Wie kommst du darauf nicht wieder zu kommen?

...zur Antwort

Wer tief enttäuscht, verletzt oder entfremdet von Menschen ist, kann seine Zuneigung auf Tiere verlagern. Das Vermenschlichen von Tieren ist dann eine Art Kompensation oder Ersatz für zwischenmenschliche Nähe, die vielleicht als zu schmerzhaft oder gefährlich erlebt wurde.

...zur Antwort

**1. **Blutiger oder verfärbter Ausfluss (z. B. bräunlich, rötlich, rosa):

Das kommt gelegentlich bei unkastrierten Katzen während oder nach der Rolligkeit vor. Der Hormonhaushalt verändert sich, und es kann zu leichtem Ausfluss kommen – ähnlich wie eine „Läufigkeit“ bei Hunden, aber viel schwächer. Manche Katzen verlieren dabei auch ein bisschen Sekret aus der Scheide, das auf dem Boden landet.

➡️ Wenn die Flecken vereinzelt und klein sind (tröpfchenartig), kann das mit der Rolligkeit zu tun haben und ist in vielen Fällen harmlos.Beobachtungen, die wichtig wären:

Wie sehen die Flecken aus? (Farbe, Konsistenz – z. B. blutig, schleimig, trocken?)

Verhält sie sich normal? (Frisst sie? Ist sie verspielt oder ruhiger als sonst?)

Putzt sie sich auffällig oft am hinteren Bereich?

Riechen die Flecken stark oder süßlich?

Treten sie immer an bestimmten Stellen auf (z. B. beim Liegeplatz oder nach dem Aufstehen)?Wann du zum Tierarzt solltest:

Auch wenn es mit der Rolligkeit zusammenhängen könnte, gibt es einige ernste Ursachen, die ausgeschlossen werden sollten:

🔴 Mögliche medizinische Ursachen:

Blasenentzündung (Zystitis): Kommt bei jungen Katzen häufiger vor – Symptome wären häufiger Harndrang, kleine Pfützen, evtl. Blut im Urin, Unruhe.

Harnsteine oder -gries: Kann zu blutigem Urin führen und ist bei weiblichen Katzen zwar seltener gefährlich als bei Katern, aber trotzdem unangenehm.

Vaginitis oder Infektion im Genitalbereich

Frühe Anzeichen einer Gebärmutterentzündung (Pyometra) – das wäre bei so jungen Katzen selten, aber möglich, vor allem wenn sie schon öfter rollig war.Mein Rat:

Beobachte sie heute und morgen ganz genau. Achte auf Urinverhalten, Putzverhalten und ob neue Flecken entstehen.

Wenn nochmal bräunliche oder blutige Flecken auftauchen oder sie sich anders verhält (z. B. weniger frisst oder apathisch wird) → bitte zeitnah zum Tierarzt.

Wenn alles normal bleibt und es keine weiteren Flecken gibt, kannst du trotzdem bei nächster Gelegenheit (z. B. beim Kastrationstermin) den Tierarzt darauf ansprechen.

...zur Antwort

Das „Köpfchen geben“, also das gezielte Reiben des Kopfes an einer anderen Person oder einem Gegenstand, ist tatsächlich ein sehr typisches katzenhaftes Verhalten, aber nicht ausschließlich auf Katzen beschränkt.

✅ Warum machen Katzen das?

Bei Katzen ist es ein soziales Verhalten, das mehrere Bedeutungen haben kann:

Zuneigung und Vertrauen

Reviermarkierung (sie haben Duftdrüsen an Kopf und Wangen)

Begrüßung innerhalb ihrer „Familie“ oder ihres Reviers

Katzen zeigen das sehr bewusst und oft sanft und rhythmisch – fast ritualisiert. Es ist bei ihnen wirklich ein Zeichen von intimer Bindung und „Du gehörst zu mir“.

🐶 Und bei Hunden?

Hunde können ein ähnliches Verhalten zeigen, aber es sieht anders aus und ist seltener so gezielt wie bei Katzen:

Manche Hunde lehnen sich mit dem Kopf gegen Menschen oder drücken den Kopf sanft an die Brust oder den Schoß.

Das hat oft mit Nähebedürfnis, Unsicherheit oder Schutzsuche zu tun, weniger mit Markieren.

