhund ist und den Auslauf braucht aber die Antwort hätte ich mir auch schenken können.
Danke für nette Antworten

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Was könnte man auf so blöde Kommentare antworten ?

Gibt den Leuten einfach recht in dem, was sie sagen, egal wie abstrus es ist. Damit nimmst du ihnen nämlich die Grundlage für ihre Beschimpfungen.

Was will die denn erwidern, wenn du dich selbst als Tierquäler bezeichnest? Darauf sind die doch gar nicht vorbereitet und während die blöd aus der Wäsche gucken, bist du schon längst über alle Berge.

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Kommt immer auf den jeweiligen Hund an, aber Spitze neigen extrem zum Kläffen. Wenn du in einem Mehrparteienhaus wohnst, könnte das Probleme mit den Nachbarn geben und wenn du ihn mit auf Arbeit nehmen willst, mit deinen Kollegen ebenfalls.

Willst du denn einen Welpen oder einen schon erwachsenen Hund? Und hast du überhaupt schon die Genehmigung von deinem Arbeitgeber und Vermieter, dass du einen Hund mitnehmen/halten darfst?

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und wollte die Vor- und Nachteile eines solchen Hundes wissen.

Hier muss man sich immer die Frage stellen: Vorteile für wen oder was? Wenn deine Freundin Schäferin ist, bringt der Border Collie eher Vorteile mit sich.

Wenn sie Vollzeit arbeiten geht und nicht gewillt ist, den Hund währenddessen betreuen zu lassen, ist sie als Halterin beiden Rassen zum Nachteil.

Der Border Collie ist ein hochspezialisiertes Arbeitstier und somit auch kein Hund für nebenher. Beim Australian Shepherd gibt es die Showline, aber auch diese Hunde wollen in besonderem Maße gefordert werden. Wenn dafür nicht genug Zeit oder Lust vorhanden ist, sollte man von der Anschaffung absehen.

Hütehunde neigen tendenziell häufiger als andere Rassen zu Hyperaktivität, verminderter Impulskontrolle, Nervosität und Geräuschempfindlichkeit. Dem kann man teilweise durch gute Aufzucht entgegenwirken, allerdings sind solche Eigenschaften auch genetisch veranlagt.

Im Grunde kann man sagen: Der Border Collie ist im Vergleich zum Aussie wie ein Malinois im Vergleich zum dt. Schäferhund - extremer, gehört nicht in Anfängerhände.

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