Er wer? Putin? Hmmm sagt der das nich schon seit Jahren?
Aber ja... hat was von Ironie oder?
Wobei... das Russland die Ukraine vernichten will das feierte ja 2022 als Russland 'offiziell' in die Ukraine einmarschierte bzw. ihre Spezialoperation zelebrierte, 90 Jahre Jubiläum mit dem Holodomor der etwa 1932 begann.

Und wichtig... was ist schon wichtig? Weil im Endeffekt passiert alles egal ob wichtig oder nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden ob er/sie etwas wichtiges daran findet.
Weiß jetzt bei Russland halt nicht was das für ein großer Sieg ist, wenn eine Nation die 20 mal Größer ist als der Aggressor, eine Bevölkerung hat die die gegnerische um den Faktor 4 übersteigt (viermal so groß) und Ressourcentechnisch im Vergleich fast unerschöpflich ist, mit dreimal so hohen Verlusten an regulären Soldaten, einer dermaßen katastrohphalen Taktik und Strategie und viel schlechtem mehr, nun ihren eigentlich vollkommen unterlegenen Gegner bezwingt.
Aber ich schätze ein Sieg ist ein Sieg.

...zur Antwort

In Spielen und tatsächlich sogar hier auf gutefrage durch puren Zufall. Habe hier vor Ewigkeiten mal Mitspieler für ich glaube DayZ gesucht und einen gefunden der mich dann in seine Gruppe eingeführt hat. Er und ein anderer wir haben uns dann sogar mal getroffen und Silvester miteinander gefeiert.
Naja... mit der Zeit hat sich das alles verloren, Distanz und einfach auch jeder lebt sein Leben und entwickelt sich teils weiter oder entfernt sich einfach und für mich wäre es gar kein Thema mehr, aber joa... aus Interaktionen jeglicher Art kann sich immer auch etwas entwickeln. Oftmals passiert es einfach und kommt dann auch darauf an, wie sehr man sich bemüht und was man zulässt, wobei auch immer Vorsicht geboten ist. Vor allem mit der Zeit immer mehr...
Meist waren es einfach Zufallsbegegnungen.
Einen sehr guten Freund, denn ich leider vor ein paar Jahren ebenfalls verloren habe, habe ich auch in einem Spiel kennen gelernt. Wir haben recht gut harmoniert und festgestellt, dass wir ähnliche Interessen, Vorlieben, Ideen, Meinungen in allerlei Angelegenheiten hatten und sogar recht ähnliche Lebenserfahrungen hatten.

...zur Antwort
4 Jährige unglücklich in der Kita?

Hallo, unser Kind mittlerweile 4 Jahre geht seitdem sie 2 ist in die Kita. Die Eingewöhnung damals war horror, weil sie sehr an uns hängt.Sie ist nie richitg in die Kita rein gekommen und hatte leider auch eine richitg schlimme Gruppe, mit gefühlskalten Erziehern. Es war ganz, ganz schlimm! Nach langen Gesprächen, durfte sie die Gruppe nach 1,5 Jahren wechseln. Die Erzieher sind bemühter sie zu trösten, dennoch weint unser Kind jeden Morgen. Auch innerhalb der Kitazeit weint regelmäßig , weil sie uns vermisst. Es ist sehr schwer für mich , das auszuhalten als Mutter. Ich selbst habe meine Kitazeit gehasst und fühle so mit ihr. Ich wünschte, ich hätte sie mit 2 Jahren nicht in die Kita gegeben. Das hat ihr überhaupt nicht gut getan. Hinterher ist man immer schlauer. Mit den Geschwisterkindern war alles immer gut in der Kita.

Jeden Abend sagt sie mir, das sie nicht mehr zur Kita will. Ich probiere ihr Mut zu machen und die Kita positiv zu bewerten, aber jeden Abend das Gleiche. Wir haben Fteunde aus der Kita eingeladen, damit sie Freunde finden kann.Dennoch fühle ich mich hilflos. Die Erzieher versuchen sie zu trösten. Sie darf ein Kuscheltier mitbringen. Aber dennoch ist sie unglücklich. Sie geht tgl. 6 Stunden zur Kita. Theoretisch könnte wir sie vor dem Mittagessen abholen, dann wäre sie 4 Stunden dort, aber dann dürfte auf der Arbeit nix außerhalb der Reihe passieren. Ich weiß, in der Sommerzeit wird die Matschamlage angestellt und dann will sie nicht nach Hause sondern in der Kita spielen ...

Hat jemand einen Rat für mich? Was wir noch machen könnten?

