Ich finde eine gesetzliche Krankenversicherung schon gut

AAABER; die Beiträge sind einfach zu hoch. Desweiteren fände ich es super, wenn mehr Ärzte, die auf Basis der homöopathie arbeiten, von der kassa übernehmen werden

Ich halte nichts von "5 Minuten in den behandlungsraum zu gehen um nur Tabletten verschrieben zu bekommen"- das ist keine Behandlung sondern einfach nur Abfertigung.

Vorallem nach dieser coronahysterie sehe ich vieles viel kritischer als vorhin.

Außerdem zahlen wir so einige unnötige Steuern, die man wirklich abschaffen könnte.

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Ja, ich glaube dran...gibt ja auch genug Beweise

Ich habe genug davon erlebt, mir kann niemand mehr sagen, dass es so etwas nicht gibt.

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Lokale und saisonale Produkte verwenden

Dazu kommt, dass man so wenig verpacktes wie möglich kaufen sollte und nur das kaufen sollte, was man wirklich braucht.

Desweiteren sollte man fast fashion so gut es geht meiden und second Hand Ware bevorzugen

Man sollte das verschwenden so gut wie möglich eindämmen.

Auch sollten diese Flüge nur zum Spaß minimiert werden. Ich kann auch in Europa schönen Urlaub machen, dafür muss ich nicht quer durch den Globus fliegen.

Dörfer und kleinstädte sollten wiederbelebt werden, so dass man auch zufuss einkaufen kann und nicht wegen jedem Einkauf das Auto starten muss- momentan ist es ja so, dass sog. Businessparks mitten im nirgendwo gebaut werden, wo ein Auto einfach unumgänglich ist. Genauso würde ich die Dörfer arbeitstechnisch wiederbeleben.

Man sollte die Menschen dazu motivieren und ihnen keine Gesetze und verbote aufschwatzen.

So wie es jetzt gemacht wird, wird sich am verhalten der Menschen garnix ändern, außer dass sie nur wütender werden.

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Mein Mann hat mich geschlagen?

Da ich mich zum ersten Mal in langer Beziehung befinde, wollte ich kurz mal in die Runde fragen...

Mein Mann hat leider seit einiger Zeit Alkoholprobleme entwickelt und wir streiten die ganze Zeit darüber. Er verspricht es zu lassen, schafft aber nicht (oder will nicht schaffen). Anfangs hat er mich die ganze Zeit beleidigt nach er 1 Liter Wodka getrunken hat, letztens hat er mich angefangen zu beleidigen, ich habe geantwortet, dass er ein H*rensohn sei. Seine Mama liebt er sehr und das fand er voll unakzeptabel und hat angefangen mich zu würgen. Ich habe ihn mit meinen Nägel ins Gesicht gepackt, so dass er jetzt eine Narbe hat und bin weggelaufen. Am nächsten Tag hat er sich natürlich entschuldigt und wieder versprochen es zu lassen, hat aber nicht geschafft und wieder in seinem besoffenen Zustand mich mehrmals beleidigt.

Ich bin weggefahren und jetzt sagt er, dass er einen Monat nicht getrunken hat und es weiterversucht. Wir telefonieren ab und zu und es scheint so zu sein, aber er kann sich natürlich danach besaufen. Ich habe das mit dem Schlag mehrmals angesprochen und er sagt, dass er Unrecht hatte, aber ich war ja auch nicht ganz unschuldig, da ich seine Mama beleidigt hatte (natürlich meinte ich es nicht so) und dass er das bestimmt nicht so stark gemacht hat, aber er hat jetzt wegen mir Narbe und ich halt nix. Ich verstehe nicht ganz, hätte ich warten sollen, bis er mich zum Tod würgt oder was soll das? Und für ihn es ist anscheinend ok mich F*tze zu nennen, aber H*rensohn ist Ende der Welt, weil oh mein Gott über Mama kann man ja nix sagen, sie ist heilig.

Die Frage ist, ob wenn er jetzt wirklich schafft es zu lassen, ein Versuch wert wäre. Ich bin allerdings nicht sicher, ob ich ihn verzeihen kann. Ich denke die ganze zeit daran und das war schon vor 3 Monaten.

