Als Christ, lautet meine Antwort, nein. Die Unterschiede der Menschen gehen auf die Söhne Noahs (Japhet, Sem, Ham) zurück. Da der Mensch, wie auch die gesamte Schöpfung einer horizontalen Evolution unterliegt, kommt es gelegentlich zu Unterschieden. Die vertikale Evolution hingegen wird zwar von den meisten Menschen geglaubt, jedoch ergibt sie keinen Sinn und Beweise diesbezüglich gibt es auch nicht, denn evolutionäre Prozesse innerhalb einer Spezies sind kein Beweis dafür, dass aus einer Spezies eine neue Spezies entstehen könne. Ein Beispiel. Der Homo Erectus sei der Vorfahre des Homosapiens, doch hierbei wird außer Acht gelassen, dass es keine Übergangsform gibt. Schon allein die Sinnesorgane widersprechen der vertikalen Evolution, die wir als Evolutionstheorie kennen. Doch auch die Existenz des Quastenflossers sollte jedem Evolutionstheoretiker zu bedenken geben, wie auch das sogenannte Urbakterium. Und laut der Evolutionstheorie haben Mensch und Affe einen gemeinsamen Vorfahren, d.h. aus einer Spezies entwickelten sich zwei Spezien, wobei der Vorfahre beider Spezien ausstarb. Für mich klingt es einfach absurd. Die Hypothesen von Darwin sind in sich nicht schlüssig und haben keine Ordnung, der sie folgen. Die Evolutionstheorie folgt keinem Prinzip und keiner Formel. Schon allein die Mathematik und Physik zeigt uns, dass alles seine Ordnung hat.

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Eine schwarze Kleopatra ist historisch gesehen nicht korrekt und da kann man manche Kritik auch nachvollziehen, wenn sie nicht gerade rassistisch motiviert ist. Doch die Aufregung bei einer fiktiven Figur, wie Ariel, ist für mich nicht nachvollziehbar.

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Jesus ist noch nicht zurückgekehrt, weil einige Kriterien noch nicht eingetroffen sind und dies hat wiederum den Grund, da Gott langmütig ist und kein Gefallen am Tod des Menschens hat.

Elberfelder 1905; Hesekiel 18

23 Habe ich irgendwie Gefallen an dem Tode des Gesetzlosen, spricht der Herr, Jahwe? Nicht vielmehr daran, daß er von seinen Wegen umkehre und lebe?

Elberfelder 1905; 1. Timotheus 2

1 Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,

2 für Könige und alle, die in Hoheit sind, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst.

3 Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heilandgott,

4 welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Elberfelder 1905; 2. Petrus 3

8 Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.

9 Der Herr verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten, sondern er ist langmütig gegen euch, da er nicht will, daß irgend welche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße kommen.

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"Jehovas" Zeugen sind eine christliche Sekte, da sie die Lehren der Apostel verwerfen. Sie berufen sich darauf, dass ihre Sonderlehren biblisch wären, doch nach genauere Betrachtung wird klar, dass dem nicht so ist. Zudem haben sie ihre eigene Übersetzung, was an sich nicht schlimm ist. Sie ist auch weitestgehend gut übersetzt, solange es nicht um die Person Christi geht oder um die 60 Jahre für Babel. Jeder der Zugang, zu den biblischen Grundtexten hat (man kann dort auch online einsehen) wird feststellen, dass die NWÜ der Jehovas Zeugen sehr tendenziös ist. Doch ein treuer Zeuge Jehovas würde nie auf die Idee kommen, die Lehren der Wachtturmgesellschaft oder die NWÜ zu hinterfragen, da es nicht geduldet wird (siehe hierzu den Fragekasten aus dem Wachtturm von September 2007).

Fragekasten

◼ Billigt es „der treue und verständige Sklave“, wenn sich Zeugen Jehovas eigenständig zusammentun, um biblische Themen zu untersuchen und zu debattieren?

Nein. Dennoch haben sich in verschiedenen Teilen der Welt einige, die mit unserer Organisation verbunden sind, zusammengetan, um eigenständig biblische Themen zu untersuchen. Einige beschäftigen sich gemeinsam mit anderen eingehend mit dem biblischen Hebräisch und Griechisch, um die Genauigkeit der Neuen-Welt-Übersetzung zu untersuchen. Andere erforschen wissenschaftliche Themen, die mit der Bibel zu tun haben. Damit Ansichten ausgetauscht und debattiert werden können, wurden Websites und Chatrooms eingerichtet. Es wurden auch Tagungen abgehalten und Veröffentlichungen hergestellt, um Studienergebnisse publik zu machen und um unsere Zusammenkünfte und unsere Literatur zu ergänzen.