...zum Beitrag

Also ich wurde mal im Vergleich dazu in meiner Kitazeit regelrecht gefoltert. Regelmäßig von den anderen Kindern gequält, bespuckt, schikaniert, verprügelt und zusammengetreten. Und meine Erzieher vor bald 30 Jahren, die haben es ignoriert oder so getan als hätten sie es nicht mitbekommen. Gut... schlimmes Umfeld und andere Zeit... dennoch... eine gaaaaanz andere Situation.
Auch meine Geschwister hatten keine all zu schöne Zeit dort. Mein jüngerer Bruder hat den Spieß umgedreht und die anderen vermöbelt, die meinten das selbe mit ihm zu machen wie man es damals meinte mit mir zu tun und hatte dadurch dann eben den Ärger den dafür ich nicht hatte.

Also sorry wenn ich hierbei nur müde lächeln kann.

Die Sache ist jetzt einfach die... ich denke es muss einfach so sein, dass das Kind lernen muss weniger ohne die Eltern auszukommen. Auch schon mit 4 Jahren. Das heißt nicht OHNE, sondern eben WENIGER.
Ich meine... stelle dir das mal in zwei Jahren vor - in der Grundschule dann.
Muss da auch und sogar noch mehr und kommt da bei den Gleichaltrigen wohl sicher immer weniger gut, wenn Mami und Papi ständig herbei eilen. Gut... ist immerhin kein Junge, aber trotzdem...
Im Grunde kann man heutzutage echt froh sein überhaupt einen Kita-Platz gefunden zu haben, also groß wechseln ist da wohl generell nicht drin.
Aber gut... da musst du bzw. ihr in den sauren Apfel beißen. Vielleicht ja versuchen daran zu arbeiten. Sie fragen warum sie nicht gerne hin will und da Wege finden es zu ändern. Oder eben hart bleiben und sich sagen, es ist zu ihrem Besten. Und solange sie nicht ähnliche Erfahrungen macht wie meine Geschwister und ich, dann sollte das wohl auch so sein.
Animiere sie dir etwas in der Kita zu malen oder zu basteln, um sie zu beschäftigen und ihr etwas zu geben damit sie sich darauf freuen kann. Aufgaben oder Dinge auf die sie sich freut. Mit der Zeit gibt sich das wahrscheinlich. Müttern fällt das in der Regel generell auch schwerer los zu lassen, aber du wirst ja selbst wissen, dass es muss. Hast wahrscheinlich auch gar nicht die Zeit. Ich denke es wäre auch sehr wertvoll für ihren Charakter bzw. für ihre Entwicklung. Die Anfänge der Selbstständigkeit.

...zur Antwort

400€ ? Für EINE Person? Für Lebensmittel? Was hast du den bisher mit 400€ im Monat gemacht bzw. wie hoch waren deine Kosten den sonst?!
Alle zwei bis drei Tage gut Essen gehen? Nur Bio und sonstigen teuren Mist oder um den Verstand fressen?
Also da kannst du dir selbst helfen. Einfach deine Ausgaben überwachen und dir Limits setzen. Also hätte ich 400€ im Monat für Lebensmittel... puh... wäre ziemlich schlecht, würde ich die da reinstecken. Da würde ich wohl nach wenigen Monaten gut und gerne 20kg mehr wiegen.

Gut... dann kommen darauf auch Kleidung dazu... joa, dann kauft man sich halt nicht die teuersten Klamotten, sorgt dafür das die Kleidung möglichst lange hält und packt sich nicht den Schrank voll, nur um den jedes Jahr komplett neu auszustatten.
Bei mir heben die Klamotten teils Jahrelang. Ich gebe im Jahr keine 200€ für Klamotten aus und im Monat etwa 250€ für Lebensmittel.

Sollte man sich halt vorher überlegen für welche Unkosten man sorgt und seinen Lebensstil danach richten. Wie gesagt, Ausgaben überwachen, Grenzen setzen so bspw. Wocheneinkauf nicht mehr als 100€ und halt nicht zuviel einkaufen sodass man am Ende sogar noch Sachen wegwerfen muss. Nicht oder nur noch selten ausgehen. Angebote vergleichen. Sparen wo es nur geht - aber mit so viel Geld... glaub nicht das es da groß notwendig ist.
Da sagt man sich im Monat habe ich so und so viel Geld und das teilt man sich dann danach ein. Teilt es in Wochenausgaben ein und wenn man dann Geld ausgibt, dann richtet man sich genau danach. Simpel

...zur Antwort
Nein

Ich gebe am Tag keine 15€ für Lebensmittel aus... 30€ puhhh... damit musste ich mich vor 10 Jahren gut und gerne im Monat ernähren und frag mich nicht wie ich das geschafft habe - aber an einem TAG ?! Da würde ich im Monat 900€ ausgeben. Gibt bestimmt Leute die das machen würden, aber das sind am Ende auch die, für die Geld kein Thema ist.

Zum Vergleich - ich gebe im Monat mittlerweile etwa 250€ für Lebensmittel aus - da käme ich am Tag bei nicht einmal 10€ raus.

