Aktuell beliebt ist Bazzite:

https://bazzite.gg/

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Im Grunde kann man jede nehmen.

Eine aktuell beliebte „Gaming Distribution“, die KDE als Desktop nutzt, ist Bazzite https://bazzite.gg/.

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Bei dem Programm „Software & Treiber“ mal bei den Updates schauen. Vermutlich ist das automatische herunterladen von Sicherheitsupdates im Hintergrund aktiviert.

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Die meisten Dateimanager unter Linux haben eine Einstellung für die maximale Dateigröße bei externen Datenträgern, wo ein Vorschaubild angezeigt wird. Dieser Wert kann zu klein für deine Bilder eingestellt sein, erhöhe ihn mal.

Was für einen Dateimanager nutzt du? Dolphin von KDE? Nautilus von Gnome? Nemo?

Dann kann ich dir sagen, wo du die Einstellung findest.

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Nachdem die Installation sehr einfach ist & nur einen USB Stick erfordert würde ich sagen: ja.

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Wenn es Geany nicht in den Paketquellen deiner Distribution gibt, würde ich das Flatpak nutzen (ist auf Version 2.1):

https://flathub.org/apps/org.geany.Geany

flatpak install flathub org.geany.Geany
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Kann man, du musst nur (wie auch auf alten Geräte ) den Games for Windows Live Kopierschutz umgehen, sonst startet das Spiel mittlerweile nicht mehr.

Dafür muss man aber nur eine .dll Datei austauschen, kein Hexenwerk.

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Ich habe kein Windows, weil

Ich nutze zu 99,9% Linux, meinen Windows Rechner nur sehr sehr selten, wenn mal ein Spiel nicht unter Linux läuft.

Ich sehe es deswegen nicht ein, mir für Windows 11 einen neuen Prozessor (& damit auch ein neues Mainboard) zu kaufen. Für einem „inoffiziellen“ Upgrade auf Windows 11 habe ich mich bisher auch noch nicht motivieren können. Irgendwann wirds aber wohl kommen.

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Tatsächlich passt das so, weil ich einen Laptop von Tuxedo Computers verwende, der bereits mit Linux vorinstalliert kam.

Aktuell habe ich Ubuntu LTS mit Gnome drauf (just for fun, bin eigentlich KDE Nutzer. Aber auch mal interessant Gnome auf einem Gerät zu nutzen), beim nächsten mal würde ich Tuxedo OS, das ist Ubuntu LTS mit KDE Plasma, vom Hersteller verwenden. Unglücklich bin ich mit meiner aktuellen Installation trotzdem nicht.

Auf einem Laptop eines anderen Herstellers, der ohne Linux kommt, würde ich als nächstes Fedora KDE verwenden, mein aktueller Favorit bei der Mischung aus aktuellen Paketversionen & Stabilität.

Was die Komfiguration angeht würde ich ebenfalls nichts anders machen, Vollverschlüsselung würde ich bei einem Laptop den ich auch mal Unterwegs dabei hab so beibehalten.

Ein „erstes Programm“, dass ich installiere, gibt es eigentlich nicht, da ich immer Programme für alle Anwendungszwecke „für alle Fälle“ installiere, da ratter ich dann einfach meine Liste runter. Auf jeden fall würde ich bei Ubuntu-basierten System nach Möglichkeit komplett auf ppas verzichten und nur noch Flatpaks (& notfalls Snaps) installieren. Ppas machen leider bei jedem Release Upgrade wieder Ärger.

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Ich nutze selber seit 8 Jahren Linux, darunter auch Ubuntu täglich.

Grundsätzlich ja, man hat alle üblichen Funktionen und grafischen Programme, wie einen Webbrowser, wie auch unter Windows.

Updates unterscheiden sich von Linux Distribution zu Linux Distribution. Ubuntu veröffentlicht halbjährlich neue Versionen. Die April Versionen (.04) der geraden Jahrezahlen (aktuell ist das 24) erhalten mehrere Jahre Support (erkennbar am „LTS“ am Ende der Versionsnummer). Andere Linux Distributionen liefern beispielsweise jährlich neue Versionen oder aktualisieren eine Version kontinuierlich weiter, sogenanntes „Rolling Release“.

Unter Linux gibt es verschiedene grafische Oberflächen (auch „Desktops“ genannt), die unterschiedlich aussehen. Gnome, die Oberfläche die Ubuntu verwendet, beispielsweise sieht Windows überhaupt nicht ähnlich vom Aufbau, Cinnamon, die Oberfläche die beispielsweise Linux Mint standardmäßig verwendet, ähnelt Windows sehr. Theoretisch kann man unter jeder Linux Distribution jede grafische Oberfläche installieren (zB Cinnamon unter Ubuntu), gerade aber Einsteigern würde ich davon abraten.

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Nimm Heroic, das ist aktueller. Die Notwendigkeit von Lutris Installationsskripten ist mittlerweile praktisch entfallen, nachdem mit Proton/Wine fast alles out of the box läuft.

Hab damit selber erst vor 2 Tagen Ubisoft Connect installiert. Ging problemlos.

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Ja

Die Auswahl von freien, alltagstauglichen Kernels ist begrenzt. Würde mich wundern wenn Linux in naher Zukunft verschwinden würde.

Nachdem Smarte-Haushaltsgeräte & co gerade im Trend sind, die meistens Linux verwenden, Android (das auch Linux als Kernel verwendet) nach wie vor sehr weit verbreitet ist sehe ich da aktuell keinen Grund zu Sorge, dass Linux vom Markt verschwinden könnte/stark an Bedeutung verlieren.

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Normalerweise geht das im Bios, falls die Standardeinstellungen nicht passen.

Unter Linux geht das mit lm-sensors. zB Psensor kannst du als GUI dafür verwenden.

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Es ist beim Ende von Windows 7 nicht passiert, es wird auch diesmal nicht passieren.

Softwareverfügbarkeit ist nur eine Sache. Gewohnheit kommt ebenfalls dazu. Wie bei allem versucht man Umgewöhnungen zu vermeiden. Zusätzlich kommt noch dazu, dass viele Nutzer Alternativen zu Windows gar nicht wirklich auf dem Schirm haben.

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