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Bleib wo du bist und halte dich von diesem psycho fern.

Allein, dass er jetzt so tut, als wärst du die verursacherin seines Gewaltausbruchs zeigt mir, dass er null Einsicht hat- es sind immer die anderen schuld.

Vergiss es. Da bist du allein besser dran- wenigstens wirst du dann nicht beleidigt oder gewürgt.

Ich bin voll auf deiner Seite und hätte zu 100% genauso reagiert.

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Finde es nicht gut, weil…

Diese Hunde erziehen sich nicht selbst! Und jeder Hund hat einen eigenen Charakter.

Es ist eine Schande, dass jetzt alle Hunde dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen, weil einige Besitzer es nicht gebacken kriegen, diese ordentlich zu erziehen!

Wenn, dann sollten qualzuchten (Mops, französische bulldogge) verboten werden- denn da leiden die Hunde wirklich!

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Den Haufen wegtun und das Papier vorsichtig versuchen zu waschen

Aber ich würde neue Dokumente beantragen. Wer weiß, ob das durch das waschen nicht noch kaputter wird und Kot ist halt doch sehr ekelig.

Wieso ist der Hund nicht stubenrein?

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Aktuelle Verkehrspolitik nur Symptom-Pfuscherei? Tiefgreifendere Änderungen nötig?

Hallo!

Heutzutage gibt's in den Städten immer mehr Verkehr, es wird dort immer wärmer/lauter etc. Meinen Beobachtungen muss es aber tiefgreifendere Änderungen geben. Bin auf eure Meinungen gespannt. Es sind mehrere Dinge, die früher besser waren.

Werde z. T. etwas überspitzte Aussagen machen, um klar zu machen worauf ich hinaus will.

Zentralisierung von Jobs/Einkaufsmöglichkeiten/etc.

Als ich Kind/Jugendlicher war, gab's hier in fußläufiger Entfernung u.a.:

  • 2x vollwertige Edeka
  • 1x vollwertiger Lidl
  • 1x Getränkemarkt
  • 1x Bäcker

Heute:

  • Der eine Edeka ist ein Netto mit mickrigem Angebot.
  • Der andere Edeka wurde abgerissen. Dort steht nun bis zum Gehweg ein hässlicher Wohnklotz -> lauter durch Lärmreflexionen und heißer weil Wind schlecht durchkommt. Auch div. Gärten sind so verschwunden.
  • Der Rest ist defakto auch ersatzlos weg.

Wie soll man auf die Fahrerei verzichten können, wenn es riesige Wohngebiete ohne solche Läden gibt?! Dank Self-Checkout (was der Riesen-Edeka am Stadtrand auch hat, ersetzt ca. die Hälfte der vorher existenten Kassen) sollten doch auch kleinere bzw. speziellere Märkte eher wieder rentabel sein? Stattdessen werden sie wie gesagt abgerissen und hässliche Wohnklötze gebaut.

Wir gehen nur zum Bäcker, wenn wir eh unterwegs sind (ggf. einfrieren). Gibt auch gute (Stif. Wartentest) und günstige TK-Brötchen. Viele fahren nur für frische Brötchen Kurzstrecken.

Auch andere Jobs werden immer weiter konzentriert. Mein Vater hat viele Jahre Garantiereparaturen für die Marke machen dürfen, wo die Firma für die er gearbeitet hat Vertragshändler war. Irgendwann halt nicht mehr -> mehr Verkehr, weil die (damals noch Röhren-)TV quer durch D gekarrt werden mussten.

Aktuelle TV bestehen im Wesentlichen aus dem Gehäuse, dem Display und 3-4 Platinen, die mehr oder weniger auf Verdacht gewechselt werden. Da muss man doch nicht den ganzen TV durch die Gegend schicken, wenn sicher nix an Gehäuse oder Display ist?!

