In der Tabelle (paar Zeilen weiter oben) steht, dass ungesättigte Fettsäuren, die für den Körper essentiell (unverzichtbar) sind, vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln zu finden sind. Darum ist eine ausreichende Zufuhr von pflanzlichen Lebensmitteln (Fetten) wichtig.

https://www.lidl-kochen.de/kochideen/worin-liegt-der-unterschied-zwischen-gesattigten-und-ungesattigten-fettsauren/

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Ja

Der Begriff KI darf nicht überbewertet werden. Trotz erstaunlicher Resultate geht eine KI beim Beantworten einer Frage rein statistisch vor und sucht diejenigen Antworten zusammen, die im Internet am häufigsten vorkommen. Diese werden als "richtig" angesehen. Für die weitgehend korrekte und fehlerfreie Sprache wird die KI (vergl. Algorithmen und neuronale Netzwerke) mit unzähligen Sätzen trainiert.

Der Begriff KI existiert übrigens schon fast so lange, wie es Computer gibt. Die heutigen Fortschritte beruhen hauptsächlich auf der gesteigerten Leistungsfähigkeit der Systeme und den Verbesserungen in der Sprachverarbeitung (Sprachgenerierung).

Eine KI kann auch Müll liefern, wenn sie mit zu wenig oder falschen Daten (ev. auch Fake) trainiert wird. Erst mit genügend richtigen Daten wird das Ergebnis brauchbar. "Mist rein, Mist raus" galt schon früher und gilt auch heute noch generell für Computer.

Beim Arbeiten mit einer KI erhält man nur dann brauchbare Resultate, wenn die Vorgaben genügend präzise und ausführlich sind. Meist muss der Output mehrmals durchgelesen und durch weitere Vorgaben verbessert werden.

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Die Lichtgeschwindigkeit ist absolut. Sie ist für Masse nie erreichbar und schon gar nicht überschreitbar, da können wir so lange beschleunigen und Energie hineinstecken, wie wir wollen.

Wir wissen, wie schnell das Licht ist und dass die Lichtgeschwindigkeit absolut ist. Warum sie jedoch genau diesen Wert hat, warum sie begrenzt ist und warum sie im Gegensatz zur Raumzeit absolut ist, wissen wir nicht. Die Physik selber untersucht und beschreibt eigentlich nur den gegebenen Zustand der Natur und fragt nicht weiter nach dem "Warum", da ist schon eher die Philosophie gefragt.

Es gibt jede Menge fundamentaler Parameter (Naturkonstanten) die bestimmen, welche Eigenschaften unser Universum hat. Und bei den meisten würde schon eine winzige Änderung reichen (z.B. eine um 1% veränderte Lichtgeschwindigkeit), um es völlig anders aussehen zu lassen. In den meisten Fällen so anders, das Leben nicht möglich sein würde.

https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2015/02/23/warum-sind-die-naturkonstanten-genau-so-abgestimmt-dass-es-leben-im-universum-geben-kann/

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Basen sind Verbindungen (oftmals Metalloxide, Metallhydroxide), die in Wasser Hydroxidionen (OH- Ionen) abspalten, die für den basischen Charakter verantwortlich sind. Übrig bleibt dabei der Basenrest, in diesem Fall das Na+ Ion.

https://www.u-helmich.de/che/0809/07-sbsalze/5_SB-Konzepte.html#:~:text=Die%20Hydroxid%2DIonen%20sind%20bereits,%2B%2DIonen%20sind%20der%20Basenrest.

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Ein Haar ist leicht, d.h. hat wenig Masse. Da ist der Luftwiderstand im Verhältnis zur Masse und damit zur Bewegungsenergie (kinetischen Energie) sehr hoch ist, wird das Haar rasch abgebremst.

Wenn du gleichgeformte Gegenstände (gleicher Luftwiderstand) mit unterschiedlicher Masse mit einheitlicher Geschwindigkeit durch die Luft wirfst, fliegt der schwerste am weitesten, da der Luftwiderstand im Verhältnis zu seiner Masse bzw. zur Bewegungsenergie kleiner ist.

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Es sind zwar an Glühlampen erinnernde Gegenstände auf ägyptischen Zeichnungen gefunden worden, doch ob es sich tatsächlich um solche handelt, ist höchst umstritten. Die ägyptische Kultur brachte sehr wohl geniale Baumeister hervor, doch die technische Nutzung von Elektrizität setzt eine noch höhere Entwicklungsstufe voraus.

https://www.gmx.ch/magazine/wissen/mystery/gluehbirnen-reliefs-alten-aegypter-strom-30948040

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Mittelfristig sind Solaranlagen und Windräder vorzuziehen. Nach dem heutigen Stand der Technik sind Kernkraftwerke keine gute Lösung.

