Ich nutze fast nur noch Linux und würde jederzeit wieder auf es wechseln.
Mir gefällts, cooles Setup!
Mittlerweile praktisch nur noch Linux (>99%).
Das ist tatsächlich egal. .deb ist nur die „Auslieferungsform“. Ob man darin ein in C, in Python, in Java oder einer sonstigen Sprache geschriebenes Programm packt, ist egal.
Bin relativ schnell an Windows verzweifelt. Keine 2 Jahre hab ich durchgehalten xD
Bin dann erstmal zu macOS gewechselt. Nach etwas damit warm werden bin ich dann zu Linux gewechselt, einfach weil man mehr Freiheiten hat & die Hardwareauswahl deutlich größer ist.
Fedora (KDE spin)
Up-to-date und benutzerfreundlich.
Gut, dass es es gibt, aber persönlich sehe ich keinen Nutzen für die meisten Nutzer. Eher für eine „Spezialanwendung“ oder eben um die eigene Distro drauf aufzubauen (wie SteamOS).
Bei durchgereichten Grafikkarten. Ansonsten brauchst du die „Treiber“ (heißen die in dem Fall eigentlich noch so?) von deinem VM-Anbieter, also zB die VirtualBox Guest Additions.
Ich habe noch einen“Zweit-PC“ mit Windows für die letzten 2 Spiele die unter Linux nicht (richtig) laufen, aber ansonsten benutze ich Linux sowohl auf meinem Gaming PC als auch auf meinem Laptop.
Spectacle von KDE kann ich nur empfehlen.
Am besten startest du den Browser einmal über das Terminal, um eine Ausgabe über den möglichen Fehler zu bekommen.
brave-browser
Wenn sich das Problem nicht lösen lässt, kannst du auch auf das Flatpak von Brave umsteigen:
https://flathub.org/apps/com.brave.Browser
Kommt auf das Layout an, das eingestellt ist. @ ist Alt Gr + Q, außer bei einem Mac-Layout, da ist es Alt + L.
Selbiges gilt für €, mit E.
Ein Laptop von Asus, 2013er Modell mit Windows 8.
Die genaue Modellbezeichnung habe ich mir leider nicht gemerkt. War aber ein recht windiges Teil (Pentium Prozessor, 4GB RAM, 500GB HDD, 1366x768p 15,6“ Monitor und sonst nichts besonderes).
(Die Antwort bezieht sich auf das „Gesamtprojekt“, wie vermutlich gemeint ist, nicht nur auf den Linux Kernel selbst.)
Der größte Vorteil, dass nicht alles von einem Entwickler/Unternehmen stammt, ist meiner Meinung nach auch der größte Nachteil.
Das führt häufig zu Inkompatibilitäten (zB selbst bei aktuell gehaltenen Rolling Release Distributionen kommt es häufig vor, dass ältere Versionen von Paketen ausgeliefert werden müssen, weil sie mit anderen nicht kompatibel sind), sowie zu Redundanzen (zB hab ich bei openSUSE Einstellungen doppelt, sowohl in YaST als auch in den KDE Systemeinstellungen).
Es gibt auch viele Entwickler, die noch etwas „altmodischere“ Vorstellungen haben (bitte nicht falsch verstehen), zB bei KDE wehren sich noch einige gegen abgerundete Ecken (soweit mir bekannt hauptsächlich aus Performance Gründen), obwohl sie bei Windows 11 schon problemlos zum Einsatz kommen.
Gerade Modernisierungen können dadurch auch mal schleppend vorran gehen. Das sehen wir gerade bei X & Wayland. Wayland ist immer noch nur „fast“ soweit (wobei man es mittlerweile schon sehr gut & problemlos einsetzen kann), X hat aber schon seit Langem ausgedient.
Das Fehlen von einheitlichen Standards kommt noch dazu.
ich kein Christ (mehr) bin.
Verglichen mit Tower PCs eher die „light Version“, aber zB Framework bietet Laptops zum selber zusammenbauen/-stellen an.
Kann man ganz bequem über Gnome Extensions machen, wie zB mit dieser https://extensions.gnome.org/extension/1082/cpufreq/
(Gibt viele von der Sorte, teste einfach, welche bei dir funktioniert.)
Eine „grobe“ Einstellung kannst du bereits ohne Extension über das Menü rechts oben im Eck (Akkustand, WLAN, Lautstärke) -> und dann zwischen Ausgeglichen, Leistung und Energie sparen (<= ist was du suchst) auswählen.
Über Einstellungen -> Mail -> Signatur kannst du das ändern/deaktivieren
Ist nicht schlecht, ich muss aber sagen dass mir der Eroberungsmodus von Tannenberg besser gefällt (& der „Haupt“-Spielmodus ist so ziemlich der einzige Unterschied zwischen den Spielen, der Rest ist praktisch copy paste).
Das müsste schon die Mehrheit an großen Spielen seim, dass die breite Masse auf Linux umsteigt.
Wegen ein paar Spielen gibts maximal ein paar genervte Dual Booter.
zB für Playstation gibts viele bekannte Exklusivspiele, trotzdem haben nur relativ wenige PC Spieler eine Playstation (okay, zugegeben, es fallen in diesem Fall zusätzliche Hardwarekosten an).