Der Unterschied ist einfach, dass du mit deinem eigenen Stil zeichnest, und das zweite Bild unter die Rubrik "fotorealistisches Zeichnen" fällt, und das ist etwas ganz Eigenes. Dafür gibt es eigene Kurse und sogar in denen ist das fotorealistische Zeichnen der Haare eine "gehobene Disziplin"

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Eigentlich eine gute Frage :-) Ich glaube es ist nicht wirklich Scham. Es ist eher nervig wenn man spürt und hört, dass der eigene Magen knurrt, und man genau weiss, dass das Umfeld dazu irgendwelche unlustig blöden "Verlegenheits-Kommentare" dazu schiebt die einen eher nerven. :-)

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Da sind wir wohl Brüder im Geiste. Ich hasse es ebenfalls wenn jemand Türen ins Schloss knallt - ebenso wie wenn 2 Leute sich eine Schrei-Unterhaltung über einen langen Flur liefern (nur weil es ihnen zu mühsam ist ein paar Schritte aufeinander zuzugehen), oder wenn jemand jeden seiner Nieser in einer Lautstärke jenseits der Schmerzgrenze "feiert". Dinge wie diese gibt's im Alltag zur Genüge.

Ich glaube diese Dinge sind deshalb so störend, weil sie einfach von einer gewissen Rücksichtslosigkeit zeugen. Das fällt einem natürlich gerade dann unangenehm auf, wenn man selbst zur Rücksicht erzogen wurde. :-)

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Ich lese sie und bin ein Mann.

Also an sich lese ich solche Geschichte gerne, sofern nicht die üblichen "Kardinalsfehler" gemacht werden (die leider bei den meisten erotischen Geschichten Einzug finden)

Im Klartext:

Was ich nicht vertrage sind überspitzte Begriffe die klingen als kämen sie aus einem Hausfrauen-Erotikroman aus dem Sonderangebot. Begriffe wie "Lustprügel", "Liebesgrotte", "aufspiessen" ... neeein danke!

Auch diverse typische "Proll-Porno"-Phantasien finde ich nicht besonders stimmig - beispielsweise wenn ein Besuch bei einer Ärztin plötzlich zu einem Dreier mit der Sprechstundenhilfe ausartet, und unter sämtliche Schränken und Regalen laufend irgendwelche kuriosen Sexspielzeuge hervorgezaubert werden.

Realitätsnahe erotische Geschichte die eher bodenständig sind und unter denen man sich wirklich was vorstellen kann (eher so als wären sie aus dem Leben gegriffen) finde ich da persönlich anregender.

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"Schwul" in der klischeehaftesten Auffassung widerspricht so ziemlich allem, was was die ebeneso klischeehafteste Auffassung von Männlichkeit darstellt: Mut, Würde, Selbstsicherheit, Härte usw... Man könnte sagen, dass Schwul in dieser plumpen Sichtweise soviel bedeutet wie "verweichlicht, würdelos, lächerlich, tuntig, weibisch, feige"

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Geltungsdrang, mangeldes Selbstbewusstsein, Überdrehtheit, dazugehören wollen, auf eine bestimmte Person Eindruck machen wollen, verbergen wollen was für ein A**** man charakterlich eigentlich ist,... Die liste an Möglichkeiten ist endlos.

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