a_n kann nicht grundsätzlich durch a_n+1 eingesetzt werden, da diese zwar auch gleich, aber der andere auch größer sein kann als der eine. Hier muss eine Abschätzung vorgenommen werden.
 (da mit etwas kleinerem subtrahiert wird als zuvor.)

Genau genommen steht hier:
 Das beißt sich grundlegend mit dem gefordertem <=. Deutlich wird das auch wenn man sich ansieht was da eigentlich umgeformt wurde:

 Das ist jetzt nicht falsch aber es beweist auch nichts.

Tipp: Man sollte sein (bereits bewiesenes) Folgenglied im Induktionsschrit vielleicht anders bezeichnen als das zu zeigende.

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Naja, ließ nochmal genau: Der Anteil vom Konsum an den Einnahmen. Das bedeutet Konsumausgaben / Einkommen.

Das Gesparte ist übrigens der Teil vom Einkommen, der nicht ausgegeben wird. D.h. Einkommen - Konsumausgaben. Die Funktion S ergibt sich also aus E und K(E):
 Wenn du dir den Graphen der Funktion ansiehst, stellst du fest, dass dieser, trotz positiven Einkommens, eine gewissen Abschnitt lang negativ ist. D.h. es wird laut dem Modell mehr ausgegeben als eingenommen...

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Nein, denn diese "wies" sind eigentlich alle unterschiedlich. Die ersten drei bezeichnen allerdings schon das gleiche, aber nicht dasselbe. Denn "sicut" ist nichts anderes als "sic" und "ut" (wörtlich so-wie), und "velut" besteht aus "vel" und "ut" (oder-wie). Dabei steht sicut meistens am Anfang eines Satzes während ut meistens nicht mit einem ganzen Satz vergleicht sondern mit einem Begriff. Velut hat die Funktion eines "zum Beispiel".

tamquam besteht aus den Worten tam (so) und quam (wie) und wird in Nebensätzen verwendet. Dazu kommt das tamquam mit Konjunktiv stehen kann und dann zu einer Art unrealistischer Abgleich wird. Eine Art von "als wäre/würde"

qualis ist etwas ganz, ganz anderes. Qualis drückt die Beschaffenheit von etwas aus und ist das Gegenstück (Frage-Wort) von talis (deartig, ein solcher). Qualis fragt nach "wie (Beschaffen)" oder "welcsher Art", und wenn es kein Fragewort ist, wird es eben genauso verwendet. "So wie dieser Art"w

quasi ist wieder ein Ausdruck des Beispiels oder kommt im Satzgefüge vor. Es ist eigentlich dasselbe wie das deutsche "quasi".

Dann gäbe es noch das angesprochene quam. Dieses quam kann aber einmal eben auch Vergleichend sein (Komparativ). So wie in "Marcus major est quam Quintus" (Marcus ist älter als Quintus)

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Separativus. Die antike Vorstellung ist, dass nun Schiff und Aeneas örtlich voneinander getrennt sind. Du kannst dir eigentlich merken, dass immer, wenn ein "ē/ex" vorkommt, es eigentlich Seperativus sein müsste.

Bei einem Ablativus lōci bräuchtest du hingegen ein "in" (obwohl es auch manchmal ohne geht) und es darf keine Bewegung geben.

Ein "Ablativobjekt" haben nur ganz wenige Verben: fruī, ūtī, liberāre ...

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In den frühen ersten Parlamenten von Frankreich, Deutschland etc. saßen die Konservativen und Reaktionäre (, die die alte Ordnung erhalten wollten) auf der rechten Seite, während die Revolutionäre und Republikaner auf der linken Seite Platz nahmen. Jedenfalls hat sich das so fortan durchgesetzt und erhalten. Man könnte ab dann die Politischen Lager als Links und Rechts bezeichnen. Speziell in Deutschland bedeutete Links-Sein vor allem gegen den Kaiser, für Demokratische Legislative, für soziale oder sogar sozialistisch ausgerichtete Politik. Rechts-Sein bedeutete einen eher konservativen bzw. adeligen Ansatz. Links stand für Gleichheit und Veränderung, während Rechts für Ordnung stand. Bismarck zum Beispiel, ist ein Sinnbild vom altem deutschem Rechts-Sein. Aber spätestens seit den Nationalsozialisten ergibt diese Definition nicht mehr wirklich Sinn. Denn Nationalsozialisten waren eben auch Sozialisten, sie waren sogar Revolutionär, keines Wegs reaktionär oder für den Kaiser. Trotzdem hat sich die NSDAP möglichst weit von der KPD entfernen wollen, da Marxismus laut Hitler eine „jüdische Erfindung“ (genauso wie der Kapitalismus) sei. Hitler war auch nie Nationalist, sondern immer Rassist. Allerdings hat sich als Synonym für Rechtsradikalität von da an, Nationalsozialismus oder sogar auch Faschismus etabliert. Links bedeutet dann nur noch internationalistisch und multikulturell zu sein, während Rechts monokulturell oder sogar rassistisch und nationalistisch ist.

