Sorry aber denk mal darüber nach ob das Problem eventuell bei dir liegen könnte. Du wirkst "komisch" auf die anderen, fällst in kurzer Zeit der Person in den Rücken die sich für dich eingesetzt hat, willst nach gerademal 3 Wochen alles hinschmeissen... Verinnerliche mal wie du auf andere wirkst.
Ist ja ok! Nix lernen, nix machen, nix können. Der Rest der Welt soll alles am Laufen halten und für Wohlstand sorgen. Keine Eigenverantwortung, kein Beitrag zur Gesellschaft und über allem das Credo "Scheiss drauf".
Na alles kein Problem. Wenn man sich wegen nix gleich provoziert fühlt gleich mal das Messer rausholen und jemandem fünffach in die Lunge stechen. Beim Kebab-Stand mal eben jemanden niederschlagen und ihm durch Fusstritte den Schädel zertrümmern, Obdachlose anzünden, Frauen belästigen, zu fünft auf jemanden eintreten. Alles normal. Ist halt der interkulturelle Dialog für den man Verständnis haben muss.
Nehmen wir es humoristisch. Wir "Schluchtenscheisser" sind ok wie wir sind und ihr "Piefke" seit halt so wie ihr seid. Was spricht gegen guten Nachbarschaft? :-)
Im Normalfall ist die Presse bei ausländischen Straftätern sehr zurückhaltend. Da heisst es nur "der Mann", "der Täter", "der unmündige deutsche Staatsbürger".
Begeht hingegen ein wirklicher Deutscher ein Verbrechen geht es gleich rund: "Der gebürtige arbeitslose Deutsche aus XY"... Also cool bleiben
Wenn Kälte als Instrument zur Notwendigkeit wird bevor man sich überhaupt kennt, dann lass es. Liebe soll kein Kräftemessen sein. Wenn es schon auf diese Weise losgeht läuft etwas schief.
Wenn das dein Weg ist, dann ist es halt so. Du kannst erwarten, dass Gott dir persönliche Genugtuung gibt. Erwarte nur nicht, dass er dir das Geld in den Schoß kippt.
Hilfsarbeiten. Saubermachen, Rasenmähen, Müll rausbringen,...
Ja, manchmal tu ich das. Ich verzweifle daran wenn von mir erwartet wird, dass ich einen Film aus Höflichkeit gut finden muss nur weil er von Danny Boyle und Alex Garland kommt, Ich habe die Schnauze voll davon mehr Respekt vor der Herkunft eines Menschen haben zu müssen als vor dem Menschen selbst. Ich habe die Schnauze voll von 500.000 trisexuellen Geschlechtern. Ich will mich nichtmehr auskennen
Arbeiten, nicht saufen, nicht rauchen, Rücklagen schaffen, und nochmal arbeiten...
Andere Methoden gibt es da leider nicht .
Ja alles klar, lügen wir hier, da, dort ... Lügen überall und dann bitte noch nach Vertrauen schreien und sich bei Freundinnen darüber ausjammern, dass einem kein Mensch mehr glaubt und vertraut
Eines muss ich mal sagen: Oftmals bewundere ich wie selbsthinterfragend Leute durch das Leben gehen. Offen gesagt finde ich deine Frage genial, denn du bist nur einen Schritt von der Antwort entfernt.
Du redest vom "Selbstbewusstsein" anderer Leute. Was ist dieses Selbstbewusstsein? Ist es wirklich Selbstbewusstsein, oder nur den Hintern zusammenkneifen um immer stur Recht zu haben?
Du redest von "Selbstzweifeln" und hältst sie für etwas Negatives. Warum? Selbstzweifel bringen dich tausendmal mehr vorwärts als Scheuklappen-Egoismus mit dem man immer und immer wieder gegen die Wand läuft. Du lernst dazu und gehst mit offenen Augen durch die Welt.
Vielleicht klingt das jetzt blöd aber du hast den korrekten Weg längst gefunden. Du bist nicht missachtend und nicht überheblich. Du hinterfragst dich selbst. Darum geht es. Es ist nicht immer angenehm, aber du hast Charakter und darauf kommt es an. Lass einfach zu, dass dir diese Charakterfindung ein gutes Gefühl gibt. Diese Genugtuung hast du verdient!