Kernkraft ist, wenn alle Kosten korrekt vom Bau bis zum Rückbau gerechnet werden, die teuerste Energie. Dazu dauert die Realisierung eines neuen Kernkraftwerkes (Planung, Bewilligung, Bau) viel zu lange. Wir brauchen schneller Energie, d.h. erneuerbare Energie muss jetzt rasch ausgebaut werden.

Das Risiko gravierender Störfälle ist zu hoch und wird von keiner Versicherung übernommen (muss vom Staat getragen werden).

Die Uranvorkommen sind nicht unbegrenzt, dazu kommt (wie beim Erdöl) die Abhängigkeit vom Ausland, namentlich Russland.

Dazu fällt radioaktiver Abfall an, dessen Lagerung noch keineswegs gelöst ist.

Es bleibt abzuwarten, was neue Technologien bezüglich Sicherheit und Reduktion von radioaktivem Abfall bringen. Bei der Kernfusion sind langsame Fortschritte zu erkennen, was für die fernere Zukunft hoffen lässt.

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Der Umweg über Wasserstoff führt zu mehr Verlust. Elektrolyse und danach wieder verstromen verschlechtert natürlich den Wirkungsgrad im Vergleich zum direkten elektrischen Betrieb mit aufladbarem Akkumulator. Sinn macht Wasserstoff jedoch, wenn im Sommer zu viel Solarstrom anfällt und dieser so gespeichert werden kann, anstatt die Solarpanelen einfach vom Netz zunehmen.

Speichermöglichkeiten: https://www.ewe.com/de/zukunft-gestalten/wasserstoff/wasserstoffspeicherung-im-portrait

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Eine KI hat keine eigene Meinung, da sie kein Bewusstsein hat und kann uns darum bestimmt auf längere Zeit nicht gefährlich werden.

Der Begriff KI darf nicht überbewertet werden. Trotz erstaunlicher Resultate geht eine KI beim Beantworten einer Frage rein statistisch vor und sucht diejenigen Antworten zusammen, die im Internet am häufigsten vorkommen. Diese werden als "richtig" angesehen. Für die weitgehend korrekte und fehlerfreie Sprache wird die KI (vergl. Algorithmen und neuronale Netzwerke) mit unzähligen Sätzen trainiert.

Der Begriff KI existiert übrigens schon fast so lange, wie es Computer gibt. Die heutigen Fortschritte beruhen hauptsächlich auf der gesteigerten Leistungsfähigkeit der Systeme und den Verbesserungen in der Sprachverarbeitung (Sprachgenerierung).

Eine KI kann auch Müll liefern, wenn sie mit zu wenig oder falschen Daten (ev. auch Fake) trainiert wird. Erst mit genügend richtigen Daten wird das Ergebnis brauchbar. "Mist rein, Mist raus" galt schon früher und gilt auch heute noch generell für Computer.

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Was wir sehen, ist bei uns eintreffendes Licht und das kommt aus maximal 46 Milliarden Lichtjahren, der Weite des sichtbaren Universums.

Das Universum dehnt sich seit dem Urknall laufend aus, sodass sich der heute sichtbare Bereich bis rund 46 Milliarden Lichtjahre erstreckt. Das Licht selber kommt natürlich nicht wirklich von so weit her, eben darum, weil das Universum früher bei der Aussendung dieses Lichtes kleiner war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Beobachtbares_Universum

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Das Prinzip beim Föhn ist, dass sich Luft beim Aufsteigen abkühlt und beim Absinken erwärmt. Dabei steigt feuchte Luft auf, regnet ab, und sinkt als trockene Luft ab.

Feuchte Luft enthält bei gleicher Temperatur mehr Wärmeenergie als trockene, d.h. sie kühlt sich beim Aufsteigen langsamer ab, nehmen wir mal an um 0,5 Grad pro 100 m.

Trockene Luft benötigt weniger Wärmeenergie, um sich beim Absinken zu erwärmen, d.h. die Temperatur nimmt pro 100 m um 1 Grad zu.

Bei deiner Aufgabe steigt die Luft 1200 m auf und wieder ab. 25 Grad minus 12 Grad (Absinken trockene Luft) ergibt auf dem Pass (2000 m) 13 Grad. Für den Ort im Tessin kommen nun nur 6 Grad dazu (Aufstieg feuchte Luft), was 19 Grad ergibt.