Muss Rechts schlecht sein? Das ist eine Meinungssache. Für den Linken, ist Rechts natürlich immer ein Übel, für den Rechten umgekehrt. Allerdings wird durch die heutige Gesetzgebung und Bildung die nationalsozialistische Ideologie stärker diskriminiert als die Marxistische (Kommunistische). Damit kommt Rechts-Sein im Volksmund auch übler an, als Links-Sein.

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Nationalistischer (Klassen)-Sozialist bzw. nationaler Marxist/Leninist/Kommunist etc. Oder auch Faschismus. Der Unterschied zu einem Nationalsozialisten wäre, dass jener nationalistischer Sozialist nicht Rassistisch ist, also keinen Rassensozialismus fordert. Kann bedeuten, dass jener ein Klassensozialist ist, muss es aber auch nicht heißen. Ein Beispiel für nationalistischen Sozialismus, der aber kein Nationalsozialismus war, wäre der Faschismus, der einen national getriebenen Syndikalismus ausmacht.

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Die AfD und die SED (äh ich meine die Linke) sind wohl am schlimmsten. Darunter kann ich kaum abwägen. Ich vermute, die Linke ist böser.

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Der Liberalismus wollte ursprünglich die Rechtsgleichheit von Individuen. Danach sollte der Staat den Individuen daraufhin möglichst viel Freiheit lassen. Wenn man sich die heutige Welt anschaut, kann man sagen: Ziel völlig verfehlt. Es war ja auch klar, Freiheit und Rechtsgleichheit sind mit einem Staat nicht vereinbar. Dazu kommt dieses seltsame Bündnis mit der Demokratie, was noch viel stärker an diesen Zielen zerrt.

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Gewalt und Konflikte

Das gesellschaftliche Problem auf der Welt ist der Staat, das institutionalisierte Monopol auf aggressiven Zwang und Gewalt. Aus diesem gehen alle anderen Probleme, die hier aufgeführt worden, hervor. Auf die ich hier (Stand: 13:30) eingehen werde, und wie die Abwesenheit vom Staat, die Abwesenheit von Aggression (Eigentumsrechte) diese Probleme lösen würde.

1. Soziale und Wirtschaftliche Ungleichheit

Grundsätzlich ist Ungleichheit im Ergebnis weder gut noch schlecht. Sie ist einfach da, sowie jeder von uns Menschen ungleich und verschieden ist, aber eben nicht gleich. Ungleichheit und Individualität kann gut sein, wenn es unterm Strich allen besser geht, als in der Gleichheit. Ein Beispiel dafür wäre die sowjetische Ukraine, in der zwar alle gleich waren; nämlich gleich ausgehungert. Auch ist eine absolute Gleichheit gar nicht erstrebenswert. Denn die Individualität, die Ungleichheit des Menschen in seiner Natur an sich, muss ungleiche Ergebnisse hervorbringen, vor allem, um nicht das Gute zu bestrafen und das Schlechte(re) übermäßig zu belohnen. Problematisch ist die Ungleichheit, wenn wir uns fragen müssen, warum diese Wenigen dort soviel haben, obwohl wir so wenig besitzen.

Wie also sorgt der Staat, die Gewalt und das Monopol für diese ungerechte Ungleichheit? Dazu kann ich zwei Hauptfaktoren nennen: Erstens sorgen Zentralbanken (Geldmonopole), das Teilreservesystem sowie Inflation dazu, dass sich Reiche und Großkonzerne immer weiter verschulden können, während alle anderen das mit ihrer Kaufkraft bezahlen. (Cantillon-Effekt, Geldentwertung). Zweitens sorgen die Regulierungen und Steuern dafür, dass vor allem Mittelständische Unternehmen aus dem Wettbewerb gehalten werden und Arbeiter dermaßen beraubt werden, sodass sie keine wirtschaftliche Kraft mehr haben.

