Ja, dem ist so. Das liegt an den heutigen Bedingungen der Umwelt und an evolutionärer Anpassung. Es gibt viele Umweltstoffe, die wie Östrogen wirken und Frauen mit größeren Brüsten haben einen höheren Fortpflanzungserfolg, weshalb die Folgegeneration dann auch größere Brüste hat.
Natürlich ist Gewalt eine Lösung
Mein Cousin ist in der Gastro und hat par Lokale. Er sagt immer, er kann selber kaum glauben, was die Leute zahlen. Alles aus der TK, die "Fachkräfte" können weder kochen noch deutsch, das Essen besteht hauptsächlich aus Verdickungsmitteln, Wasser und Stabilisatoren. Aber er meint auch, den Leuten scheint es zu gut zu gehen, denn die Läden laufen und die Leute kaufen, egal, was er verlangt. 1000% Gewinn pro Wareneinsatz ist schon das absolute Minimum. Früher waren es wohl mal 400%, aber warum weniger verlangen, wenn die Leute es zahlen? Tja, selber schuld, wer das zahlt. Er selber geht kaum essen, weil er den "Fraß" nicht essen will.
Menschen sind Opportunisten. Das ist laut Christentum schlecht. Das ist aber Ansichtssache. Wer gerne kleine Kinder isst oder vergewaltigt oder Spaß daran hat andere zu unterdrücken, hinterhältig zu sein, etc. und sich daran nicht stört das auch zu tun, der wird das auch nicht als böse oder schlecht ansehen. Das ist dann einfach eine andere Moral. Nur wer stark ist, hält es aus nicht Opurtunist zu sein, vorallem da das Christentum und seine Ideale immer weniger an Bedeutung haben und es zunehmend Kraft kostet sich gegen andere durchzusetzen, die sich nicht an entsprechende moralische Grundsätze halten. Denn das, was heute die meisten als moralisch korrekt oder gut bezeichnen, ist das, was das Christentum einst als gut definiert hat. Das sieht man auch an der deutschen und westlichen Gesetzgebung, die auf dem Christentum basiert. Daher werden die Leute und die Welt immer "schlechter" in den Augen einiger. Aber das ist einfach Ansichtssache. Die Kirche/Kirchen haben da einfach in den letzten Jahrhunderten versagt und verschlafen sich zu modernisieren bzw. haben sich selbst nicht an christliche Moral gehalten. Daher wird das wahrscheinlich immer "schlimmer", wenn die Leute zunehmend weniger Wert im Christentum sehen. Man kann sich nur selbst entscheiden, wer man sein will, wobei die Frage ist, ob man stark genug ist, um einer entsprechender Moral entsprechende, ein guter Mensch zu sein, unabhängig davon, ob man Christ ist oder nicht.
Also entscheide dich selbst, wer du sein willst und, ob du stark genug bist, um gut zu sein. Und wenn du jemanden kennst, der nicht gut ist, stelle das Schlechte an den Pranger. Denn viele finden das christlich-gute immernoch positiv und anderes Verhalten verwerflich und falsch.
Ich kacke auch immer einfach auf die Couch, denn was raus muss muss raus. Also wirklich, manche Kommentare hier.
Nein, es ist einfach respektlos dem Partner gegenüber.
Geh einfach abends auswärts essen. Ist ja schließlich dein Geld.
Es kommt drauf an, was für ein Typ man ist und für was für eine Prüfung man lernt. Die Zeit ist i.d.R. ausschlaggebend. Büchermäsig würde ich sagen ca. 3-5 Schulbuchseiten pro Stunde. Also z.B. im Abi: 3 Seiten × 8 Stunden = 24 Seiten pro Tag. Kommt natürlich auch auf das Buch an.
Für einen Hauptschulabschluss würde ich sagen 2 Wochen bis einen Monat für 4-6 Stunden am Tag mit passenden Pausen reicht leicht, wenn man nicht ganz von Null anfängt.
Für das Abi würde ich sagen 4 Stunden am Tag unter der Woche (2x2 mit kurzer Pause) und dann 6-8 Stunden am Tag mit entsprechenden Pausen in der Unterrichtsfreien Zeit vor dem Abi sind normal.
Auch sind in Klausurenphase bei Bachelor und Masterstudiengängen für einige Wochen diese 6-8 Stunden Standard und in der Vorlesungszeit eben die 4-6 Stunden. Hat bei mir im Bachelor & Master sehr gut funktioniert. Trotz 15-Stunden/Woche Nebenjob.