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Das ist ein Lungenbläschen, in das Luft und somit Sauerstoff beim Einatmen hineingelangt. Umflossen wird das Bläschen von Blut in ganz feinen Adern (Lungenkapillaren) , sodass das Kohlenstoffdioxid aus dem Blut in das Bläschen abgegeben werden kann und der Sauerstoff vom Blut aufgenommen werden kann. Das Kohlenstoffdioxid wird danach ausgeatmet.

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Solange der Schnee -4 Grad hat, schmilzt gar nichts. Zuerst muss er sich auf 0 Grad erwärmen und erst dann beginnt er zu schmelzen. Der Schmelzprozess (lösen der Teilchen aus dem festen Verbund) benötigt ebenfalls Wärmeenergie, sodass die Temperatur erst dann weiter steigt, wenn der Schnee geschmolzen ist.

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Zeit fließt

Zeit entzieht sich nicht einer physikalischen Erklärung.

Zeit "fließt" bzw. vergeht durch den Einfluss von Gravitation und Geschwindigkeit (Beschleunigung) unterschiedlich schnell, d.h. es gibt im Universum keine Gleichzeitigkeit. Allerdings fließt die Zeit nicht wie ein Fluss dahin, sondern ist vielmehr mit dem Raum verknüpft, sodass sich durch den Einfluss von Gravitation und Beschleunigung die ganze Raumzeit krümmt.

Wenn wir von Fließen reden, ist im weitesten Sinn die ganze Raumzeit gemeint, die sich laut Urknalltheorie seit dem Urknall ausdehnt.

Die Zeit ist als 4. Dimension (neben 3 räumlichen Dimensionen) Bestandteil des 4-dimensionalen Raumzeitgefüges und zusammen mit dem Raum entstanden. Ohne das eine kann das andere nicht existieren. Durch Masse wird die Raumzeit gekrümmt, was als Gravitation wirksam wird. Abläufe wie beispielsweise Beschleunigung sind an Raum (Distanz) und Zeit (Ablauf) gebunden, auch die absolute Lichtgeschwindigkeit (eine Naturkonstante) ergibt sich aus Weg durch Zeit, wäre also ohne Zeit unmöglich.

Während wir uns auf den räumlichen Achsen frei bewegen können, werden wir über die Zeitachse geschoben und zwar je nach Bewegung im Raum unterschiedlich. Laut Einsteins Relativitätstheorie (Raum und Zeit sind relativ) ist der Ablauf der Zeit nicht absolut, sondern verändert sich unter dem Einfluss von Geschwindigkeit (bzw. Beschleunigung) und Gravitation.

Auch subjektiv kann der Ablauf der Zeit sehr unterschiedlich empfunden werden, je nachdem, ob wir auf etwas warten oder im Stress sind und noch vieles erledigen sollten.

https://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/raumzeit/393

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Die Wahrscheinlichkeit, dass dies jemals möglich sein wird, ist sehr gering.

Schneller als Lichtgeschwindigkeit zu fliegen ist in unserem 4-dimensionalen Raum-Zeitkontinuum gemäß Einsteins Spezieller Relativitätstheorie nicht möglich. Für Materie mit Ruhemasse ist die LG nur annäherungsweise erreichbar, da der Energieaufwand zur weiteren Beschleunigung immer stärker zunimmt und schließlich gegen unendlich tendiert. Es gibt jedoch Überlegungen, trotzdem schneller ans Ziel zu gelangen.

Zum Beispiel das Prinzip des Warp-Antriebs, das darauf beruht, den Raum vor dem Raumschiff so stark zu krümmen, dass die Distanzen schrumpfen. Dagegen spricht zwar kein Naturgesetz, doch den notwendigen, extrem hohen Energiebedarf dazu bereitzustellen, wird wahrscheinlich nie möglich sein.

Eine andere Möglichkeit aus der SF ist der Hyperraum, ein höher dimensionaler Raum, in den sich unser Raum hineinkrümmt und in dem die Grenze der Lichtgeschwindigkeit nicht gilt. Zusammen mit der Zeit hätten wir dann 5 Dimensionen.

Denkbar ist auch wie bei Interstellar, dass der gekrümmte Raum selber Abkürzungen in Form von Wurmlöchern bietet.

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Licht wird von den einzelnen Gegenständen unterschiedlich reflektiert. Beispielsweise werden einzelne Farben absorbiert, sodass das Auge nur noch die reflektierten Farben wahrnimmt (Gegenstände haben verschiedene Farben). Auch wird das Licht oft nur diffus reflektiert (abgeschwächt und gestreut), d.h. die Gegenstände wirken nicht als Spiegel. Das unterschiedlich reflektierte Licht erzeugt schließlich auf der Netzhaut im Auge ein Bild.

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