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Zeugen Jehovas, verstehen sich als exclusive Christen, die allein die Wahrheit haben und vor Gott wohlgefällig sind. Sie haben einige Sonderlehren, die teilweise von den Siebenten-Tags-Adventisten übernommen wurden (Ersatztheologie, Jesus sei in Erzengel Michael, die Vernichtungslehre und der Seelen Schlaf) und haben auch eine eigene Bibelübersetzung, die nach genauerer Betrachtung mit den Grundtexten tendenziös ist. Um die Glaubhaftigkeit einer genauen Übersetzung aufrecht zu erhalten, werden halbe Kommentare von Kritikern angeführt. Sie betrachten sich zudem als die Bewahrer der biblischen Lehre und verweisen daraufhin, dass ihre Lehre von den Aposteln und den ersten Christen so gelehrt wurde, was natürlich eindeutig zu widerlegen ist. Außerdem sollte man anmerken, dass die ersten Christen nicht von einer biblischen Lehre, sondern von der apostolischen Lehre sprachen.

Elberfelder 1905; Apostelgeschichte 2

42 Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.

Wie wir von Ignatius von Antiochien (35-110 n.Chr.) erfahren ist die Grundlehre der Kirche (Trinität, die Gottheit Jesu, Jesus als Mensch im Himmel, das Gesetz des Geistes statt das Gesetz Mose, der Sonntag statt der Shabbat, die Eucharistie etc...) die Lehre der Apostel, wie sie uns von den apostolischen Vätern weitergeben wurde und auch zu 100% mit der Bibel übereinstimmt.

Die Zeugen Jehovas sind eine Sekte, da sie von der Lehre der Apostel abweichen, dennoch sind sie nette Menschen und nicht gefährlich.

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Sehr ähnlich, wobei ich als Essener den Berliner als freundlicher empfinde. In Berlin, wie auch im Pott gibt es einige versiffte Ecken, dennoch sind die versifften Ecken in Berlin erträglicher. An beiden Orten gehört Stau zum Alltag. Beide Regionen lieben die Currywurst, wobei sie im Pott eindeutig besser schmeckt. Beide sind stolz auf ihre Herkunft und packen ihren Dialekt aus, wenn der Gegenüber, seinen Dialekt mitbringt. Beide Regionen haben eine große Schnauze, wobei sie in Berlin noch ein bisschen herzlicher erscheint. Beide Regionen haben die Welt in sich, doch in Berlin ist es eine homogene Masse, wobei im Pott schon blondes Haar eine Rarität darstellt. Selbst einige Bekannte oder auch Freunde aus Berlin waren erstaunt über dieses Phänomen. Beide Regionen versinnbildlichenden Prototypen eines Assis, wobei der Ruhrpott Assi doch schon cooler und lustiger ist.

Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Denn ich kenne beide Orte sehr gut und habe als Essener in Berlin 5 Jahre gewohnt und habe Berlin lieben gelernt. Berlin ist wie Essen meine Heimat.

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Essen ist meine Heimat in der ich geboren bin und bis zu meinem 26.Lebensjahr wohnte. 5 Jahre verbrachte ich in Berlin und finde Südost Berlin um einiges schöner. Doch leider war ich so naiv und bin wieder nach Essen gezogen, dennoch habe ich wieder vor in die Nähe von Berlin, bzw. nach Brandenburg zu ziehen. Wenn du tatsächlich nach NRW ziehen willst, dann sollte es das schöne Sauerland sein.

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Ich bin kein Moslem, sondern Christ. Aber wie kann man sich an einer Sache binden, die einem nicht gefällt, auch wenn es eine nette Geste gewesen sei? Wenn dir die Person am Herzen liegt, die dir das Geschenk gemacht hat, dann ist die Geste immer noch im Herzen, auch wenn du das Bild wegwirfst. Als Christ würde ich mir so etwas jedenfalls nicht irgendwo hinhängen, auch wenn es nicht mein Heil beeinträchtigt, jedoch wäre es ein schlechtes Zeugnis. An deiner Stelle würde ich es ihm zurückgeben und wenn er es nicht haben will, dann einfach wegwerfen.