...zur Antwort

Ich bin selbst so ein Mensch und letzten Endes ist es kein einfaches Kopf in den Sand stecken, sondern vielmehr ein ständiges hinfallen, bis man irgendwann keine Kraft mehr hat oder auch keinen Sinn mehr darin sieht wieder aufzustehen. Man fragt sich wozu noch versuchen oder sieht seine 'Narben' und 'Wunden' und denkt sich, was da noch kommen wird, was das aus einem macht. Man sieht für sich darin keinen Gewinn, sondern nur noch mehr Verlust. Verluste die man sich nicht mehr leisten will oder auch nicht mehr kann. Irgendwann denkt man sich einfach man will es nicht mehr noch schlimmer haben oder hat Angst, dass es einen zu Dingen treibt die man nicht tun will. Das es einen vielleicht selbst zu einem Monster macht. Man irgendwann nicht nur einfach gebrochen ist, sondern sich vollends verliert. Auf die ein oder andere Weise. Irgendwann einfach nichts mehr von einem bleibt.

Wir reden hier nicht von "alles oder nichts" eher von einem "alles für evtl. nichts".

Willst du weiter spielen, wenn du bereits so ziemlich alles verloren hast? Für einen Sieg der immer unereichbarer zu werden sein scheint. Womöglich ja auch ist.
Vielleicht hat man sich ja bereits verloren. Auf dem Weg sich selbst zu finden, sich mehr und mehr verloren bis zu dem Punkt an dem man sich selbst nicht mehr kennt. Man benötigt ja einen Sinn im Leben und manche arbeiten darauf hin - Wünsche, Ziele und andere, die verlieren sie aus den Augen und beginnen nur noch das zu sehen was sie nicht bzw. am allerwenigsten sehen wollen - Abgründe und Albträume. Kann man es ihnen verdenken wenn sie darauf nicht mehr zusteuern wollen. Vielleicht müsste man ja selbst mal an diesen Punkt kommen, um es nachvollziehen zu können. Mal sehen ob man selbst dann von sich als einem Angsthasen reden würde.
Das scheint ein bisschen so, als würde man in der Gruppe zu jemandem sagen er sei ein Angsthase, weil er sich einer dummen Mutprobe nicht stellen will.

Manchen ist das Risiko einfach zu hoch und der mögliche Gewinn es nicht wert.
Das muss jeder selbst mit sich ausmachen und teilweise gibt es einfach Erfahrungen, die wenn man sie macht, einen auf die ein oder andere Weise brechen. Manche direkt, andere einen mit der Zeit immer anfälliger machen, bis man im Grunde nur noch aus Rissen und Brüchen besteht und alles was noch in Takt ist immer heiliger wird. Man immer mehr gezwungen ist oder sich zumindest gezwungen sieht es zu schützen.
Also keine Angriffe, keine Vorstöße mehr, sondern nur noch die Defensive auf dem Plan steht.

Es ist am Ende die Ignoranz anderer die das sehen, nicht kennen und nicht verstehen, die es kritisieren, vor allem weil es sie ja so oder so nicht betrifft - nicht träfe.
Aber ja... kämpft eure eigenen Kämpfe und dann schaut von mir aus auf die die liegen geblieben sind herunter. Früher oder später liegt vielleicht jeder. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wie viele Verlierer haben gewagt und verloren? Spielt das am Ende wirklich einen Unterschied ob man es gewagt hat oder nicht. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Es gibt so viel das einen Menschen brechen kann. Das können einzelne sehr schwerwiegende Erfahrungen sein oder aber auch sehr viele Kleinigkeiten die immer mehr Risse hinterlassen. Dann gibt es eben noch Persönlichkeiten die vielleicht von Grund auf anfälliger sind oder die weitaus weniger Widerstandsfähig sind.
Aber im Grunde kann absolut jeder Mensch wie auch absolut jeder Stein gebrochen werden und selbst wenn es ein Diamant ist. Vielleicht hatte man selbst einfach das Glück nicht auf die falschen oder richtigen Widerstände im Leben zu stoßen oder hatte auch den Rückhalt allem die Stirn zu bieten oder waren die Konsequenzen nicht groß der Rede wert, weil man es sich alles leisten konnte.

Also letztlich würde ich jedem Menschen sagen: Mach was du für richtig hältst und was dein Zustand dir erlaubt. Leb nach bestem Wissen und Gewissen um der Mensch zu sein, der du sein willst.
Du willst ein Freund sein? Dann akzeptiere es oder stütze ihn.

...zur Antwort

Oh sie war schonmal viel kaputter und anderswo ist es noch heute sehr viel schlimmer. Auch hier kann es dir sehr schlecht ergehen, wenn du in den falschen Gegenden bist und ggbf. auf die falschen Leute triffst.
Aber stell dir mal die Zeit nach dem ersten Weltkrieg oder nach dem zweiten vor.
In der ist bspw. mein Großvater aufgewachsen.