Es ist nicht dasselbe wie bei Katzen – kein bewusstes Reiben, sondern eher ein ruhiges Anlehnen.

Viele Hundehalter berichten allerdings, dass ihre Hunde das „Kopf-anlehnen“ zeigen, vor allem wenn sie besonders verschmust oder müde sind.

🐐🐴 Bei anderen Tieren?

Ein paar weitere Beispiele:

Ziegen und Schafe stoßen oder reiben den Kopf – aber eher im Kontext von Spiel oder Dominanz.

Pferde reiben manchmal ihren Kopf an vertrauten Menschen, besonders nach dem Reiten (um sich zu kratzen oder zu kommunizieren).

Große Raubkatzen (Löwen, Geparden) zeigen untereinander ein ähnliches „Köpfchen geben“, was zeigt, dass es ein tiefer verwurzeltes katzenartiges Sozialverhalten ist.

...zur Antwort

Deine Beobachtung ist sehr treffend und spricht eine tiefe Spannung an, die sich durch die ganze Philosophiegeschichte zieht: die Spannung zwischen Notwendigkeit (Ursache-Wirkung) und Möglichkeit (Potenzial, Hoffnung, Angst, Entscheidung).

Warum wird Realität in der Philosophie oft als Ursache-Wirkung gedacht?

1. Wissenschaftliches Erbe: Seit der Aufklärung wurde Philosophie stark von Naturwissenschaften beeinflusst. Diese bauen auf Kausalität, Gesetzmäßigkeiten und messbaren Zusammenhängen auf. Das Denken in Ursache und Wirkung scheint „verlässlicher“ und objektiver.

2. Metaphysische Trägheit: Viele klassische Philosophen (z. B. Aristoteles, Descartes, Kant) haben Systeme gebaut, in denen Wirklichkeit durch festgelegte Strukturen erklärt wird – sei es Substanz, Kategorien oder apriorische Bedingungen. Möglichkeiten galten eher als „noch nicht seiend“ und damit ontologisch schwächer.

3. Sicherheitsbedürfnis: Philosophische Systeme suchen oft nach Grundlagen, nach dem, was unumstößlich ist. Möglichkeiten hingegen sind offen, kontingent, riskant. Sie lassen sich schwerer fassen und kontrollieren.Aber du hast recht: Menschen leben nicht in der Notwendigkeit, sondern in der Möglichkeit.

Hoffnungen, Ängste, Träume, Erwartungen, Wahlmöglichkeiten: Das sind nicht bloß psychologische Effekte, sondern realitätsbildende Kräfte. Wenn du hoffst, verändert das dein Verhalten, und dadurch auch die Realität – das ist mehr als nur ein innerer Zustand.

Jean-Paul Sartre, ein Existenzialist, sah den Menschen als „zur Freiheit verurteilt“ – das heißt: Der Mensch ist nicht, was er ist, sondern das, was er möglich werden kann. Er wird zur Möglichkeit seiner selbst.

Auch Martin Heidegger stellt das Möglichsein ins Zentrum: „Der Mensch ist das Seinkönnen“, sagt er. Das Dasein wird durch Zukunft und Möglichkeiten strukturiert, nicht durch reine Kausalität.

Ernst Bloch hat mit dem „Prinzip Hoffnung“ eine Philosophie der Möglichkeit geschrieben. Für ihn ist die Realität durch das Noch-Nicht-Seiende mitbestimmt – durch das, was sein könnte, nicht nur durch das, was ist.Möglichkeit als Faktum?

Das ist ein starker Gedanke. Ja, Möglichkeiten können faktisch sein, wenn sie:

in Handlungen einfließen (z. B. „Ich könnte kündigen“ verändert dein Verhalten am Arbeitsplatz),

sich sozial oder kulturell verfestigen (z. B. Wahloptionen in der Politik),

als Bedrohung oder Hoffnung reale Konsequenzen haben (z. B. Atomkrieg ist möglich – das verändert die Politik, auch wenn er nicht stattfindet).Dein Gedanke führt zu einer philosophischen Neubewertung von Möglichkeit:

Realität ist nicht nur das, was ist, sondern auch das, was werden kann – und dadurch schon wirkt.