Oder das hiesige Krankenhaus wird in den nächsten Jahren geschlossen. Vor allem die ganzen Besucher werden also im Schnitt viel weiter fahren müssen. Während Corona hat man es für die Öffentlichkeit geschlossen und alle Corona-Patienten hingebracht. Weniger Krankenhäuser heißt auch weniger Resilienz gegen solche Seuchen, Hackerangriffe, etc.

Auch ich habe nach dem Studium hier in den Gegend trotz mehrfacher Suche über >10 Jahre keinen wirklichen Job gefunden, obwohl es durchaus Firmen gibt, die E-Technik-Ings. bzw. Software-Entwickler beschäftigen.

Urlaub

Wenn ich als Kind/Jugendlicher mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren bin, war es was besonderes, wenn wir tief in ein anderes Bundesland gefahren sind als wir wohnen. Nur 1x gab's einen Auslandsurlaub recht weit weg, der aber im Kern zumindest für einen von uns kein Urlaub war.

Bei Urlauben und auch Klassenfahrten sind die Ziele inzw. immer weiter und weiter entfernt, siehe z. B. fast 10 Jahre alter Link, ist immer wieder Thema!

Sogar Klimakleber werden öffentl. von Sprechern der Gruppe verteidigt, wenn sie beim Urlaubsflug hin und zurück pro Nase ungefähr soviel CO2 ausstoßen wie in durchschn. Verbrenner bei durchschn. Fahrleistung in 1-2 Jahren, wo man eine 2. Person aber i.d.R. gegen kleinen CO2-Aufschlag mitnehmen kann.

Eltern

Als ich Kind/Jugendlicher war, hat meine Mutter die meiste Zeit nicht gearbeitet. Dadurch konnte ich div. Hobbys nachgehen, die sonst nicht möglich gewesen wären. Z. B. haben wir immernoch eine Hobby-Streuobstwiese, um die sich die ganze Familie gekümmert hat (mein Vater natürlich nicht ganz so oft, weil er arbeiten musste). Mit auf Bäume klettern etc.

Es war unter meinen gleichaltrigen Kindergarten-/Klassenkameraden auch unter denen die keine Streuobstwiese etc. hatten übl., dass man im Hof, auf dem Spielplatz oder im Grünen gespielt hat, meist ohne Aufsicht und ohne Handy, weil das damals auch die meisten Erwachsenen noch nicht hatten - und die Kinder offenbar besser vorbereitet waren für solche Situationen. Gab bei uns auch nie Probleme mit dem Straßenverkehr, wir haben uns einfach an das gehalten, was uns unsere Eltern liebevoll eingebleut haben, auch wenn uns der Fußball abgehauen war.

Auch haben die Großeltern meist im selben Haus gewohnt, um die man sich dann gekümmert hat.

Meine Mutter waren irgendwann Tagesmutter die übl. von Doppelverdiener-Familien gebucht wurden - obwohl den Kindern die Zeit mit Vereinen etc. vollgestopft wurden, damit sie irgendwie beschäftigt sind. Meine Mutter muss sich um mehrere Kinder kümmern, damit es sich lohnt und hatte da auch schon länger Knie-/Hüftprobleme. Also musste sie öfters mit dem Auto fahren (z. B. zum Verein, Schule etc.) -> mehr Verkehr, ohne Auto wären die anderen Kinder daheim alleine.

Zeit den Kindern die Verkehrsregeln beizubringen, haben die Eltern auch nicht. Lieber auf die bösen Autofahrer schimpfen etc.

Und natürlich waren bei diesen Eltern nicht die Großeltern im Haus, sondern ganz woanders, wo dann regelmäßig der Pflegedienst, Essen auf Rädern & Co. hinfährt -> mehr Verkehr.

Eure Meinungen?
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Ja, ist nur Symptom-Pfuscherei

Du hast das Problem richtig erkannt.

Es wird alles so konzipiert, dass man ein Auto braucht, sonst schleppt man sich zu Tode.

In meinem Dorf gab es früher alles für den täglichen Bedarf: Lebensmittel, drogerie, Schneider, Bäcker, Konditor, usw.

Niemand brauchte ein Auto für den täglichen Bedarf. Im Dorf gab es Arbeit.