Aber ja, es geht mittlerweile wieder stark bergab, solche oder auch nur vergleichbare Zustände kennen wir ja alle gar nicht. Unsere Armut und Probleme sind damit meist nicht einmal ansatzweise zu vergleichen.
Aber an sich irrelevant, weil die Schwierigkeiten und Belastungen die man hat, die hat man eben. Man arbeitet mit dem was man hat und wenn die Situation ist, wie sie ist und man daran schwer zu kauen hat, dann reicht das ja schon.

Die Probleme häufen sich, die Nerven liegen blank und Missgunst und Boshaftigkeit regiert den Alltag.

Die wenigsten Leute fragen nach einander, niemand interessiert sich für den anderen und nicht selten muss man sich eher Sorgen machen, wenn es denn geschieht, da dabei wohl niemandem das Wohlergehen des anderen im Sinn hat. Das fängt schon bei der Frage an "Wie gehts?" wo keine Sau wirklich die Antwort hören will.

Wir leben in einer Gesellschaft die man größtenteils als Ellenbogengesellschaft bezeichnen kann. Man rammt sich gegenseitig den sprichwörtlichen Ellenbogen ins Gesicht, um sich gegenseitig zu behindern, zu schaden, auszustechen oder auch nur um dem anderen zuvor zu kommen. Das Schlimmste daran - wir hätten es nicht nötig.

Aber - und das ist eben das was die Sache noch schlimmer macht als sie es ohnehin schon wäre - wir nähern uns mehr und mehr dem Punkt an dem es vielleicht doch nötig wäre. Die Not nimmt zu, die Probleme wachsen und damit verhärtet sich natürlich auch der Ton immer mehr und die Tragödien nehmen zu.
Und zudem sieht man eben Länder in denen es noch sehr viel schlechter läuft und vergleicht sich damit, um eben daran nichts zu ändern sondern einfach weiter zu machen.

Letzten Endes ist es nicht nur unsere Gesellschaft, es ist der Mensch an und für sich und ein System das einen zur Konkurrenz und zum Wettbewerb anhält. Größer, besser, schneller und vor allem mehr - immer mehr und noch mehr.
Anderen helfen? Nur wenn dafür etwas für einen herausspringt - Profit - und eigentlich könnte man damit ja einem potentiellen Gegner helfen. Also besser nicht oder wenn, dann mehr schlecht als recht. Der Schaden anderer ist mein Nutzen und um so schlechter es anderen geht, um so besser steht man dazu im Vergleich natürlich da.

Es ist insgesamt ein giftiges Klima in welches einfach mehr und mehr Gift hineingepumpt wird und hochgiftige Menschen wieder andere vergiften und die es ihnen dann gleich tun, ob sie es wollen oder nicht, bis dann letztlich irgendwann die Pest wütet und der Teufel los ist. Bis es eskaliert und Eskalation an der Tagesordnung ist. Aber solange man selbst das nicht sieht und betroffen ist, solange ist alles toll und super. Den Schaden haben andere.

Es ist wie es ist und wie gesagt, es war schon sehr viel schlimmer, aber im Grunde sollte das kein Anlass sein, es zu ignorieren, das eben nicht alles schön und toll ist.

Solange man dir die Hilfe nur verweigert/ entsagt, kannst du ja noch froh sein, dass man noch nicht der Grund dafür ist, dass du überhaupt Hilfe brauchst.
Aber ich denke das wird auch noch kommen oder zumindest das Risiko wird steigen. So sind dann alle damit beschäftigt das Risiko in Notlage zu geraten zu minimieren und in der Haltung 'besser sie/er als ich' zu verharren, weil wenn man erst einmal bis zum Hals in der Scheiße steht, dann wird man es eben selbst sehen wie es ist, aber dann ist es im Grunde zu spät. Dann steht man auf einmal selbst an dem Punkt wo dir andere ins Gesicht lachen und sagen es wäre ja nur halb so schlimm oder andere Phrasen gedroschen werden.

Am Ende ist egal wen man fragt jeder Mensch einer von den Guten. Sicher, sicher...

Im Grunde ist es doch so, dass alle in einer Scheinwelt leben, sich mit Lügen, mit Heuchelei umgeben und das auch immer mehr und mehr wird.
Wenn es darauf ankäme, dann würden sie das weite suchen. Diese guten, lieben Menschen. Man stelle sich nur vor was wäre, wenn Reputation nichts mehr wert wäre und die Not und das Leid allgegenwärtig wäre. Da würden aber massenweise Masken fallen. Also ja... im Grunde kannst du, können wir alle 'froh' sein, dass es noch recht überschaubar ist. Schlimmer geht schließlich immer und es macht ja eher den Anschein, dass es das noch wird.

...zur Antwort

Sehr tragisch, das tut mir sehr leid. Ich kann das nachempfinden, auch ich verliere scheinbar meine Sehfähigkeit, wobei es bei mir ziemlich verrückt ist.

Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, dass du da sehr verunsichert bist auch wegen Augenärzten. Ich weiß nicht mehr wann ich das letzte Mal bei einem Augenarzt war und da tatsächlich das Gefühl hatte, dem kann ich vertrauen, der nimmt sich Zeit für mich und der engagiert sich damit mir geholfen ist. Eher im Gegenteil.
Also das muss wohl bereits sehr viele Jahre her sein, mittlerweile bekommt man hier bei mir gar keinen Augenarzt mehr und Termine teils Monate warten, dann halbe bis Stunde im Wartezimmer sitzen für 2-3 Minuten Abfertigung und am Ende genau so schlau wie vorher. Oftmals extrem unfreundlich... generell die Qualität der Ärzte scheint echt massiv nachzulassen.
Es ist entsetzlich.

Vielleicht hast du da aber mehr Glück und kannst tatsächlich mal mehrere Augenärzte kontaktieren und da dann auch gleich bei mehreren einen Termin ausmachen, um dir so eine Zweit- und eine Drittmeinung eizuholen und vielleicht auch einen zu finden, der dir auch helfen will und kann.

Zwar meine ich, dass es da auch Sachen gibt, bei denen es nur vorübergehend ist, aber darauf sollte man sich nicht verlassen.

Ich bspw. habe das Problem mit Doppelbildern (muss mittlerweile auch Prismenfolien nutzen um überhaupt noch einigermaßen Sachen erkennen zu können) und habe massiv Probleme mit grellem Licht, insbesondere Sonnenlicht das mich sehr anstrengt und Schmerzen bereitet. Zudem auch Sehprobleme, dass ich auf nahe Sicht (bin Kurzsichtig) meine Brille ganz abnehmen muss und auf Entfernung trotz Brille nicht klar sehe. Ich kann auch meine exakte Sehstärke nicht mehr feststellen lassen, da diese massiv varriiert. Also ja... letztlich auch mit Brille habe ich vielleicht eine Sehqualität oder Sehfähigkeit von vielleicht 75% und ggbf. wird das nur noch schlimmer. Vor einem Jahr ging es noch ohne Folien, mittlerweile ohne gar nicht mehr. Da erkenne ich fast nichts mehr solange es sich nicht innerhalb weniger cm Abstand abspielt.

...zur Antwort

Was heißt 'richtig' warm? Warm ist normal aber heiß halt eben nicht. Von wieviel Grad sprechen wird hier?

Also Standardmäßig kann man vor allem hinten aber auch an den Seiten von Temperaturen bis zu 60 Grad ausgehen, eigentlich aber eher weniger zwischen 35-55 Grad.
Sollte er frisch im Betrieb sein, kann es vielleicht auch etwas höher gehen. Aber mit Sicherheit nicht mehr als kurzzeitig vielleicht 80 Grad, das wäre eigentlich schon sehr bedenklich.

Dauerhaft 60 Grad und darüber kann auf auf Fehlfunktionen/ Defekte oder auf schlechte Belüftung hinweisen.

Wirklich Gedanken oder gar Sorgen muss man sich machen, wenn es nach schmorenden Kunststoff riecht oder sogar Rauch entsteht. Dann auf jeden Fall abschalten und nicht mehr in Betrieb nehmen.

Der Kompressor wird in der Regel am wärmsten.

Ein Kühlschrank funktioniert so, dass er die Wärme nach außen hin abführt.

Defekte könnten ein defekter Kompressor oder ein verschmutzer Wärmetauscher sein

Bei einem Gefrierschrank, kann es durchaus auch sein, dass dieser außen tatsächlich auch durchgehend über 40-50 Grad heiß ist, in der Regel werden diese außen wärmer als Kühlschränke.

...zur Antwort

Nicht einmal annähernd. Das fängt schon damit an was die Psyche überhaupt ist und wie sie funktioniert. Da kommt eben auch oftmals dieser Begriff der 'Seele' auf.

Im Grunde ist es aber das Seelenleben.

Die geistigen und emotionalen Prozesse und da ist extrem viel unbekannt und das selbst bei Fachleuten wodurch auch eine Menge Fehler, Fehldiagnosen, Fehlmedikation uvm. entstehen.

Die Psyche ist ein extrem komplexes Thema und eben anders als der Körper nicht fassbar. Aber extrem mächtig. Im Grunde kann eine 'defekte' Psyche einen Menschen sehr stark beeinträchtigen bis sogar komplett lahm legen und eben auch Körper und Geist (mentale Fähigkeiten) stark beeinflussen.

...zur Antwort
Mars

Wahrscheinlich Mars... ich mag dunkle Schokolade und vor allem Karamell extrem gern. Aber eigentlich esse ich eher weniger Schokolade und Schokoriegel.
Bei Twix oder Snickers würde ich auch nicht nein sagen. Wobei ich da meist eher generell auf ähnliche No-Name bzw. Ausweichsmarken setze.
Wunder Bar kenne ich nicht, Bounty ist eher nicht mein Fall, Milky Way noch weniger und KitKat... naja... langweilig.