Diese Denkweise findet man eher bei phänomenologischen, existenzialistischen oder prozessphilosophischen Ansätzen als in der klassischen, kausal orientierten Philosophie.

...zur Antwort

Ooohhhhh....ohhhh.....

Was du beschreibst, ist sehr ernst. Auch wenn du subjektiv das Gefühl hattest, dass ihr "nichts Schlimmes vorhattet", klingt das Verhalten, das du schilderst, eindeutig übergriffig – und möglicherweise strafbar.

Wenn eine Frau (oder generell ein Mensch) anfängt zu weinen, nachdem du sie unangekündigt angefasst oder bedrängt hast, dann ist das ein klares Zeichen von Unwohlsein, Angst oder sogar Panik. Auch wenn du sagst, es war "nur die Schulter", zählt jede unerwünschte Berührung als Grenzüberschreitung, besonders wenn sie in einem Kontext geschieht, in dem die betroffene Person sich unwohl oder bedroht fühlt.

Du beschreibst die Situation selbst mit dem Wort "belästigt" – das ist ein starker Hinweis darauf, dass dir bewusst ist, dass euer Verhalten nicht in Ordnung war.

Warum hat sie geweint?

Weil sie sich wahrscheinlich:

bedroht oder eingeschüchtert gefühlt hat

körperlich bedrängt wurde, obwohl sie das nicht wollte

in einer Situation war, in der sie keine Kontrolle über das Geschehen hatte

vielleicht traumatische Erfahrungen erinnert wurden oder sie einfach Angst bekam

Was solltest du daraus mitnehmen?

Nur weil du nicht die Absicht hattest, "etwas Schlimmes" zu tun, heißt das nicht, dass du niemandem geschadet hast.

Konsens ist das A und O: Wenn du mit jemandem reden, ihn berühren oder umarmen willst, muss die andere Person damit einverstanden sein – sonst ist es eine Grenzverletzung.

Weinen ist ein Warnsignal – wer das ignoriert oder herunterspielt, gefährdet sich selbst und andere.

...zur Antwort
Ich setze auf die K.I (ChatGPT)

Vor ein paar jahren hätte ich noch den experten gewählt mittlerweile sieht das etwas anders aus.

...zur Antwort

🔻 Gesenkter Blick

Mögliche Bedeutungen:

Schüchternheit oder Unsicherheit: Die Person fühlt sich vielleicht unwohl oder überfordert.

Respekt oder Unterordnung: In manchen Kulturen gilt es als Zeichen von Respekt, den Blick zu senken.

Verlegenheit oder Schuldgefühl: Die Person vermeidet Augenkontakt, weil sie etwas verbergen will oder sich ertappt fühlt.

Nachdenklichkeit oder innere Einkehr: Der Blick geht nach unten, wenn jemand tief über etwas nachdenkt.

Schutzmechanismus: Die Person möchte sich emotional oder psychisch abgrenzen oder entziehen.

👁 Aufmerksamer, beobachtender Blick

Mögliche Bedeutungen:

Interesse und Präsenz: Die Person ist geistig und emotional beim Gespräch dabei.

Analyse oder Bewertung: Es kann bedeuten, dass die Person dich sehr genau beobachtet, vielleicht um deine Reaktionen zu deuten.

Dominanz oder Kontrolle: Ein durchdringender Blick kann auch einschüchternd wirken oder eine Machtposition ausdrücken.

Verbundenheit und Vertrauen: Wenn der Blick weich und offen ist, kann er Nähe und ehrliche Verbindung zeigen.

Neugier oder Faszination: Der Beobachtende will vielleicht mehr über dich oder deine Haltung erfahren.

...zur Antwort

Zur Sitzhaltung des Katers:

Die sogenannte „Brötchenhaltung“ (Pfoten unter dem Körper, Körper kompakt eingerollt) zeigt in der Regel an, dass die Katze:

entspannt, aber wachsam ist,

Ruhe genießt, aber bereit ist, aufzustehen, wenn nötig,

sich sicher fühlt – sonst würde sie sich nicht so zusammengerollt hinlegen.