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Ja

Jehova ist Elohim und trinitarisch:

Beispiel 1:

Elberfelder 1905; 4. Mose 21

6 Da sandte Jehova feurige Schlangen unter das Volk, und sie bissen das Volk; und es starb viel Volks aus Israel.

Elberfelder 1905; 1. Korinther 10

9 Laßt uns auch den Christus nicht versuchen, gleichwie etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.

Beispiel 2:

Elberfelder 1905; Jesaja 6

5 Und ich sprach: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann von unreinen Lippen, und inmitten eines Volkes von unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jehova der Heerscharen, gesehen.

6 Und einer der Seraphim flog zu mir; und in seiner Hand war eine glühende Kohle, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte.

7 Und er berührte meinen Mund damit und sprach: Siehe, dieses hat deine Lippen berührt; und so ist deine Ungerechtigkeit gewichen und deine Sünde gesühnt.

8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, welcher sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich.

Elberfelder 1905; Johannes 12

39 Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesajas wiederum gesagt hat:

40 Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, auf daß sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren, und ich sie heile.

41 Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.

42 Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, auf daß sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden;

43 denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott.

Beispiel 3:

Elberfelder 1905; Jesaja 40

3 Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnet den Weg Jehovas; ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!

Elberfelder 1905; Johannes 1

23 Er sprach: Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Machet gerade den Weg des Herrn, wie Jesajas, der Prophet, gesagt hat.

26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennet,

27 der nach mir Kommende, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen.

29 Des folgenden Tages sieht er Jesum zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.

30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der mir vor ist, denn er war vor mir.

Beispiel 4:

Elberfelder 1905; Johannes 8

56 Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich.

57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?

58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich.

Siehe hierzu 1.Mose 18

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Im Auftrag Mose wurde das Volk Israel bewahrt. Ohne die Vernichtung anderer Völker wäre Israel vernichtet worden.

Mohammed gehörte, jedoch nie zum Volke Israel und zu seinen ewigem Ratschluss.

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Biblische Ankündigungen über das Erscheinen Muhammads ﷺ, den Propheten des Islam?

Die Ankündigungen auf das Erscheinen Muhammads ﷺ in der Bibel sind die Beweise für die Wahrhaftigkeit des Islam für die Menschen, die and die Bibel glauben.

5. Mose 18:18-19:

Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. 19 Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich’s fordern.

Aus diesem Versen können wir folgern, dass der Prophet aus dieser Vorankündigung folgende drei Charakteristika erfüllen muss:

1) Das er wie Moses sein muss.

2) Dass er von den Brüdern der Israeliten kommen muss, d.h. von den Ismaeliten.

3. Dass Gott ihm seine Worte eingeben wird, was Gott ihm befiehlt.

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1) Das er wie Moses sein muss:

Es gab kaum zwei Propheten, die sich so ähnelten, wie Moses und Muhammad ﷺ.  Beiden wurde ein verständliches Gesetz und eine Lebensweise gegeben. Beide trafen auf ihre Feinde und siegten auf wunderbare Weise. Beide waren als Prophet und Staatsführer anerkannt. Beide wanderten aus, bevor Verschwörungen sie ermorden konnten. Analogien zwischen Moses und Muhammad gab es nicht nur bei den genannten Ähnlichkeiten, sondern auch bei anderen ganz wesentlichen: die natürliche Geburt, das Familienleben und der Tod von Moses und Muhammad ﷺ  nicht so wie bei Jesus. Darüber hinaus wurde Jesus von den Christen als Sohn Gottes betrachtet und nicht ausschließlich als ein Prophet Gottes, wie Moses und Muhammad ﷺ  es waren und wie die Muslime es von Jesus glauben. Folglich

bezieht sich diese Prophezeiung auf Muhammad ﷺ und nicht auf Jesus, denn Muhammad ﷺ  gleicht Moses mehr als Jesus.

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5. Mose 18:18-19:

Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. 19 Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich’s fordern.

Aus diesem Versen können wir folgern, dass der Prophet aus dieser Vorankündigung folgende drei Charakteristika erfüllen muss:

1) Das er wie Moses sein muss.