...zur Antwort

Nicht wirklich. Es gibt zwar einen Anspruch auf de facto Urlaub der dann so aussieht, dass man sich für eine geringe Zeit abmelden muss und es sich auch überhaupt erst einmal genehmigen lassen muss. Da man sonst immer erreichbar sein muss, falls man das nicht ist und einen Termin o.ä. dadurch verpasst, dann kann es richtig übel werden. Kürzung oder Streichung mit sich ziehen.
Allerdings auch nur für 3 Wochen pro Jahr.
Bei Grundsicherung meine ich sind es 4 Wochen im Jahr.

Da dieser 'Urlaub' vom Regelbedarf bezahlt werden muss, der gerade so zum Überleben reicht - falls man vollkommen anspruchslos ist auch zum mageren Leben - kann man es sich eigentlich je wie nach wie dieser Urlaub aussehen soll, eigentlich meist auch abschminken. Also mit Ausland für mehrere Wochen, Hotel und alles andere - kann man vollkommen vergessen! Daher eben auch nicht wirklich, wenngleich man ein Anrecht darauf hat Urlaub zu nehmen. Aber wie ohne Finanzierungsmöglichkeit. Die sind sozusagen in der "Freizeitgestaltung" enthalten, welcher monatlich insgesamt aus etwa 50€ besteht.

...zur Antwort

Kaufen mit Sicherheit nicht und wenn sie eines haben, dann wird ihnen das womöglich als Vermögen angerechnet und kann massive Schwierigkeiten bringen, wenngleich anderes behauptet wird. Muss nicht, aber kann!
Insbesondere wenn die Größe oder Kosten als nicht angemessen betrachtet werden.

Mir sind Fälle bekannt nach denen Personen welche im Bürgergeldbezug landeten oder die eine Immobilie vererbt bekommen haben, den Anspruch auf Bürgergeld deswegen/ dadurch verloren oder erst gar nicht erhalten haben und Personen die gezwungen wurden ihr Haus zu verkaufen. Weil im Endeffekt... solange es sich nicht um eine Familie mit mindestens 4 oder mehr Personen handelt, braucht es kein ganzes Haus, es sei den es ist echt ein winziges Häuschen mit vielleicht 60m²

Zumal kaufen? Wer sich das leisten kann, der bekommt mit absoluter Sicherheit KEIN Bürgergeld, wenngleich es Kriminelle gibt, welche eben dasJobcenter betrügen und falsche Angaben machen ggbf. auch anderes Einkommen haben aber paralell Bürgergeld abgreifen.

Mieten vielleicht, aber auch hier halt wieder Angemessenheit und viel Spaß als Sozialhilfeempfänger jemanden zu finden, der dir irgendwas vermietet. In der Regel hast du da keinerlei Auswahl und wirst in 9 von 10 Fällen abgewiesen bzw. sobald eben kein Einkommen bei der Bewerbung o.ä. angegeben wird, hörst du da nichts mehr. Zumal die Kosten die das Jobcenter oder die jeweilige Behörde für angemessen erhält (Stichwort Mietspiegel), ist wohl grundsätzlich das absolute Minimum!
Sprich im Endeffekt hast du von 100 Mietangeboten vielleicht noch 10 die übrig bleiben und da kommen dann in der Regel mit dir nochmal gut und gern 20 Bewerber je Wohnung drauf. Mit Sozialhilfewohnungen welche oftmals nicht verfügbar sind und normalen Wohnungen wo man alles andere vorzieht oft sehr, sehr schlechte Karten.

Bei einem ganzen Haus... da mag ich mir gar nicht vorstellen wie es da für eine Familie aussehen muss.

Bei Grundsicherung sieht es oft sogar noch schlimmer aus, zumindest beim Thema (Schon-)Vermögen, das weit niedriger als bei Bürgergeld ist, wobei das nach einem Jahr ebenfalls drastisch gesenkt wird, wovon man aber eben so ziemlich alles was nicht in den Regelbedarf fällt zahlen muss. Also in der Regel schröpft man dieses Schonvermögen im Bezug immer weiter aus, insbesondere wenn eben hohe Unkosten auf einen zukommen. Da wird Schonvermögen dann auch als etwas betrachtet, dass sonstige Zuwendungen wie bspw. Ersteinrichtung, Kautionsübernahme oder auch andere Sachen ausschließt.

...zur Antwort

Sicher ist relativ. Wie heißt es so schön Gelegenheit macht Diebe und da du die Gelegenheit damit recht ungelegen gemacht hast, ist das Risiko eines Diebstahls gesunken, aber nicht unmöglich. Gibt auch Diebe die brechen Schlösser auf. Aber wenn sie merken, das Risiko ist zu hoch, dann lassen sie es für gewöhnlich. Also ich denke hier würde es in der Regel zu riskant wirken - macht zuviel Lärm. Aber ausgeschlossen ist es halt nie.