Beim Staatsexamen würde ich sagen, wie bei Bachelor und Master und ein Jahr vor dem Examen dann 8 Stunden am Tag und in den letzten 2-4 Monaten davor 10-12 Stunden mit entsprechenden Pausen ist nicht unüblich. Ist aber auch das härteste, was man in Richtung akademisches Lernen machen kann. Mehr als 12 Stunden am Tag sind einfach nicht drin und Freizeit ist dann höchstens ne halbe Stunde Joggen am Tag zwischendrin, um den Kopf zu erfrischen. Da kommt es aber natürlich auch auf das Fachgebiet an. Manches ist wesentlich leichter als anderes, aber das gilt ja generell.
Beim Doktor ist es eher ein regulärer 5-8-Stundentag mit Pausen und dazu 1-2 Stunden am Tag eher lockeres Beschäftigen mit dem Thema, um gedanklich nicht zu sehr zu versteifen. Zum Ende hin nehmen die Arbeitszeiten dann da auch wieder zu. Hab alles hinter mir und muss sagen Staatsexamen war mit Abstand das härteste, was Lernen angeht, weil es einfach eine riesen Masse ist, die in einer einzigen Woche abgeprüft wird (im Endeffekt das ganze Studium, also alle Prüfungen auf einmal, mit Blick über den Tellerrand) und man tatsächlich irgendwann gegen das Vergessen ankämpfen muss.
Als Metapher:
Abi ist ein 1km-Lauf, man braucht Ausdauer, aber es ist gut machbar, wenn man will und die Jahre davor in der Schule einigermaßen mitgemacht hat oder dann am Ende eben richtig Gas gibt.
Bachelor und Master sind 20km-Läufe, die Ausdauer hat nicht jeder und man muss kontinuierlich das Tempo halten.
Staatsexamen ist ein schneller Ultramarathon, man muss sich wirklich lange durchbeißen und merkt irgendwann, dass die Recourcen eigentlich schon leer sind und man aber weiter laufen muss.
Der Doktor ist eine mehrtägige zügige Wanderung, man muss Ausdauer haben, sich seine Kräfte einteilen, kann aber auch etwas die Landschaft genießen.
So oder so lohnt sich das Lernen aber immer, auch nur schon um des Lernens selber willen und das Verständnis, dass man dabei gewinnt. Was man am Ende damit machen will, sollte man natürlich auch im Blick haben (Philosophie, als Standardbeispiel, ist z.B. ein tolles Studium, aber meist recht brotlos).
Die Idee ist nicht schlecht. Brokkoli ist auch sehr gesund. Für zwei Wochen geht das als Crash-Diät schon mal klar, z.B. vor einem Fotoshooting. Aber nur Brokkoli zum Hähnchen wäre zu einseitig auf Dauer. Stattdessen einfach Hähnchen oder Pute, mageres Schwein oder Rind, Fisch, Hülsenfruchte (leider schwer verdaulich), mageren Käse oder als Frau auch gerne Tofu, dazu VIEL Kalorienarmes Gemüse (Gurke, Tomate, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Sellerie, Lauch, Zwiebel, Paprika, Karotte, Aubergine, Zuchini, Salat,... - was halt Grad im Angebot oder saisonal ist und immer schön bunt mischen), da dürfen auch gerne mal !gekochte! Kartoffeln, Haferflocken, Vollkornbrot dabei sein, und einmal oder zweimal am Tag Obst (ein Apfel / Orange / Banane / Birne / ..., am besten saftiges Zeug (= viel Wasser = wenig kcal)) und dazu jeden Tag eine kleine Hand voll Nüsse. Zum Braten und für den Salat Pflanzenöl. Ab und zu mal Eier oder ein fettes Stück Fleisch, selten Pasta oder Weißbrot, ganzganz selten (1x im Monat) mal bisschen Kuchen oder Süßkram. Zum Snacken selbst gemachtes salziges Popcorn und Gemüsestangen oder eben Obst. Zum trinken Wasser, Tee, Kaffe, wenn es sein muss, dann Softdrinks, ohne Zucker. Magere Milch und Milchprodukte sind auch voll ok. Damit hast du eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Willst du abnehmen schraubst du den Gemüseanteil einfach höher. Und immer deine 2-3 Liter am Tag trinken. Vorsicht bei Saft - davon maximal ein Glas am morgen, wenn es geht, weil der viel Zucker enthält.
Im Endeffekt möglichst wenig Snackzeug, Süßigkeiten, Softdrinks und Fertigmahlzeiten, wenn man sich mit der Biochemie nicht auskennt und somit die guten von den schlechten trennen könnte - und selbst die meisten beruflichen "Ernahrungs-Profis" haben nicht das nötige Know-how dafür.
Viel Erfolg dabei!
Völlig natürlich. Kacken ist auch völlig natürlich. Deswegen kacke ich auch immer auf die Couch.
Da es grad bei unsere Freunden aktuell ist und die Beiträge hier alle älter.