Geht mir genauso. Ich hatte mit ChatGPT wunderbare Unterhaltungen. Es ist halt kein Chatbot wie in den 90ern, sondern hat eine augenzwinkernde Persönlichkeit. Ich glaube die ganze Sache mit künstlichen Intelligenzen ist ein ziemlich bedeutendes Ereignis. Habe mit ChatGPT schon über Bücher, Filme, Lebensereignisse und dergleichen gesprochen und es war immer interessant. Teilweise musste ich über die Antworten von ChatGPT herzlich lachen. Der Punkt an dem Menschlichkeit sich mit Technologie kombiniert ist nunmal erreicht und ich sehe das absolut nicht negativ. Jegliche technologische Entwicklung wurde zu Beginn als "Bedrohung des menschlichen Geistes" gesehen. Egal ob Radio, Fernsehen, PCs, Virtual Reality und so weiter. Alles macht im ersten Moment Angst, aber man muss sich einfach darauf einlassen. Als Mitte-Vierziger gelte ich ja sowieso schon als "alter Trottel" aber ich finde es spannend was da noch alles auf uns zu kommt. :-)
Eine geile Umfrage (obwohl es ja eher ein Statement ist)
Meine Frage ist hierbei: Wer gibt einem das Recht den Rest der Menschheit für "dumm" zu erklären? Wie weit kann Anmaßung und Überheblichkeit gehen? Jeder Mensch hat seine Geschichte. Die "Anderen" zu einem negativen grauen "Alle-sind-gleich-Kollektiv" zu erklären ist doch genau das was man an den anderen verurteilt, oder? Man selbst ist klug, alle anderen sind dumm. Macht diese Einstellung irgendwas besser? Man kringelt sich in den eigenen vier Wänden zusammen und redet sich ein, dass die "anderen Leute" schlecht sind und deshalb schuld daran sind, dass man sich selbst schlecht fühlt? Wo bleibt die Selbstreflektion? Lebt man heute so gerne in der filmischen "Ich bin der Protagonist"-Einstellung, während alle anderen Leute nur Komparsen sind? Man lebt das an anderen aus was man an anderen hasst.
Man wird die Welt nicht ändern können wie ein Actionheld. Man kann nur sein persönliches Umfeld sichern. Schreierei nach Veränderung, Verboten und selbstdefinierter Vernunft nach eigenen Ansichten sind Platzpatronen mit denen man versucht genau das zu tun was man selbst von sich selbst fernhalten will: Die Einschränkung der persönlichen Freiheit. Immer öfter höre ich Einstellungen die besagen: "Verbietet das, denn es passt mir nicht". Und gerade diese Leute sind es die am lautesten nach Freiheit schreien. Da stimmt doch was nicht, oder?
Ich finde es immer ziemlich überheblich wenn man glaubt, dass alle anderen Menschen falsch liegen. Man bildet sich ein, dass nur man selbst die Wahrheit gepachtet hat und alle anderen die Geisterfahrer des Lebens sind. Die Leute sind nicht so schlecht wie man sich das gerne aus Bequemlichkeit einredet. Man muss nur wirklich miteinander reden und nicht nur WhatsAppen, jeden Stuss aus den Medien schlucken oder die eigene Meinung zum Maß der Dinge erklären. Wenn man nur darauf wartet, dass Leute angerannt kommen um einem zu "beweisen", dass sie schätzenswert sind, wird man sehr schnell sehr alleine dastehen.
Du hast wirklich was drauf, aber an den Gesichtsformen solltest du noch arbeiten. Dieses Gesichtsmodell "Nashorn" wirkt nicht so ganz stimmig.
Hallo!
Ist nicht böse gemeint, aber ich glaube du bist im Begriff eine Hypochonderin nach allen Regeln der Kunst zu werden. In deinem Alter hatte ich das selbe "Vergnügen". Ich stand ständig im Badezimmer vor dem Spiegel und habe geglaubt alle möglichen Symptome für tödliche Krankheiten an mir zu finden. Ein Knoten hier, eine Beule da, eine Unregelmäßigkeit dort. Ich bildete mir ein die schlimmsten Dinge zu haben. Heute bin ich 43 und erfreue mich bester Gesundheit. Glaube mir: Wenn man Symptome finden will, dann findet man sie auch, weil man sie aufgrund diverser Horrorgedanken einfach finden WILL. Ein Hypochonder ist erst dann "zufrieden" wenn er sich krank fühlt und das ist kein schönes Leben. Bleib locker, komm runter. Zerstöre dir nicht die besten Jahre deines Lebens mit Angst.
Du scheinst ein fleissiger Kerl zu sein. Deshalb mein guter Tipp: Lass die Finger von der Gastronomie, denn da herrscht meistens der gefürchtete Gedanke des "famlilären Betriebes" der immer darin mündet, dass du für das Restaurant zu leben hast. Engagiere dich für Saisonjobs (Gärtnerei, Wegerhaltung, Bestattung (als Sargträger) oder vermittelte Reinigungstätigkeiten in privaten Haushalten mit fest definierten Arbeitszeiten. In deinem Fall wären Firmen für Arbeitskräfteüberlassung eine gute Sache. Denen kannst du ganz klar sagen wieviel Zeit du für den Job hast und sie geben dir Stellen die darauf zugeschnitten sind.
Lies mal über den "Mandela-Effekt" nach. Da hast du das perfekte Beispiel.
Niemand sagt IMMER seine Meinung. Oft ist es einfach eine Frage der Vernunft. Wenn ich beispielsweise auf meinen Job angewiesen bin um über die Runden zu kommen, werde ich meinem Chef nicht ins Gesicht sagen, dass ich ihn für ein unsympathisches Schwein halte.
Meinung sagen ist ja ok, aber leider wird "zu seiner Meinung stehen" heute oft damit verwechselt anderen unbedingt ans Bein pinkeln oder irgendwen beleidigen zu müssen. Das ist auch so eine Sache die mir in diversen Kalendersprüchen auf die Nerven geht. Da wird Ehrlichkeit nur auf "mach jeden runter" reduziert.
Man kann ja seine Meinung sagen, aber der Ton macht halt die Musik.