...zur Antwort

Von Resten wird man in der Regel nur dann krank wenn sie falsch oder zu lange stehen gelassen werden. Aber dann wären die ja selbst ständig krank. Also irgendwas scheinen die ja richtig zu machen oder kriegst nur du da die Reste und den Mist?

Also ich an deiner Stelle würde es essen solange es einigermaßen genießbar ist und schmeckt.

Versuch mal lange Zeit (über Monate) so zu leben, dass du alle paar Tage hungern musst um über die Runden zu kommen und im Grunde nie richtig satt bist und ständig hunger hast. Mit Hunger aufwachen und mit Hunger zu Bett gehen. Habe ich zwangsweise machen müssen. So habe ich gelernt was alles noch essbar ist und viele wenngleich nicht alle Bedenken über nicht schmackhaftes Essen etc. beiseitezuwischen. So von wegen ich esse dies und jenes nicht weils mir nicht schmeckt. So nach dem Motto in der Not frisst der Teufel Fliegen. Aber ja... da musst du dann wohl auch einfach den Konflikt eingehen und deine Bedenken klar darlegen.
Gastfamilie im Ausland... tja... andere Länder andere (Un)Sitten aber auch andere Leute egal wo - da werden Dinge halt überall anders geregelt und manche regeln sie schlechter als andere oder kommen damit auch besser oder eben schlechter klar.

Ich denk aber das würde eine Menge 'Probleme' lösen. So im Hinblick auf Foodtrends und Lifestyles ala ich ess nur noch vegan und co. Wohlstandsdenken. Hunger leiden müssen.

Klar, will ich eigentlich niemandem wünschen, aber dadurch würde einem klar werden, dass Lebensmittel nicht selbstverständlich oder gratis sind und es einen großen Luxus darstellt gut versorgt zu sein.

...zur Antwort

hört sich für mich nach einem weiteren kaputten Update an. Passiert leider oft. Deswegen sollte man das BS auch nie 'zu aktuell' halten. Keine Ahnung was die Knallköpfe heutzutage da hinpfuschen und ob die ihren Kram nicht mehr auf Herz und Nieren tesen und einfach wild raushauen nach dem Motto die Idioten die es nutzen sind die Tester...

Ja... das zurücksetzen wird das Beste sein.

Ggbfs. ist es möglich im abgesicherten Modus zu starten und so ohne probleme reinzukommen, weil nur irgend ein Dienst Probleme macht, dann könntest du das Update vielleicht zurücksetzen und müsstest nicht deinen ganzen PC neu aufsetzen.

Kommst du den gar nicht mehr rein oder was ist da jetzt? Weil du schreibst von wegen wenn du es wieder runterlädst - lass es sein!
Setz es aus oder deaktivere es ganz das das automatisch Updates installiert.

Wie gesagt, ist mittlerweile nicht selten

Warnungen über defekte Updates gibt es gut und gern jeden Monat bis jeden zweiten. Wobei da auch nicht alle PCs betroffen sind.

...zur Antwort

Weißt du, ich habe mich lang damit beschäftigt was da unten eigentlich Sache ist. Warum es dazu gekommen ist, habe versucht Dinge zu verstehen und die Haltungen hier zu Lande. Aber ja... ich denke es ist insgesamt eine Mischung aus purem Unwissen, Unverständnis, Scheinheiligkeit, Schuldgefühlen, Interessenskonflikten oder auch einfach auch eine Frage der generellen Interessenslage. Nach dem Motto, dank Israel einen Fuß in der Tür des nahen Ostens und einfach auch einen Verbündeten. Da kann man ja mal beide Augen oder zumindest eins zudrücken.

Solche Sachen und noch mehr.

Ich bin da ganz bei dir und ich bin selbst Deutscher ohne Hintergrund XY und auch ohne Religionszugehörigkeit (gut, ich wurde ohne Einverständnis getauft) und nein, ich habe nichts gegen Juden! Aber ich sehe Israel auch nicht als die Juden an. Ich kritisiere Israel und nicht die Juden. Das sind zwei paar Schuhe!
Israel sagt von sich selbst ja auch es sei KEIN Religionsstaat. Will man es den nun auch von israelischer Seite revidieren und den Konflikt offiziell zu einem Religionskrieg erklären? Die andere Seite hat das für sich bereits getan.

Es gibt genügend Juden die nicht in Israel leben und auch genügend Juden selbst in Israel die das auch nicht gut finden.

Es ist auch extreme Doppelmoral hierzulande gegen Rechte vorzugehen und vorgehen zu wollen und dort eine ULTRA-RECHTE Regierung aus Nationalisten und Strenggläubigen zu unterstützen.

Im Grunde ist Israels Haltung bzw. diese Hardliner-Haltung innerhalb Israels, nicht von der Haltung der Hamas zu unterscheiden, nur gehen die Terroristen da ganz einfach im Volk und Staat unter. Da hast du wenig bis keine klar definierbaren Gruppen. Klar du hast da Nationalisten, da eine Regierung, da eine Partei, da das Militär aber überall wohl auch Personen die da vielleicht auch gar nicht mal so dahinterstehen. Die auch Zweifel haben.