2) Dass er von den Brüdern der Israeliten kommen muss, d.h. von den Ismaeliten.

3. Dass Gott ihm seine Worte eingeben wird, was Gott ihm befiehlt.

Punkt 1) Wer ist dieser Prophet?

Elberfelder 1905; Apostelgeschichte 3

17  Und jetzt, Brüder, ich weiß, daß ihr in Unwissenheit gehandelt habt, gleichwie auch eure Obersten.

18  Gott aber hat also erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten zuvor verkündigt hat, daß sein Christus leiden sollte.

19  So tut nun Buße und bekehret euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn,

20  und er den euch zuvorverordneten Jesus Christus sende,

21  welchen freilich der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von welchen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat.

22  Moses hat schon gesagt: Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken, gleich mir; auf ihn sollt ihr hören in allem, was irgend er zu euch reden wird.

23  Es wird aber geschehen, jede Seele, die irgend auf jenen Propheten nicht hören wird, soll aus dem Volke ausgerottet werden.

24  Aber auch alle Propheten, von Samuel an und der Reihe nach, so viele ihrer geredet haben, haben auch diese Tage verkündigt.

25  Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott unseren Vätern verordnet hat, indem er zu Abraham sprach: Und in deinem Samen werden gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.

26  Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht erweckte, ihn gesandt, euch zu segnen, indem er einen jeden von euren Bosheiten abwendet.

Jesus ist dieser Prohet, denn auch der Vater bezeugt über seinen Sohn:

Elberfelder 1905; Matthäus 17

5  Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn höret.

Zudem bezeugten die Juden über Jesus:

Elberfelder 1905; Johannes 6

14  Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Auch wird im Hebräerbrief bezeugt:

Elberfelder 1905; Hebräer 1

1 Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne,

Weiter wird über Jesus bezeugt:

Elberfelder 1905; Hebräer 3

1 Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesum,

2  der treu ist dem, der ihn bestellt hat, wie es auch Moses war in seinem ganzen Hause.

3  Denn dieser ist größerer Herrlichkeit würdig geachtet worden als Moses, insofern größere Ehre als das Haus der hat, der es bereitet hat.

4  Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott.

5  Und Moses zwar war treu in seinem ganzen Hause als Diener, zum Zeugnis von dem, was hernach geredet werden sollte;

6  Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir anders die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.

Der Prophet, von dem Mose spricht ist Jesus selbst. So wie Gott Mose aus Ägypten rief, so rief er auch Jesus aus Ägypten.

Elberfelder 1905; Matthäus 2

13  Als sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Stehe auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und sei daselbst, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kindlein suchen, um es umzubringen.

14  Er aber stand auf, nahm das Kindlein und seine Mutter des Nachts zu sich und zog hin nach Ägypten.

15  Und er war daselbst bis zum Tode Herodes, auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, welcher spricht: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

So wie Mose als Kind Kind dem Tod entging, so entging auch Jesus dem Tod.

Elberfelder 1905; 2. Mose 1

15  Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen der Name der einen Schiphra und der Name der anderen Pua war, und sagte:

16  Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helfet und ihr sie auf dem Geburtsstuhl sehet: wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, und wenn eine Tochter, so mag sie leben.

17  Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten zu ihnen gesagt hatte, und erhielten die Knäblein am Leben.

18  Und der König von Ägypten rief die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr dieses getan und die Knäblein am Leben erhalten?

19  Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Weiber nicht sind wie die ägyptischen, denn sie sind kräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren.

20  Und Gott tat den Hebammen Gutes; und das Volk mehrte sich und wurde sehr stark.

21  Und es geschah, weil die Hebammen Gott fürchteten, so machte er ihnen Häuser.

22  Da gebot der Pharao all seinem Volke und sprach: Jeden Sohn, der geboren wird, sollt ihr in den Strom werfen, jede Tochter aber sollt ihr leben lassen.

Elberfelder 1905; Matthäus 2

13  Als sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Stehe auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und sei daselbst, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kindlein suchen, um es umzubringen.

14  Er aber stand auf, nahm das Kindlein und seine Mutter des Nachts zu sich und zog hin nach Ägypten.

15  Und er war daselbst bis zum Tode Herodes, auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, welcher spricht: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

16  Da ergrimmte Herodes sehr, als er sah, daß er von den Magiern hintergangen worden war; und er sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in allen seinen Grenzen waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Magiern genau erforscht hatte.