12.500 € für 95 Gäste für Vor-, Haupt,- Nachspeise + Getränke + Eindecken (ohne Deko) + Auf-&Abbau. Vorspeise: Salat mit Ziegenkäse, Hauptspeise (winzige Portion = ca. 80g) Rinderbraten mit vertrockneter Beilage / Fisch mit Beilage / Fertigteigtaschen und Nachtischvariation. Alles als Menü, kein Buffet.
Dazu nachmittags davor Kuchenbuffet mit einem Bierfass.
Keine hochprozentigen Getränke eingeschlossen.
Habe neulich eine junge "Dame" bei uns vor der Garageneinfahrt erwischt, als sie ihre Hose runter gezogen hat, sich im 90°- Winkel nach vorne gebeugt hat und dann einen Strahl an die Garagentür abgelassen hat. Denke auch das geht etwas eleganter.
Aber generell sind Frauen scheinbar tatsächlich die größeren Schweine, was das angeht. Geh mal auf eine "Damen"-Toilette und vergleich das mit der Herrentoilette. Das sind ganz andere Zustande bei den Frauen. Nicht nur, dass überall daneben gemacht wird, nicht gespült wird und sich nicht die Hände gewaschen werden, echt widerlich. Wer's nicht glaubt: es gibt diverse Berichte von Reinigungsfirmen und Gastro-Inhabern dazu im Internet, einfach googeln...
Wie man es sieht. Kurz: Ja, es ist wesentlich schwerer ein Staatsexamen zu schreiben (oft schwerer als einen Doktortitel zu erlangen).
Lang: Wenn man es schwer findet, den gesamten Stoff des jahrelangen Studiums und aller Prüfungen, die man in diesen Jahren geschrieben hat, in einer Woche in Prüfungen drauf zu haben und dazu auch noch bei allen Themen über den Tellerrand hinaus Bescheid wissen muss, ist das Staatsexamen wohl schwerer. Andererseits, wenn man sich jede Kleinigkeit aus allen Vorlesungen im Studium über die Jahre hinweg gemerkt hat und dazu die jeweilige Literatur der einzelnen Vorlesungen beherrscht, ist es nicht schwer.
Ja, durch Training der Brustmuskeln wird der Muskel in diesem Bereich größer und das gesamte Gewebe etwas straffer. Der Busen wird also etwas größer, fester und straffer und etwas gehoben. Je nachdem welchen Teil der Brustmuskels man besonders trainiert, kann man die Form ein wenig modifizieren. I.d.R. wird dabei natürlich immer der ganze Brustmuskel (großer und kleiner) trainiert - man kann also einen Teil nicht völlig isolieren. Man kommt dadurch auch nicht von A- auf D-Körbchen. Aber A auf B ist schon drin. Das ganze sorgt neben der schönen Ästhetik auch für einen gesunden Körper, wenn man dabei das Rückentraining nicht vergisst. Wer da wiederum Angst vor zu starker V-Figur hat, sollte einfach den Latisimus nicht zu viel trainieren (aber ein bisschen, denn auch der muss gesund sein). Wichtig, wie bereits erwähnt, ist, dass man nicht zu viel Fett verliert, wenn es wirklich nur um den Busen geht, denn die Brust besteht bei Frauen neben dem Drüsen- und Muskelgewebe zu einem Teil aus Fett. Etwas Fett (ca. 20% Körperfett) mögen nebenbei die meisten Männer an Frauen, wobei Geschmäcker natürlich unterschiedlich sind.
Kurz: Ja.
Länger:für 99,9% der Heilpraktiker gilt: Ja, alles Schlangenölverkäufer und Scharlatane!!!
Besser einfach zu nem echten Arzt gehen oder zum Psychiater oder notfalls zum Friseur oder nem MC-Donnalds-Angestellten. Da ist man besser aufgehoben. Wer trotzdem hin will, warum nicht, es muss auch dumme Menschen geben.
Ignore the Nay-sayers
Zum Großteil richtig.
Betamänner bekommen Frauen ab, die eigentlich Bock auf einen Alpha haben, aber keinen abbekommen, weil sie von Alphas nicht oder nicht mehr beachtet werden. Die Betas heiraten dann und sind Versorger für die Frau, die evtl. doch mal ein Techtelmechtel mit einem Alpha hat und dem Beta dann ein Kukukskind unter jubelt, das kommt häufiger vor, als die meisten denken. Der Beta hat dann, weil er verheiratet hat die Pflicht sich um das Kind des Alphas finanziell zu kümmern und merkt den Fehler meist erst viel zu spät oder gar nicht. Betas sind arme Schweine und in der großen Überzahl.