Diese Haltung ist weder aggressiv noch extrem alarmiert – sondern ein Zeichen innerer Stabilität und Gelassenheit.Zum Blick:

Der Blick des Katers ist direkt, intensiv, fast durchdringend – das kann Folgendes bedeuten:

Wachsamkeit & Interesse: Er beobachtet etwas aufmerksam (vielleicht dich oder eine Bewegung).

Selbstsicherheit: Katzen mit diesem direkten Blick signalisieren oft: „Ich weiß, was los ist.“

Warnung oder Neugier, je nach Kontext: Wenn du ihn z. B. vorher gestört hast oder gerade etwas tust, das ihn verunsichert, kann er dich genau beobachten, um zu entscheiden, wie er reagieren soll.Die Pupillen sind nicht weit geöffnet, was auf eine neutrale bis entspannte Grundstimmung schließen lässt. Weit geöffnete Pupillen wären eher ein Zeichen von:

Angst,

hoher Erregung,

Dunkelheit oder

starkem Interesse.

In diesem Fall: Normalzustand, keine Angst, kein Jagdmodus.Der Kater scheint in einem wachsamen Ruhezustand zu sein. Er ist entspannt, aber aufmerksam – sein Blick zeigt Interesse und Selbstsicherheit, eventuell ein Hauch von Kontrolle über sein Revier. Kein Grund zur Sorge – eher ein souveräner Moment eines „kleinen Löwen“.

...zur Antwort

Das problem habe ich auch.

Deshalb gebe ich meinen Katzen nur aller 2 Tage Nassfutter (Damit die richtig Heißhunger darauf haben).

Und dann auch immer nur in kleinen mengen, so das sie es alles auffressen.

Das klappt ganz gut.

...zur Antwort

Wenn du spirituell denkst, könnten solche Erlebnisse auch als:

Astralwahrnehmungen

Begegnungen mit „Energien“ oder sogar

unbewusste Seelenreisen gedeutet werden, bei denen du dich in einem Zustand zwischen Welten befindest.

Aber das ist kein Muss — es kommt auf deinen ZugangTräume spiegeln oft unbewusste Gedanken, Ängste, Wünsche oder Konflikte.

Sie können helfen, inneres Erleben sichtbar zu machen, das du im Alltag vielleicht nicht wahrnimmst.

Beispiel: Ein Traum über Wasser könnte unterdrückte Emotionen symbolisieViele sehen Träume als Botschaften der Seele, der geistigen Welt oder des höheren Selbst.

Manchmal erscheinen darin Symbole, Ahnen, Tiere oder Lichtwesen – je nachdem, wie offen du spirituell bist.

Träume können auch als Hinweise auf deinen Seelenweg oder vergangene Leben gedeutet werden.

Ich hatte auch schon viele Träume gehabt die ein vorbote für Dinge waren die wie bei dir darauf tatsächlich passiert sind.

Das bedeutet das du eine alte Seele bist die diese Szenarien schon einmal erlebt hat und den Ausgang der story kennt und ändern kann . Aber meist checkt man es gar nicht oder erst viel zu spät, weil diese Welt kaum noch empfänglich für solche Dinge ist.

Gruß ॐ

...zur Antwort

. Hypnagoger Zustand / Hypnopomper Zustand

Was du beschreibst (Menschen im Raum sehen, obwohl du schläfst bzw. im Halbschlaf bist) ist typisch für den hypnagogischen Zustand (beim Einschlafen) oder hypnopompen Zustand (beim Aufwachen).

In diesen Phasen kann dein Gehirn Traumbilder in die reale Umgebung projizieren. Das fühlt sich dann extrem echt an, obwohl du noch nicht ganz wach bist.

Manchmal entstehen sogenannte Wachträume oder falsche Erwachungen, bei denen du glaubst, wach zu sein, es aber nicht bist.Schlafparalyse (leichte Form)

Auch wenn du dich noch bewegen kannst, gibt es Mischzustände, bei denen du z. B. Menschen im Zimmer siehst oder Stimmen hörst, ohne in einer echten Paralyse zu sein.

Dass du dich dann bedeckst oder aufstehst, zeigt, dass dein Bewusstsein aktiv ist – aber eben durch einen "Traumfilter" verzerrt.

Psychologische Bedeutung

Es ist auffällig, dass es sich um Menschen handelt, mit denen du tagsüber Kontakt hattest. Das könnte bedeuten:

Dein Gehirn verarbeitet soziale Eindrücke, z. B. Nähe, Erwartungen, Unsicherheiten.