Fazit: Der angekündigte Prophet ist eindeutige Jesus, der Schilo.

Elberfelder 1905; 1. Mose 49

10  Nicht weichen wird das Zepter von Juda, noch der Herrscherstab zwischen seinen Füßen hinweg, bis Schilo kommt, und ihm werden die Völker gehorchen.

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Anderes...

Erst einmal sollte angemerkt werden, dass es keine ethnischen Christen gibt. Allein der jüdische Glaube beruht auf Vollkszugehörigkeit.

Christen hingegen sind an keiner Vollkszugehörigkeit gebunden, denn die Schrift sagt:

Elberfelder 1905; Galater 3

27 Denn so viele euer auf Christum getauft worden sind, ihr habt Christum angezogen.

28 Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Weib; denn ihr alle seid einer in Christo Jesu.

Und zu behaupten, dass deutsche keine echten Christen wären ist schlichtweg naiv. Jeder der aus Gott geboren ist, ist Christ. Und dazu gehören etliche aus sämtlichen Nationen nicht.

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Wer ohne Jesus stirbt, der wird auch ohne Jesus die Ewigkeit verbringen.

In der Bibel wird die Schlange, bzw. Satan als das listigste Tier bezeichnet.

Elberfelder 1905; 1. Mose 3

1 Und die Schlange war listiger als alles Getier des Feldes, das Jehova Gott gemacht hatte; und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baume des Gartens?

Im Qur'an offenbart sich Allah als der beste Listenschmied.

Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied. (Sure 3:54)

Allah wird niemanden Schutz gewähren können, da er genauso ewige Pein erleiden wird, wie alle die in den Feuersee geworfen werden.

Es klingt zwar hart, aber die Wahrheit ist nicht immer schonend.

Gib noch heute dem Herrn Jesus Christus dein Leben.

Schalom

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Damals war die Septuaginta ein fester Bestandteil der hellenistischen Juden. Auch Paulus war ein hellenistischer Jude und schrieb Timotheus, welcher auch ein hellenistischer Jude war:

Elberfelder 1905; 2. Timotheus 3

16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,

17 auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.

Hiermit meint Paulus die 46 Bücher der Septuaginta. In Römer 1:18ff. finden wir z.B. eine kurze Zusammenfassung von Weisheit 13 und 14.

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Sie wissen es nicht und können es auch nicht beweisen. Man hat eigenwillig den Namen Jehovas hinzugefügt. Die Zeugen der Wachtturmgesellschaft haben leider sehr den göttlichen Namen Jehova geschadet.

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Die orthodoxe Kirche ist zwar von der Grundlehre her biblisch und lehrt biblische Wahrheiten der ersten Christen (Gottheit Jesu; die Trinität, auch wenn sie so nicht genannt wird; Christus ist immer noch Mensch im Himmel; Christus ist geboren und ungeboren; das Gesetz des Christus; das Versammeln am ertsen Tag der Woche), jedoch ist sie dem Götzendienst verfallen.

https://bkv.unifr.ch/de/works/cpg-1025/versions/die-sieben-briefe-des-ignatius-von-antiochien-bkv/divisions/73

Ignatius von Antiochien lebte von 35-110 n.Chr. und ist ein Schüler des Johannes.

Doch er lehrte nichts neues, denn die Bibel lehrt ebenfalls die Gottheit Jesu:

(Johannes 1:1,14; Johannes 20:28; Römer 9:5; Philipper 2:5-8; Kolosser 2:9; Titus 2:13; 1.Timotheus 3:16; Hebräer 1:8; 2.Petrus 1:1; 1.Johannes 5:20).

Jesus ist immer noch Mensch im Himmel:

Jesus ist noch immer Mensch im Himmel (Kolosser 2:9; 1.Timotheus 2:5) deshalb wird auch der Menschensohn bei seiner Rückkehr auf einer Wolke erscheinen. 

Für Christen gibt es kein Sabbatgebot:

(Römer 14:5; 2.Korinther 3:7ff.; Kolosser 2:16,17 - > jedoch erfahren wir, dass sich die ersten Christen am ersten Tag der Woche versammelten; siehe 1.Korinther 16:2)

Christen sind frei vom. Gesetz Mose:

  3.Christen sind frei vom Gesetz des Mose (... ; Galater 3:23-29;...) 

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