Wäre also der Staat beseitigt, dann würden Konzerne an den hohen Logistikkosten und Skaleneffekten leiden. Sparsame und Kleine Unternehmen würden daraufhin sprießen und das Kapital im ordentlichen Wettbewerb unter sich aufteilen. Stark verschuldete Großunternehmen würden durch den Anstieg des Geldwertes also den Wert ihrer Schulden (Deflation, dank Produktivität niedrigere Preise) in den Konkurs getrieben. Die Unterschicht (sowie Mittelschicht) wäre ohne Steuern und Inflation deutlich reicher und würden Unternehmensanteile besitzen, bzw. die tragende Hand des Kreditwesens sein.

2. Klimawandel und Umweltverschmutzung

Vielleicht denkt jemand, dass doch gerade der Staat einen großen Teil für den Schutz der Natur täte. Aber das ist falsch! Der Staat subventioniert Großunternehmen (Punkt 1) der Erneuerbaren Energien. Das bedeutet, dass diese sonst einen Verlust einfahren würden; und in der Tat: Das Herstellen eines Windrads oder Solarmoduls verbraucht mehr Strom (umweltschädlicher) als diese jemals einbringen könnten. Mehr CO₂ als diese je einsparten. Dabei entsteht auch genug Müll.

Viel drastischer finde ich aber das Allmende Problem. So viele Gebiete der Natur, Seen, Meere, Wälder besitzen sich in keinem Besitz (öffentlich), das heißt Staatsbesitz. Das ist Fatal! Stellen wir uns eine Wiese vor die niemandem gehört. Dann werden die Bauern ihr Vieh darauf schicken und alles Gras bedenkenlos abgrasen, ohne dass jemand eine Verantwortung dafür hätte. Oder was, wenn ein Unternehmer einen Verwalter des öffentlichen Landes besticht, dafür, dass er seinen Müll darauf laden / verstecken darf? Der Verwalter hat ja schließlich kaum einen Anreiz, das Land am Leben zu halten. Tatsächlich sogar, passiert das immer wieder.

Gäbe es das nicht, würde man Naturgüter als Eigentum beanspruchen können, dann würde es diese Umweltverschmutzung nicht geben. Ein Eigentümer muss immer im Hinterkopf haben, was er dem Wert des Naturgutes antun würde, für diesen kurzfristigen Profit. Natürlich will der Besitzer des Sees so viele Fische wie möglich verkaufen. Doch er will den See nicht überfischen, da das den Wert des Sees verringern würde.

3. Armut

Der Staat besteuert und schränkt Menschen ein, freiwillig zu handeln. Das verhindert, dass die Armut besiegt werden kann. Jede Transaktion, die auf Freiwilligkeit bzw. Einvernehmlichkeit beruht, ist profitabel für beide Parteien, sonst würde die benachteiligte Partei ja nicht zustimmen. Jeder freiwilliger Tausch, der durch den Staat unterbunden wurde, hat uns nicht reicher gemacht. Jede unfreiwillige Gewalt, die der Staat erlaubt oder selber ausführt, hat uns ärmer gemacht.

4. Egoismus

Egoismus und Gier sollen schlimme Geschöpfe sein, die alle Herausforderungen entstehen lassen. Leider stecken diese aber in der Natur des Menschen. Man wird Egoismus aus dem Menschen nie herauskriegen, aber ich denke, das ist auch nicht so schlimm. Das Problem ist nicht, dass der Mensch egoistisch ist, sondern dass der Mensch (insbesondere durch bzw. mit dem Staat) seine Gier mit aggressiver Gewalt befriedigt. Wer seinen Egoismus darin auslebt von möglichst vielen Menschen gut bezahlt zu werden, indem man diesen etwas bietet, ist keinesfalls sündhaft oder falsch. Ohne Staat, ist aggressive Gewalt nicht mögliche. Ohne Staat, kann es keine schlechte Gier geben. Bzw. diese wird nicht lange überleben.