Im Endeffekt sind da zwei im übrigen auch BEIDES semitische Gruppen - so von wegen Antisemitismus (was auch in der Hinsicht problematisch ist, weil Israel eben nicht gleich alle Juden und man mit solchen Vorwürfen es zu einer Sache der Juden macht und eben auch vollkommen unbeteiligte Personen mit einbezieht und zum Ziel erklärt), welche beide die selben Ziele gegen die jeweils andere Bevölkerung im Sinn hat, Vertreiben oder Vernichten und ja, das haben so auch israelische Politiker schon wortwörtlich so gesagt.

Man hat in der Bevölkerung der Israelis und das nicht erst seit dem Anschlag vom 07.10.23 Menschen die da auftreten als wäre es das dritte Reich und sie nun in der anderen Position. Das ist dermaßen makabere Ironie, man müsste meinen es sei eine Parodie. Weiß der Teufel was da los wäre, würde die Welt komplett die Augen verschließen und hätte es den Holocaust nicht gegeben, aaaber Übergriffe, Diskriminierung uvm. gibt es eben auch dort. Im übrigen auch nicht nur gegen Palästinenser, selbst gegen die eigene arabische und muslimische Minderheit aber auch die der Christen und aller anderen Nichtjuden. Mitunter auch Menschen dort die mit der Position auftreten können alle Nichtisraelis und mitunter sogar Nichtjuden aus dem Land zu werfen.

Die Situation dort ist im Grunde seit 80 Jahren komplett außer Kontrolle und erfährt ständig neue Stufen der Eskalation. Also entweder man lässt es einfach weiterlaufen und das geht bis in alle Ewigkeiten weiter oder aber man lässt Israel da einfach machen und ja... Israel würde wohl so oder so am Ende diesen Konflikt voll und ganz für sich entscheiden und eigentlich sehe ich keine Möglichkeit wie das in irgend einer Form für die palästinensische Bevölkerung einen guten Ausgang haben kann. Also als eigene identität würde sie wohl entweder vertrieben und entvölkert wie das Volk der alten Israeliten einst oder sie würde komplett ausgelöscht und assimiliert.
Also ja, wer das gutheißt, der scheint wohl tatsächlich ein Antisemit zu sein, wenngleich in anderer Weise. Eben auf eine andere Gruppe dieser semitischen Sprachfamilie bezogen. Einer Gruppe die egal wie man dazu stehen will, die letzten Jahrhunderte nachweislich auch gelebt hat und die vielleicht sogar schon davor. Den auch bei den Palästinensern gibt es Menschen die sich die selbe Herkunft auf die Fahne schreiben kann, aber eben über die Zeit und Jahrhunderte assimiliert wurden.
Insbesondere in Jerusalem gibt es Palästinenser die auch solche geblieben sind, welche gleichzeitig Juden sind und meist auch waren, noch bevor es Israel (wieder) gab.

Es ist ein Thema das mich sehr ärgert und auch einfach bestürzt.

Im Grunde steht man machtlos da und sieht dann Menschen die sich einerseits auf die Fahne schreiben so tolerant und was weiß ich alles zu sein, die sagen man würde in der Verantwortung stehen nie wieder Genozide zu zulassen und die unterstützen halt einfach eine rechte und nationalistische Regierung und ein Treiben das mit Rechtfertigung Terrorismus zu bekämpfen, den man zumindest teilweise selbst zu verantworten hat (u.a. auch Israel 1948 - Hamas 1987) im Grunde genau das tut oder im Begriff ist voranzutreiben. Häppchenweise. Wobei die Hamas ihnen im Grunde noch die Munition liefert das auch rechtfertigen zu können.

Es ist einfach nur schockierend.

...zur Antwort

Ja das ist normal und nein, dagegen kannst du nichts tun. Im Grunde geht es nicht wirklich darum die Gebiete zu erobern sondern von der Kontrolle der Orks zu befreien. Das hält sie jedoch nicht davon ab weiter da rum zu rennen. Aber da gibt es so manches was etwas sinnfrei scheint. Auch das Spawnverhalten von Anführern, wenn man kämpft. Kommt da sehr gerne vor, dass mitten im Kampf ein Anführer auftaucht und dann noch einer der eigentlich in einer ganz anderen Ecke der Welt abhängen sollte. Mein Rekord war mal 5 gleichzeitig und ich meine in einer solchen Auseinandersetzung nacheinander 3-4 erledigt zu haben, bis sie mich schließlich überwältigt haben. Rede hier aber vom ersten Teil, ob es beim Nachfolger da noch genau so ist, weiß ich nicht. Aber von der Mechanik mit den Eroberungen ist es im Grunde nach wie vor dasselbe nur mit Erweiterungen.
Was hat das Thema eigentlich mit Liebe zu tun? Egal...

...zur Antwort