Wie schon gesagt: Vom Strom nehmen, 30 Sekunden warten, nochmal versuchen.

Strg+Alt+Esc unterbricht übrigens die laufenden Prozesse, das hilft manchmal auch.

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Am besten ist das, was die Katze halt am liebsten frisst. Das muss sich nicht decken mit dem, was der Mensch für das beste hält. Wenn eine Katze auf Discounter-Junkfood steht oder süchtig nach Trockenfutter ist, würde sie lieber tagelang hungern als das "gute" Futter anzurühren, das ihr Mensch stattdessen hinstellt.

Qualitätsmerkmale: Hoher Fleischanteil, kein Getreide, kein Zucker, Zusatzstoffe wie Taurin. Nassfutter ist immer besser als Trockenfutter. "Alleinfuttermittel" enthält alles Nötige, was die Katze braucht, "Ergänzungsfutter" ist so etwas wie für uns ein Nachtisch oder ein Snack zwischendurch.

Ich kaufe immer die Marken: Animonda, Royal Canin, Almo Nature, Miamor. Manchmal auch andere Marken.
Meine Katzen bestehen auf Trockenfutter von Royal Canin, seit ich das einmal ausprobiert hatte. Erst nur als Leckerli aus dem Fummelbrett, aber das nehmen sie inzwischen als Hauptnahrung. Sie trinken aber auch sehr viel (ca. 03 - 0,4l pro Tag und Katze).

Am allerbesten ist natürlich BARF (Rohfleisch versetzt mit Spurenelementen, Vitaminen etc). Ist aber teuer, aufwändig und die Katze muss dafür gesunde Zähne haben.

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Kater singen ihr Revier aus. Wenn ein neuer Kater dazukommt (oder geschlechtsreif geworden ist), kann das schon paar Wochen dauern. Die Rangordnung wird neu bestimmt, überwiegend durch Gesang, aber auch durch kleinere Schlägereien.

Wenn eine rollige Katze unterwegs ist, kommen die unkastrierten Kater von nah und fern, singen und fechten, bis die Katze einen (oder zwei) ausgewählt hat.

Wenn der Kater ein paar Hiebe abkriegt, ist das nicht weiter schlimm. Echte blutige Kämpfe sind nicht so häufig wie man meint. Sehr militant-dominante Kater singen nicht erst, sondern greifen gleich an. Aber meistens zieht der Unterlegene sich vorher zurück.

Das Kreischen ist kein Schmerzensschrei, sondern eher Kriegsgeschrei. Macht auch die Katze nach der Begattung, wobei der Kater Prügel kriegt.

An deiner Stelle würde ich schlafen. Bis du die Versammlung gefunden hast, sind eh alle weg.

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Meistens finden die Katzen wieder nach Hause. Aber es kann vorkommen, dass sie z.B. in einen Schuppen oder Keller geflüchtet ist und eingesperrt wurde. Oder dass sie in einem anderen Haushalt "zugelaufen" ist und dort bleibt. Katzen in dem Alter sind nun mal neugierig.

Geht abends, wenn es ruhig ist, mal rum und ruft nach ihr. Achtet auch auf Kellerfenster, Hof- und Garagentore etc.

Tasso habt ihr vermutlich schon informiert?

Macht Aushänge an Bushäuschen, im Supermarkt, in Schulen etc. Am besten mit Bild.

Versucht es auch mit Seiten wie kleinanzeigen.de .

Am Wichtigsten: Ruft bei den umliegenden Tierärzten an, beim Tierheim und bei der Polizei. (So habe ich immer die Besitzer gefunden).

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Er kann versuchen, einen aufbereiteten Gebrauchten zu kriegen ("refurbished"). Die sind meist Leasingrückläufer aus Firmen, also 2 Jahre gut gelaufen und somit erprobt. Verschlissene Teile werden ausgetauscht.
Allerdings sind das fast nur Standardgeräte in üblicher Ausstattung. Besondere Grafikkarten und Extra-RAM müsste dein Freund selbst einbauen.

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Das Hobby, sich hinter den Hacken der Menschen aufzuhalten, genau außerhalb des Blickfelds der Menschen, teilt dein Kater mit ungezählten Artgenossen.