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Martial ist tendenziell eher leicht, locker und lustig. Wenn du in Latein ganz gut bist, sollte dieses Epigramm dein erster lateinischer Lacher sein:

Cūr nōn mitto meōs tibi, Pontiliāne, libellōs?
Nē mihi tū mittās, Pontiliāne, tuōs!

Metrisch sind die meisten Hendekasyllabus, Hexameter oder Distichon.

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Liegt vermutlich am chinesischem Merkantilismus (und unserem Protektionismus). Wenn die weg sind, sprießt die Globalisierung wieder.

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Grundsätzlich sind Wirtschaftsformen ein sehr breites Spektrum an Ausprägungen. Aber sie lassen sich im Groben auf die Kontrollverhältnisse (Besitz) der Produktionsmittel, also jenen produzierenden Gütern, zurückführen. Entweder liegt der Produktionsfaktor in der Kontrolle eines abgegrenzten Individuums (privat) oder die Kontrolle liegt bei einer öffentlichen Gruppe (öffentlich / staatlich) bzw. gemischt. Daher ergeben sich auch die Begriffe „Kapitalismus“ und „Sozialismus“ als Privatkontrolle und Staatskontrolle. Aber unter der Lupe kommt es natürlich darauf an welche Sektoren in welcher Hand liegen: Denn auch Handelspolitik ist Wirtschaftspolitik und Geldpolitik ist auch Wirtschaftspolitik etc.

Allgemein ist diese Einschränkung auch sehr Verkürzt, denn wir hätten hier bisher noch gar nicht über bspw Feudal- oder Agrarsystem nachgedacht. Oder was ist mit der Sklavenökonomie?

Dazu kommt natürlich, wer oder was diese soziale Gruppe ist, die im Sozialismus die Produktionsmittel kontrolliert. Und natürlich wie sie das tut. Zweifelsohne hat die kommunistische (realsozialistische) Zentralverwaltungswirtschaft vielerlei Unterschiede zum faschistischen Syndikalismus oder Nationalsozialismus, obwohl bei diesen allen die Benutzung der Produktionsmittel vom Staat diktiert wird.

Die leichte Einteilung zwischen Kapitalismus (freier Marktwirtschaft), Korporatismus (gemischte/soziale („Markt-“)Wirtschaft) und Sozialismus (kontrollierte / diktierte Wirtschaft) reicht aber für Moderne Zwecke völlig aus. Beziehungsweise auch die Dichotomien von Kapitalismus (volle Privatkontrolle) und Sozialismus (nicht volle Privatkontrolle) oder Marktwirtschaft (nicht nur Staatskontrolle / auch Privatkontrolle) und Planwirtschaft (nur Staatskontrolle).

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Wenn der Staat Güter (des Marktes) kauft. Also die Arbeitskraft von Polizisten, Richtern und Beamten. Oder Gebäude und Infrastruktur in Auftrag stellt. Immer dann fragt der Staat Leistungen aus der Privatwirtschaft an. Er fragt sie nach.

Im Keynesianismus bedeutet speziell, dass der Staat die Privatnachfrage (das Gegenteil) decken soll, damit die Produktionskapazität nicht von den Privaten »Tiergeistern« erdrosselt werden. Sprich, gibt der Bürger sein Geld nicht mehr aus, haut es der Staat aus seinen Taschen raus!

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Leute, die so etwas sagen, haben ihre Narrative wahrscheinlich von marxistischen Sozialisten oder sind selber welche. Das Motiv dahinter, denke ich mir, ist wohl, dass sie nicht wahrhaben wollen, dass die Nationalsozialisten eben auf deren Seite des politischen Spektrums sind, und nicht des Feindes Kapitalismus.

Alles beginnt vermutlich darin, dass Kommunisten nicht verstehen, was Kapitalismus nach Definition bedeutet, nämlich Privateigentum an den Produktionsmitteln. Jene Leute interpretieren die wirtschaftliche Gleichschaltung als Privatisierung (offensichtlich war sie das nicht) oder leugnen sie komplett.

Dazu kommt, dass sie marxistischen Sozialismus mit generellem Sozialismus gleichsetzen, ist ja ihre Ideologie. Damit sind, weil die Nazis die Kommunisten verfolgt haben, Feinde des Kommunismus, also Kapitalisten; Obwohl dieser Anspruch natürlich nicht gerechtfertigt ist. Ihre antisemitische und (so) gleichzeitig antikapitalistische Propaganda ist eindeutig. Auch sah sich Hitler, ebenso wie Marx, als Verwissenschaftlicher des Sozialismus. Sozialismus als historischer und wissenschaftlicher Begriff von heute ist eine Oberkategorie, Oberbegriff.