Möglicherweise fühlst du dich manchmal von diesen Personen beobachtet oder beurteilt, auch wenn sie real freundlich sind.

Die Tatsache, dass du dich "unordentlich" fühlst und dich bedecken willst, kann ein Hinweis auf ein Gefühl von Ausgeliefertsein oder ein Bedürfnis nach Selbstschutz sein.Kollektives Erleben

Dass Freundinnen von dir ähnliches erlebt haben, ist nicht ungewöhnlich. Viele Menschen berichten von exakt solchen Szenen — z. B. dass sie Personen sehen, die sie kennen, die mitten im Zimmer stehen, sich unterhalten oder sie ansehen.

Das kann wie eine kollektive Variante eines halb-luziden Traums oder einer milden Dissoziation im Schlaf wirken.Wenn du spirituell denkst, könnten solche Erlebnisse auch als:

Astralwahrnehmungen

Begegnungen mit „Energien“ oder sogar

unbewusste Seelenreisen gedeutet werden, bei denen du dich in einem Zustand zwischen Welten befindest.

Aber das ist kein Muss — es kommt auf deinen Zugang dazu an.

...zur Antwort
Was würdet ihr machen?

Unser Kater hat heute morgen ein Vogel gefangen, und mit ihm etwas "gespielt", bzw. ihm in den Flügel gebissen. Meine Mutter hat es aus der Terrasse heraus gesehen und den Vogel hereingebracht, das unser Kater ihn nicht komplett umbr*ngt. Seit dem liegt er bei uns in einer Transportbox auf einem Handtuch(das Foto findet ihr ganz unten).

Als ich aufgestanden bin, hat meine Mutter mir davon erzählt. Ich habe danach ein paar Sonnenblumen- und ungesalzene Kürbiskerne mit ein paar Haferflocken klein gemacht und auf einem Papiertuch ihm in die Box gelegt, von denen er auch ein paar gegessen hat.

Seit dem weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie es weiter gehen soll.

Ich habe mehrere Tierkliniken und Tierherbergen angerufen, jedoch ohne Erfolg. Da die meisten unserer örtlichen Kleintierkliniken entweder schon zu waren, nicht vogelkundig sind, gar nicht erst ans Telefon gegangen sind, oder mich einfach nur an andere Kliniken weitergeleitet haben (die ebenfalls schon zu waren).

Nach einem Telefonat mit einer anderen Tierklinik, durfte ich schnell herausfinden das die wenigsten Tierkliniken in unserer Umgebung so etwas anbieten, und die, die so etwas anbieten. Dafür logischerweise auch Geld wollen und sowas nur unter Terminvereinbarung, untersuchen können.

Da die einzige Verfügbare Tierherberge bei uns schon zu war, habe ich aus Verzweiflung die Polizei gerufen(über die "normale", und nicht die Notruf Nummer). Aber sogar da konnte mir keiner wirklich sagen, wie ich vorgehen sollte.

Leute mit ähnlichen Erfahrungen oder guten Kenntnissen im Bereich Zoologie dürfen gerne Ratschläge da lassen.

Tipps jeglicher anderen Art sind jedoch auch willkommen.

...zum Beitrag

Boar...ich hatte auch mal so einen ähnlichen vorfall. Da kam meine katze von draußen rein und hatte einen vogel am unterbauch hängen der hatte sich richtig an ihrem bauch fest gekrallt die katze hat geschriehen der vogel genauso und dazu noch geflattert und dazu war er fast größer wie meine munki...kannst du dir vorstellen was das für ein film war ? Ich war allein und sofort total überfordert weil ich diesen vogel nicht entfernen konnte....kaum hatte ich den einen Fuß ab und wollte den nächsten abmachen hat er sich mit den anderen wieder festgehalten....

Schlussendlich wurde ich an diesem tag zum vogelmörder was mir bis heut noch nachhängt.

Ist das blut auf dem zellstoff? Hat der vogel das gekackt?

Wenn ja zeigt es innere verletzung ...

Schau mal ob es bei dir tierrettung von wildtieren in der Gegend gibt...

...zur Antwort