Borderline ist keine Schizophrenie gemäß Diagnose F20.0G im klassischen Sinne des ICD-10 sondern eine hochexplosive Persönlichkeitsstörung nach BPS.
Es ist parallel bei BorderlinerInnen immer wieder feststellbar das mit der natürlichen Produktion der Botenstoffe Serotonin und Dopamin einiges im Argen liegt. Entgegen den medizinischen Schönredereien ist es Tatsache, daß BorderlinerInnen hochgradig Manipulative sind, teilweise skrupellos bis rücksichtslos agieren und reagieren und sich durch ihre gestörte Wahrnehmung auszeichnen sowie ihr situations unangemessenes Benehmen. Desweiteren ist es ihnen Eigen und kein Novum, das sie sich ohne jeden ersichtlichen Grund getriggert fühlen und schlagartig gewalttätig werden, Sachschäden verursachen ohne ansatzweise Stellenwerte zu bedenken, innerhalb weniger Sekunden hyperagressiv ausrasten das durchaus von cholerischen Charakteren gesprochen werden darf, das das Klientel dieser äusserst „dynamischen" Liga nicht davor zurück schreckt einem Schwächeren rücksichtslos den nächstbest-greifbaren Gegenstand oder günstigstenfalls die geballte Faust ins Gesicht zu schlagen nur weil ihnen gerade der Blick oder die Mimik nicht sonderlich gefällt oder sie sich aus sonstigen Ursachen gereizt fühlen.
Fremdgehen ist, man lese und staune, eins der Steckenpferde von BorderlinerInnen da sie oftmals ihre Frustration dahingehend kompensieren. Sie sind also geradezu prädestiniert dazu herzlich wenig Empathie zu besitzen und mit herzlich wenig Gewissen zum rechten Zeitpunkt zu trumpfen da es ihnen überwiegend nicht um eine stabile Bindung geht sondern um eigene Kompensierung die rasant in Herrschsucht, Geltungsdrang sowie Kontrollzwang ausartet.
Für tatsächliche, harmonische Partnerschaften sind diese stteitsüchtigen und dahingehend mit unglaublichem Erfindungsreichtum ausgestatteten Persönlichkeiten denkbar ungünstige Zeitgenossen.
Menschen die ein kostspielige oder sonst gewertschätztes Ambiente pflegen, sollten derartige Gäste tunlichst vermeiden ausser sie sind sich absolut sicher das Stress ein amüsanter Beitrag für gelungene Abende darstellt und die Versicherung mit Begeisterung diverse Sachschäden bezahlt die durch impulsgesteuertes Fehlverhalten einer derart kranken Persönlichkeit verursacht werden.
Das mag sich nun etwas hart und gespenstisch lesen doch es trifft den Nagel auf den Kopf.
Nicht umsonst wird Borderline oftmals in der Eingangsdiagnostik im forenzischen Bereich sowie psychiatrischen Institutsambulanzen mit schwerem Narzismus und dissoziativen Mustern verwechselt. Erschwert kommt bei Borderlinestörung oftmals der Aspekt von traumatischen Kindheitserlebnissen hinzu. Fließen weitere Faktoren dabei ein, wie antisoziative Tendenzen, mangelnde Erziehung, niedere Bildung, schwaches Niveau, ktänkelndes Selbstbild, genetische Defekte; usw. wird das Ganze zu einer äusserst entgleisenden Achterbahnfahrt dem ein emotionales Kettenkarusell vorangeht. Eine waghalsige Kirmes die allzuoft in der Geisterbahn endet [de-facto mit medizischer Notfallversorgung, Rettungskräften vor Ort sowie Polizeieinsätzen quittiert wird; letztere werden meistens zum Dauerabo was den Bekanntheitsgrad enorm erhöht und jeden halbwegs verstandesreifen Mensch zum zeitigen Umzug animiert]. Kurzum: solche Exzesse möchte Niemand erlebt haben.
Das weibliche Borderlinerkrankte iftmals für primitive Unwissende [die mit den Eiern denken da geistig etwas degeneriert] sexuell anziehend wirken, liegt auf der Hand wenn man bedenkt, das diese Persönlichkeiten gerade im sexuellen Bereich ein selbstschädigendes und äusserst impulsives und folglich außergewöhnlich grenzwidriges Benehmen praktizieren.
Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß ein allzu freizügiges [wenn überhaupt halbwegs gesittet gekleidetes] Mädel mit einer derartigen Diagnose stigmatisiert ist. Sprich; meistens jene Dame von 10 mit dem kürzesten Minirock ohne Slip drunter und dem knappesten Top mit Freiblick auf die Nippel ecetera ... und nein, das sind keine pauschalen Behauptungen oder vorurteilsschnelle Verallgemeinerungen.
Sondern insgesamt die regulären Sonderheiten welche durch zahlreiche klinische Studien abgedeckt sind [wenige Ausnahmen inbegriffen]. Das Borderlinerkrankte durchaus dazu übergehen können ihrem besamenden Pedant nach dem Geschlechtsakt einen sexuellen Übergriff anzudichten ist ebenfalls nichts Ungewöhnliches da sie zu sich selbst ein oftmals gestörtes Korperempfinden haben ebenso allgemein zur Sexualität ff. sowie dahingehende Praktiken.
Mit Gewissensappellen oder Tolleranzgrenze braucht man BorderlinerInnen gewiss NICHT kommen. Diese Grundsatzdiskussion sollte man sich, ebenso wie einige andere kritischen Dialoge, im eigenen heiligen Daheim bestenfalls sparen wenn man sein Möbiliar nicht gern durchs Haus oder Scheiben fliegen sieht um zu begreifen wie das newton'che Gesetz zur G-Kraft wirkt [Gerätschaften am Kopf oder lustige Marinade an Tapete und Decke ecetera laden ein zu Backpfeifen und einem ausufernden Handgemenge].
Im Blamieren umd beleidigen sind sie wahrlich talentiert und sehen sich dabei im Recht. Einen besonderen Anlaß benötigen sie dafür nicht. Oftmals finden sie ihr eigenes Benehmen ofendrein besonderst witzig da es deutlich an Einsichtsfähigkeit mangelt. Entschuldigungen farf man getrost als Floskel resümieren denn es dauert nicht lange bis derart Erkrankte die nächste Offerte durchblicken lassen.
Ich weiß, daß liest sich nicht schön. Doch so sieht die Realität nun aus. In jungen Pubertätsjahren bis ca. 35.'ten Lebensjahr sind BorderlinerInnen durchaus suizidgefährdete Kandidaten da sie in sozialagierenden Gesellschaften permanent anecken und abgelehnt werden.
Ein Umstand den ich persönlich nachvollziehen kann - denn wer genau würde es besonderst witzig finden wenn eine Dame mit niederen Hemmschwellen ihrem pathologisch auffälligen Zerstörungstrieb fröhnt, volle Kaffeetassen durch die Küche ballert oder schwungvoll mit Elan in einen funkelnagelneuen Ambilight LED TV für mehreren tausend Euro das Geschirr reinbügelt weil man nicht schnell genug umgeschaltet hat, ihr die Zoll nicht passend zur Serie erscheinen oder ihr das Programm nicht gefällt; fröhlich den Lack am Bugatti zerkratzt weilse grade die fixe Einbildung hat das man in eine falsche Richtung gesehen hätte oder sie vom eigenen Idiotismus überzeugt ... Kindern ins Gesicht schlägt bzw. diese sonstwie misshandelt weil'se das zufällig für eine sozialpädagogisch wertvolle Maßnahme erachtet ... ecetera. Oder Kleinkinder schlichtweg verwahrlosen lässt oder sonstige Kindeswohlgefährdungen als oberste Priorität Ihres Mutterstatus erachtet.
Oder sie mal eben schnell den gesamten Mittagstisch schwungvoll mit ihrem filigranen Händchen tichtung Tischkanten abräumt während man Zeuge dessen wird, das Lebensmittel ebenfalls der Erdanziehungskraft Rechenschaft tragen müssen und Fett unschöne Spuren der Erinnerungen hinterlässt]. Möchte man so eine begehrendwerte „personal non grata" beim allerbesten Freund oder beim Singlenachbarn mit breit gespreitzten Schenkeln himmelhochjauchszend zwischen den Kissen wissen ... braucht es dazu einer gehörigen unnachgiebigen Standpauke von Knigge.
Ich kann durchaus äusserst ausführlich ins Detail gehen ohne experimentelle Vorlagen für bestmöglich unsoziales Verhalten zu liefern.
Eins bleibt Tatsache, mit Frustration kommt ein/e BorderlinerIn nicht zuRande und keine Partnerschaft besteht lediglich aus sonnigen Tagen und in Tiefphasen [wo man sich besinnt mithin selbstkritisch denkt und handelt bzw. empathisches, weitsichtiges Handeln gefragt ist] kommt das Ultraphänomen »GRENZGAENGERTUM« in volle Entfaltung und oftmals folgenschwer zum Tragen.