Warum finden diese Leute dann nicht zur Wahrheit, und leugnen weiter die Geschichte? Einmal wie oben erwähnt, weil sie das selbst in ein schlechtes Licht bringen würde (mMn gerecht so). Andererseits hatte der sehr empfehlenswerte Historiker vom Kanal TIKHistory eine spannende Erkenntnis: Diese Leute hören einfach nicht zu. Egal wie überwältigend die Fakten sind, egal wie lang oder kurz die Dokus sind, sie hören nicht zu. Diese Leute glauben, dass jeder, der nicht so ganz ihrer Meinung ist, ein heimlicher Nazi oder Bourgeois ist, der sie tricken und verführen will. Nicht zuhören ist wohl das größte Problem einer Aufklährung.

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Ja zahlenmäßig schon. Aber da merkt man wieder, wie dumm das ist. Wohlstand entsteht beidseitig, wenn beide Parteien freiwillig einen Tausch einwilligen, dann enstehen Marktpreise und es kann mit der, in dem Fall, Arbeitskraft gewirtschaftet werden. Beamte und Nettosteuerverbraucher, naja, denen werden keine echten Marktpreise bezahlt. Diese sind, nach meiner Bewertung, gerade zum Beispiel extrem überbezahlt.

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Dann handeln sich die Unternehmen nicht gegenseitig runter und alle machen weiterhin Profit.

Sagen wir es gibt zwei Bäcker, der eine Stückkosten 0,25 € pro Brötchen, der andere, der eine Erfindung macht hat 0,10 € Stückkosten. Beide verkaufen am Anfang ein Brötchen für 1 € das Stück. So macht der eine 0,75 € Gewinn und der andere 0,90 €. Bildet sich nun ein Kartell und sie sprechen sich ab den Preis zu erhalten, dann wird auch im Falle eines Kostenersparnis der Profit erhöht ohne andere Unternehmer, die sonst Wettbewerber wären, zu schrumpfen. Denn da würde der Preis sinken, und alle anderen, nicht zu leistungsfähigen Bäcker, würden weniger Profit machen.

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Weil sie Rassisten sind.

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Nagut abgeht die Post...

Das offentsichtlichte ist natürlich das Freihandel Wohlstand schafft; Und Protektionismus ihn eben mindert, denn kein Zoll schaffte je Wohlstand. Die einfachste aprioristische Erklärung ist die folgende: Ein freiwilliger Handel ist immer profitabel für beide Seiten, und ist somit die Wurzen Wohlstandes; Jede Blockierung von Handel ist folglich eine Oppurtunitätskost, eine die keinen Reichtum schafft sondern mindert. Auch zu erklären ist, dass durch Arbeitsteilung; Weniger Handel, ist weniger Arbeitsteilung und weniger Arbeitsteilung ist weniger Wirtschaft. Protektionismus ist also eine reine Resourcenverschwendung

Protektionismus ferner würde sogar Monopol- und Kartellbildung fördern. Man sieht es ja an den Medizin-Importen in den USA, die völlig Todreguliert sind; Daneben liegen die hunderten Seiten langen ("Frei")-Handelsabkomen. Das ist nichts anderes als Bevorzugung von Konzernen, die es sich leisten können, und Benachteiligungen von Kleinunternehmern und Wettbewerbern.

Und man darf nicht vergessen: Jede 30.000€ Zolleinnahme sind ein Arbeitsplatz ,Den die ganze Welt nicht zu Verfügung hat

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Eine Grill wurst mit Brot mach roh 2,45€-1,20€=1,25€ Profit. Es müssen nun soviele Grillwürste und Brote verkauft werden damit gesamtgehen die 50€ überschnitten werden.

Das macht man am besten mit einer Funktion: (Dabei steht p für Profit, x für eine Anzahl, I für Einnahmen)

 

Wenn man sich das jetzt anschaut:

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Sieht man das die Nullstelle (40) der Punkt ist, bei dem die Einahmen ins positive (also Gewinn) gehen.

Bild zum Beitrag

Hier siehst du mal beide, die von a) und die von b).

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