Was ist heute? Alles tot und mitten in der Pampa gebaut- ohne Auto kommst du nicht gescheit hin.

Wenn wir tatsächlich weniger Autofahren sollen, dann muss man da ansetzen

Auch ich bin im grünen aufgewachsen. Meine Mama war daheim und hat mich erzogen.

Klimakleber kann kein Mensch ernst nehmen.

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Ich hatte einen Untermieter, der mir gegenüber oft gewalttätig wurde und mich auch schon eingesperrt hat.

Nach dieser Erfahrung bin ich seelisch viel stärker geworden

Ich sehe immer das positive, egal wie schlimm eine Situation gerade war. Es passiert nichts ohne Grund.

Ebenso habe ich gelernt mich ordentlich zu wehren.

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Unsere Politiker haben uns schon längst in Stich gelassen.

Siehe corona. Es wurde Panik ohne Ende geschoben, die Bevölkerung wurde in gut und böse gespalten, geimpfte sind auf ungeimpfte losgegangen und umgekehrt.

Menschen, die maskenbefreit oder ungeimpft waren, wurden wie aussetzige behandelt und rechtlich war es sogar in Ordnung

Nach dieser Pandemie der Panik ist auf einmal alles wieder normal. Viele leiden unter long covid, post covid, impfnebenwirkungen und Traumata, es interessiert einfach keinen. Und nun versucht es diese Regierung schon wieder mit Panik

Das nächste ist der Klimawandel. Mensch geht arbeiten um halbwegs gut leben zu können und aufeinmal wird Panik geschoben, dass die Welt in paar Jahren untergeht. Die Folgen? Heizungsgesetze, Verbrenneraus, Sanierungspflichten und in Österreich sind die Grünen sogar so dreist, dass sie in Zeiten der schlimmsten Inflation eine Co2 Steuer eingeführt haben und nun das aus der Pendlerpauschale angesprochen wird. Was die arbeitende Bevölkerung dazu sagt, ist diesen Politikern völlig wurscht. Hauptsache sie gehen über Leichen um ihre Macht zu erhalten. Arbeitende Menschen werden schikaniert und klimakleber genießen Narrenfreiheit

Dann die Sache mit der Ukraine. Da wird Geld und Waffen hingeballert und wer bezahlt es? Wir, die Systemerhalter. Und jetzt wird allernstes noch darüber diskutiert, dass man so ein Land in die EU aufnimmt.

Also ich traue keinem einzigen Politiker mehr. Die sind alle gleich.

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Ja

Hatte ich.

Mit 14 habe ich mich von einer graffitisprüherin mitreißen lassen und das erste mal eine Anzeige bekommen

Zu coronazeiten habe ich rebelliert, weil ich ein Mensch der Freiheit bin und mich nicht von sinnlosen Maßnahmen gängeln lassen möchte. Dh ich habe keine Maske getragen und habe mich auch nicht impfen lassen. Da habe ich auch öfter mit der Polizei diskutiert.

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Ja

In der Früh ist es wirklich ranzig kalt. Nachmittags geht's wieder mit 14, 15 Grad.

Vorgestern hatten wir noch 28 Grad. Dieser Sturz von 28 Grad auf 0 Grad (heute früh) ist wirklich krass. Die Kälte heute hat mir wirklich den Tag ruiniert.

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Ja, Gespräch lief gut. Jeder blieb höflich. (bin kein Faschist)

Verwunderlicher weise hat mir der faschist mehr zugehört und mehr über meine Worte nachgedacht, als es viele linke tun, die ja sofort jeden mit "DU BIST RECHTS" attackieren.

Es war wirklich so. Jeder blieb sachlich, es war eine Diskussionsgrundlage da. Vielleicht ist dieser faschist heute kein faschist mehr.

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keine Schuhe ( barfuß )

Entweder so oder geschlossenes schuhwerk

Ich war paar mal am rainbow-gathering, da lief ich nur barfuß herum. Meine Schuhe waren nass, weil es andauernd geregnet hat, da war die barfuß-Version doch angenehmer.

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