Ich wage weder Prognosen noch setze ich hier einen Daumen nach Oben/Unten da ich deutlich jede dahingehende Fokusierung zu äusserst risikobehafteten, aus fachärztlichen Sichtweisen sich extrem komplex und sich massivst schwierig gestaltenden, mithin hochtoxischen, Partnerschaften ohnehin rigoros ablehne.
Zudem sehe ich mich ungern mit üblen Nachreden konfrontiert das ich obligatorisch wäre oder diskriminierend obgleich ich gesunde Humoristik platziere um wahrhaftige Horrorszenarien halbwegs niedlich zu präsentieren bzw. gentleman-like zu kaschieren.
Ich persönlich rate jedem guten Freund von derartigem Umgang dringendst ab sofern ihm sein seelisches Gleichgewicht etwas bedeutet, sein Leumund ihm etwas wert erscheint sowie das Befinden und eine ausgeglichene Balance einers intakten Umfeldes wichtig ist und er dauerhafte Harmonie bevorzugt.
Damit dürfte ich alles dargelegt haben und wer's nicht glaubt kann das gerne live ausprobieren um zu erkennen wie rasend schnell anfängliche Euphorie von Borderlinegestörten durchaus allgemeingefährlich in Zorn, Hass, unkontrollierte Frustrationsschübe, manische Depressionen ins Wechselbad zu aggressivem Gebaren, niveaulosestem Ghettostyle, allerfeinsten Beleidigungen, Grenzwertigkeiten de la Cremè, Demütigungen, Personen-/Sachschaden, mithin in perfideste Unterstellungen, de-facto ... in ein finsteres Bühnenstück umschlagen.
Gesunde (Selbst)Reflektion steht nicht unbedingt im Duden dieser Kategorie. Dafür bekommt man allerdings jede Menge gutes Kino aká Quentin Terentino geliefert. Ebenso verzerrte Realitätsbilder, verrutschte Stimmungsbarometer, allerlei Mittelpunktsymptome die kein Krokodilstränchen aussparen, ebenso wie geradezu grotesk wirkende bis zeitweilen lächerliche Entschuldigungen die ebenso ausserverhältnismässig sind wie das gesamte Drama das sich direkt von derartigen PartnerInnen betroffene Personen immerhin freiwillig antun um ggf. hr Durchhaltevermögen oder ggf. ihre Tapferkeit unter Beweis zu stellen.
Sich mal treffen auf ein oder mehrere Stunden für ein nettes Stelldichein oder Kuschelmuschel zu zweit oder einfach mal als spontanes Treffen zwischen Freunden kann so eine „Sache“ durchaus latent entspannt sein. Darüber hinaus wirds bei geminderten Distanzen zusehends spannend ...
... entscheide weise und bedenke was dir deine Lieben, deine dir wichtigen Dinge tatsächlich wert sind denn mit Eintritt in eine Borderlinebeziehung wird sich das eigene Leben drastisch ändern und der Stresslevel rasant ansteigen.
Oder man hält es wie ich es gehalten habe : man zieht radikal die Reißleine weil's der eigene Lebenswille so möchte und auch ansonsten alles prima im Oberstübchen funktional läuft. Spŕch : das man gesellschaftsfähig und die soziale Kompetenz intakt bleibt.
Oberste Direktive im GG :
„Die Würde des Menschen ist unantastbar... "
Ich hab nirgendwo gelesen das es irgendeine Sonderklausel gibt die Erkrankte zu respektlosem Benehmen ermächtigt oder Straftaten legitimiert. Sofern Erkrankte angesichts ihrer Defizite außerstande sind sich gesellschaftskonform und rechtstreu durch die Gesellschaft zu bewegen die sie finanziell trägt, so haben m.E. deren Bettreuungen ausreichend Sorge zu tragen das andere Personen nicht durch erkrankte Schützlinge geschädugt werden. Es handelt sich oftmals nicht um Bagatellschäden sondern oftmals um kostspielige Kollaterale bzw. irreperable Folgeschäden die kleinkindliche, jugendliche sowie erwachsene »Opfer« durch derart erkrankte/gekränkte »[Straf]täterInnen« erleiden bzw. solange erdulden bis effiziente Hilfe durch staatliche Behörden zuteil wird.