Schätzungsweise legen es viele geradezu darauf an, dass der tapsige Mensch auf sie tritt, weil es dann immer Häppchen und Streicheleinheiten gibt.

Keine Angst, Katzen sind mechanischen Verletzungen gegenüber recht resistent. Ihre Knochen werden von sehr biegsamen Sehnen gehalten, so schnell geht da nichts kaputt. Wenn deine Fellnase keine Krankheitserscheinungen zeigt wie Taumeln, Hinken, Apathie, herabhängenden Schwanz o.ä., ist nichts Schlimmes passiert. Der Schmerz ist schnell vergessen.

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Inzwischen wird der Kater sich etwas beruhigt haben, sofern er einen sicheren Rückzugsort hat. Ein 1jähriger Kater ist quasi in der Pubertät - leicht zu verunsichern, aber auch neugierig und abenteuerlustig.

Ich rate zu sehr viel Geduld. Lasst ihn einfach in Ruhe alles beobachten. Immer wieder Spiele anbieten, aber nie vor seinem Versteck "lauern". Nicht gegen seinen Willen anfassen oder gar hochheben. Katzenklo am besten in Reichweite seines Verstecks aufstellen, damit er nicht durch fremdes Gelände muss.

Und sobald er sich eingelebt hat, kastrieren lassen.

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Kätzchen sind süüüß und werden sofort adoptiert. Leider oft nur, bis sie zu Katzen werden. Dann werden sie schwierig, uninteressant und teuer - und landen wieder im Tierheim.

Erwachsene Katzen haben dagegen schon etwas Lebenserfahrung. Sie zerlegen dir nicht mehr die Wohnung und müssen auch nicht erst ans Klo gewöhnt werden oder daran, dass das Klettern im Vorhang nicht wirklich möglich ist.

Ich nehme immer ältere Katzen auf - faszinierende Persönlichkeiten, jede mit individuellen Zügen.

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Wer wirklich ernsthaft züchtet, hat einige Kosten. Vor allem braucht man ein großes Anwesen, denn die Kater und Katzen müssen ja zumindest zeitweise getrennt gehalten werden. Auch gelten strenge Vorschriften und es sind etliche Untersuchungen und Impfungen etc zu absolvieren. Bei den heutigen Tierarztkosten sind 1000 EUR da schnell zusammen. Und dann wollen die Züchter halt auch noch etwas verdienen.

Am besten schau mal im Tierheim, ob da nicht eine oder besser gleich zwei Fellnasen auf dich warten. Die sind normalerweise kastriert, geimpft etc und kosten nur eine Schutzgebühr.

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Eine sehr ungünstige Konstellation: Unkastrierte Katzen mögen keine Konkurrenz, wenn sie zur Vermehrung schreiten wollen. Vielleicht hat ihn die rollige Katze auch drangsaliert, wollte bestiegen werden und er wusste nicht, was sie von ihm will.

Kann aber auch sein, dass die Katze die üblichen Gebärmutterzysten hat, die auftreten, wenn eine Katze nicht kastriert ist und nie gedeckt wird. Das würde sporadische Aggressivität erklären.

Am besten lass die Katze kastrieren, dabei kann man sie gleich auf gesundheitliche Probleme untersuchen. Sie lebt sonst im Dauerstress.

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Katzen Vergesellschaftung wieso verhält sich der neue Kater ganz normal, obwohl meine bereits vorhandene Katze faucht?