Aber manchmal heiratet ein Alpha auch, einfach weil ihm die Frau (selbst, wenn sie nicht mehr um die 20 ist) gefällt, oder er denkt, dass das das Richtige ist. Kommt selten vor, aber es kommt vor. Die Ausnahme bestätigt die Regel.
Also ja, zum Großteil ist deine Aussage richtig. Nur gibt das weder der Beta zu, weil er es sich schön redet, noch eine Frau, weil die genau wissen, dass das für die nur von Nachteil wäre, noch gibt es der Alpha zu, weil er einfach gerne viele (auch mal verheiratete) Frauen fickt und gern auch schwängert, solange der Beta sich drum kümmert. Ehrlichkeit gibts da nur ganz selten.
Jeder, der bereit ist die Augen zu öffnen erkennt das. Wer das aber nicht glauben will, muss es nicht. Man muss ja auch nicht glauben, dass die Erde rund ist und nicht etwa flach.
Das Problem ist, das man heutzutage unangenehme Wahrheiten nicht mehr akzeptiert und noch mehr dafür verurteilt wird als früher...
Einfach einen Vaterschaftstest machen. Es gibt ja nicht umsonst je nach Schätzung bis zu 25% Kukukskinder in Deutschland - ob nun durch Fremdgehen oder das Vertauschen der Kinder im Krankenhaus. Kommt beides relativ häufig vor.
So oft sie kann, so schnell hintereinander sie kann bzw. sie können.
Verstehe nicht wo das Problem ist. Dann macht man es halt 3 mal pro Woche. Das ist die minimale Anzahl, die nötig ist um die meisten Männer bei der Stange zu halten. Wenn man das nicht will ist es aber auch gut. Da gibt's den freien Willen. Und weder er noch du sollten zurückstecken, denn das macht man nicht, denn Kompromisse bringen nichts. Dann sucht man sich halt den nächsten und den nächsten und ...
Und wem das nicht gefällt, was ich schreibe, der hat Pech gehabt und wird wohl ein unglücklich Leben führen. Ich hätte auch lieber, dass es ab und zu einfach mal Champagner aus den Wolken regnet. Das tut es aber nicht, nur weil ich es gern hätte, weil die Welt so nicht funktioniert. Das nennt man Realität, auch wenn das vielen mittlerweile unbekannt zu sein scheint.
Sex ist nun mal ein Grundbedürfnis, und zwar ein stärkeres als Hunger - das ist erwiesen. Lasst euch das mal auf dem Hirn zergehen! Würdet ihr euch das Essen verbieten / stark einschränken lassen? Nein? Tja, darum lässt sich ein Mann I.d.R. erst Recht nicht den Sex einfach nehmen - es ist nun mal ein Grundbedürfnis. Akzeptiert es einfach. So, wie man akzeptiert, dass andere Menschen gerne Nahrung essen, das akzeptiert man ja auch. Aber andere Leute akzeptieren ist heutzutage meist nicht akzeptabel.
Und wenn ihr es nicht akzeptieren wollt, ist das euer gutes Recht und eine Form von Wahnsinn, wenn man dann nicht erkennt, wieso die Beziehung scheitert. Es gibt auch Leute, die nicht akzeptieren, dass man nicht über die Gleise gehen sollte, wenn da gerade ein Zug anrast.
Das ist nicht böse gemeint, aberan liest immer wieder das Gleiche und es muss einfach mal klipp und klar geschrieben/gesagt werden, damit man es versteht und auch damit jeder/jede dann versteht, wieso es tatsächlich so oft einfach am fehlenden Sex scheitert. Wer das dem anderen nicht zusteht ignoriert dessen Bedürfnisse, genauso wie der andere Bedürfnisse ignoriert, wenn er auf Sex besteht. Die Frage ist, warum man dem anderen nichts gutes tun will und da liegt der Hund begraben: das heißt nämlich nichts anderes, als das man selber die Beziehung nicht will. Und seien wir mal ehrlich, wenn man wirklich verliebt ist und den anderen wirklich attraktiv findet, will man Sex mit ihm/ihr. Der anderen Person das abzusprechen ist falsch.
Ja, es ist möglich, auch ohne Jojo-Effekt und man kann das gesund hinbekommen, wenn man danach nicht untergewichtig ist. Aber mindestens 99,99% der Leute haben nicht ausreichend Disziplin dafür. 99,99% der Leute werden es entweder gar nicht erst schaffen oder danach in den Jojo-Effekt fallen, weil einfach die Disziplin fehlt. Daher rate ich davon ab, wenn man nicht die entsprechende Disziplin hat. Aber aus eigener Erfahrung: Es geht, wenn man die Disziplin hat und danach weiter sehr diszipliniert auf die Ernährung achtet.