Hallo an alle,

ich fang mal von vorne an. Vor noch nicht ganz einem Jahr habe ich meine mittlerweile zweijährige Katze Muffin zu mir geholt. Nun hatte sie die letzten Wochen immer wieder Anzeichen gehabt, einen Artgenossen bei sich haben zu wollen. Obwohl sie kastriert ist, hat sie gejault, unter anderem auf dem Balkon. Ich war bei der Tierärztin, um es abchecken zu lassen, die Tierärztin meinte, es war richtig zu kommen, denn jaulen könnte auch ein Anzeichen für Schmerzen sein. Sie hat die Katze komplett untersucht auch Ultraschall gemacht etc. Und meinte zum „ Es ist eine gesundes zweijähriges Kätzchen“ und sie meinte, sie geht davon aus, wie sie sich im Alltag bei mir verhält, Sprich, dass sie sehr verschmust ist, wenn ich von der Arbeit komme und mit ihrer Art und Weise mir zeigt, dass sie kommunizieren möchte, dass sie auf der Suche nach einem Artgenossen ist, und dass ich mir doch eine zweite Katze holen sollte. Nach reichlicher Überlegung und Planung habe ich dies auch getan heute. Nun habe ich hier ein einjährigen Kater, der ebenfalls sehr verschmust ist, aber nicht den ganzen Tag von morgens bis abends spielt, sondern nur so ab und zu und das passt eigentlich ganz gut, fand ich.
Meine bereits vorhandene Katze, hat ihre ersten 7-8 Monate mit ihren Geschwistern verbracht und hat auch in der Zeit, das Zusammenleben mit anderen Katzen kennen gelernt. Aber da sie bei mir mal als erstes war und jetzt am längsten ist, ist es mir bewusst, dass sie die Situation jetzt verunsichert, und sie sich erst mal langsam daran gewöhnen muss, dass sie nun auch ein zweiter Artgenossen ist. Dafür, dass der kleine Milo für ein paar Stunden erst eingezogen ist, muss ich sagen, verläuft das schon überraschend gut. Natürlich verhalten sich Katzen, so wie sie sich am Anfang einer Vergesellschaftung Verhalten sollten mit etwas Knurren und Unsicherheit. Was mich aber überrascht ist, dass der kleine Milo sich nicht zurückzieht oder so, sondern sich in der Wohnung so verhält, als würde er hier schon immer leben. Er gibt zwar manchmal seinen Senf zurück, wenn meine Katze faucht, aber er zeigt ihr, dass er sich von ihrem Verhalten nicht beeindrucken lässt. Ab und zu setzt meine Katze sich vor ihm und knurrt und faucht er gibt wie gesagt ab und zu ein kurzes Knurren zurück, lässt sich aber nicht weiter von ihr verunsichern und dann wieder rum. Ab und zu geht meine Katze weg, als würde er gar nicht existieren. Also für den Anfang wirklich nicht schlecht wie ich finde nun zu meiner eigentlichen Frage. Ist es normal, dass es Katzen gibt, die mit einer neuen Umgebung sofort klarkommen und sich wie zu Hause fühlen? Denn wie gesagt, er tut so, als wäre es schon immer sein zu Hause gewesen und ich glaube das verwirrt meine Katze auch ein bisschen.:D Und vielleicht könnt ihr ja einfach mal so eure Meinung dagelassen. Ich habe mal ein Foto mit dagelassen das ist unser neuen Zugang, wie gesagt, er legt sich offen hin und versteckt sich nicht oder sowas (er ist nicht kastriert, Aber meine Katze ist kastriert )

Danke schön schon mal für das aufmerksame Lesen und die Antworten. Einen lieben Gruß :-)

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Einen jüngeren Kater zu einer älteren Kätzin zu bringen ist immer schwierig. Weibliche Katzen verteidigen ihr Revier manchmal sehr militant.

Bei deinen beiden wird das schon werden. Anfängliches Imponiergehabe legt sich. Offenbar gehen sie nicht aufeinander los und der Kater versucht auch nicht, das Revier für sich zu erobern.

Lass sie machen. Nie bestrafen, die Katze immer bevorzugen (Revierinhaberin), ausser sie gewährt dem Kater ausdrücklich den Vortritt.

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Vielleicht ist die Katze nicht richtig sozialisiert.

Unter Katzen ist das freundschaftliche Raufen ein beliebter Brauch. Fängt an mit gegenseitigem Beschmusen und endet in Kampfspielen. Wenn einer der beiden genug hat, gibt er das deutlich zu verstehen, und der andere lässt es dann auch meist. Oder eins der Tiere geht weg. Wenn aber nie ein kätzischer Sparringpartner da war, muss halt der Mensch herhalten.

Das "Beißeln" und leichte Kratzen ist also eher freundlich gemeint. Dass der Mensch kein Fell hat, weiß die Katze ja nicht.

Abhilfe: Gellend AU rufen, Katze wegsetzen und danach eine Weile ignorieren.

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Ich würde erstmal den Papierkorb leeren.

Dann per Systemsteuerung (Windows-Tools - Datenträger) die Partitions prüfen. Gibt es nicht zugewiesene Bereiche? Die musst du dann eben der Partition C zuweisen (C erweitern).

Dann gibts noch die bereits erwähnten Bord-Tools zur Bereinigung der Festplatte.

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Katzen haben ihre völlig individuellen Vorlieben, auch was andere Katzen betrifft. Nicht immer mögen Geschwister zusammen leben. Wenn du sie dazu zwingst, werden sie unglücklich.

Ich würde von der Vergesellschaftung absehen und eine andere Lösung suchen.

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Macht dein Windows regelmäßige System-Abbilder? Wenn ja, dann stell sie so ein, dass immer nur eins behalten wird und lösch den Rest.

(Systemsteuerung - Wiederherstellung - Systemwiederherstellung konfigurieren)

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Schau dir an, was in dem Ordner liegt, und überlege, ob du das wirklich nochmal brauchst.

Solche Installationsordner sind meist obsolet. Da wurde beim Installieren etwas zwischengespeichert. Vielleicht von irgendwelchen Herstellern deiner Software. Aber Achtung! Etwas anderes wäre es, wenn du ein Windows-Image da rein kopiert hättest zwecks Offline-Installation (heißt meist *.ISO). Das behalte besser.

Ob davon etwas gebraucht wird, erkennst du, wenn du den Ordner umnennst, z.B. in "XXX". Wenn alles gut ist, lösch den Ordner.

Königsweg: USB-Stick und die fraglichen Ordner dorthin verschieben.

Andere Möglichkeiten, Speicher zu sparen:

Systemeinstellungen - Explorer-Optionen - Ansicht - "Ausgeblendete Dateien und Ordner anzeigen" wählen.

Dann navigieren zu C:\Benutzer\<dein Benutzername>\AppData. (Heißt in der oberen Zeile "C:\Users\<dein Benutzername>\AppData ).

Darunter gibt es die Ordner "Local" und "Roaming". Besonders unter "Local" befinden sich oft viele "Leichen", vor allem im Ordner "Temp". Wenn das Änderungsdatum länger her ist als ca. 1 Woche, kannst du die betreffenden Unterordner und Daten löschen. Erstmal nur einfach; wenn es keine Probleme macht, den Papierkorb leeren, erst dann ist der Speicherplatz wieder freigegeben. Ansonsten den Papierkorb anklicken, die betreffenden Daten anklicken und Wiederherstellen.

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Offenbar ist dein Freund nicht gerade ein Katzenexperte. Er behandelt sie falsch. Vermutlich hält er sie auch falsch - ohne Rückzugsmöglichkeit zum Beispiel. Die arme Katze ist dadurch menschenscheu geworden.

"... wenn mein Freund sie hochhebt und sie nah an mich hält" - so etwas darf man einer Katze NIEMALS!!! antun. Sie bewusst und gewaltsam in eine Situation bringen, aus der sie fliehen würde. Katzen wollen erst vorsichtig aus der Distanz beobachten, bevor sie sich einem Menschen nähern. Oder eben auch ihn meiden. Zwangsbeknuddeln, Hochheben und Anfassen gegen ihren Willen ist tabu.

Offenbar respektiert dein Freund das Wesen der Katze nicht. Schon das Einsperren in einen Raum ist völlig daneben.

Mein Rat: Gebt die arme Katze weg. Sie hat es überall besser als bei deinem Freund. Da steht sie unter permanentem Hochstress und in ständiger Verteidigungshaltung, weil es keinen Raum oder Platz gibt, an dem sie nicht früher oder später bedrängt wird.

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Darauf gibt es nur eine Antwort: Der Typ ist nicht der richtige Freund für dich.

Löse diu+#

ikktziopikjuhgfdssadefrtz7u8i9ouzhtgrfswaqch von ihm. Es gibt so viele

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