Meinung des Tages: Immer mehr Unfälle werden durch Senioren verursacht - sollte es in Deutschland eine Fahrtauglichkeitsprüfung im Alter geben?

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Der Straßenverkehr ist hektisch, an manchen Stellen unübersichtlich und nicht nur für Fahranfänger eine Herausforderung. Neue Auswertungen zeigen: Vor allem bei älteren Autofahrern kommt es in den letzten Jahren zu einem Anstieg an selbst verursachten schweren Autounfällen - in der Diskussion steht deshalb wieder die Frage, ob ab einem gewissen Alter eine Fahrtauglichkeitsprüfung auch in Deutschland eingeführt werden sollte..

Vergleich zu anderen Ländern

Die Schweiz hat anders als Deutschland eingeführt, dass ab dem Alter von 75 alle zwei Jahre eine medizinische Kontrolluntersuchung durchgeführt werden muss. In den Niederlanden gilt ebenfalls das Schwellenalter von 75, hier muss alle fünf Jahre eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden.
In Tschechien gilt ab dem Alter von 60 eine verpflichtende medizinische Untersuchung alle fünf Jahre, mit zunehmenden Alter wird das Intervall kürzer. In Frankreich gibt es keine Pflicht zu einer Untersuchung, jedoch ist hier aktuell eine politische Diskussion im Gange. In Österreich gibt es ebenfalls keine Pflichtuntersuchungen, aber eine Empfehlung für freiwillige Checks.

Zahlen zu Unfällen

Erfreulicherweise ist die Zahl der beteiligten Autofahrern bei schweren Unfällen seit 2013 um ganze zwölf Prozent zurückgegangen - auf 303.800. Der Trend bei Fahrern über 75 hingegen ist entgegengesetzt: 21.500 Fahrer in diesem Alter sind 2023 in Unfälle mit Toten und Verletzten verwickelt gewesen - im Vergleich zu 2013 ist dies ein Anstieg von 26 Prozent.

Gründe für den Anstieg

Einer der naheliegendsten Gründe für die zunehmende Verwicklung in schwere Autounfälle von Menschen über 75 ist die Tatsache, dass die Gesellschaft altert - und mit ihnen die Besitzer von Führerscheinen. 2015 gab es 2,5 Millionen Führerscheinbesitzer über 75, 2024 waren es fast 5,9 Millionen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, in Unfälle verwickelt zu sein. Allerdings wird der entsprechenden Fahrergruppe auch vorgeworfen, beispielsweise häufiger die Vorfahrt zu missachten als jüngere Fahrer es tun. 2023 verursachten drei von vier beteiligten Autofahrern über 75 den Unfall selbst. In 16.468 Fällen galten sie als Hauptverursacher - im Vergleich zu 2013 ist das ein Plus von 28 Prozent. Versicherer sehen, dass ab 75 das Risiko für Unfälle massiv steigt - sie erklären das dadurch, dass Aufmerksamkeit, Reaktionsvermögen und die Konzentration nachlassen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen in anderen Ländern?
  • Wenn es zu einer Prüfung in Deutschland kommen sollte, wie sollte diese aussehen und ab welchem Alter wäre sie angebracht?
  • Merkt Ihr selbst bei Euch einen Unterschied im Fahrverhalten im Vergleich zu früher (unabhängig davon, ob Ihr bereits ü75 seid)?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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  • Was denkt Ihr über das Vorgehen in anderen Ländern?

gut so man kann nur etwas ändern, wenn man voran geht, auch wenn man damit einige verärgert.

  • Wenn es zu einer Prüfung in Deutschland kommen sollte, wie sollte diese aussehen und ab welchem Alter wäre sie angebracht?

Ich denke das Alter von 75 ist kein schlechtes Alter, es wie immer bei jedem individuell.

  • Merkt Ihr selbst bei Euch einen Unterschied im Fahrverhalten im Vergleich zu früher (unabhängig davon, ob Ihr bereits ü75 seid)?

Absolut:

Wenn ich meine Autofahrer Karriere mal so beschreiben würde.

  1. Führerschein gemacht und gefahren für jeden Schrott, vor allem auch schnell auf der Autobahn, in der Stadt nie wirklich, das war mir schon immer zu heikel.
  2. Nach einigen wenigen Monaten bis Jahren glaubt man Erfahrung zu haben und richtig fit zu sein was Auto fahren angeht.
  3. Dann erhielt ich irgendwann meinen Dienstwagen und fuhr regelmäßig weite Strecken hier begann ich eine Abneigung für das Autofahren zu entwickeln, da ich immer mehr realisierte, wie rücksichtslos gefahren wird und es wir gefühlt von Jahr zu Jahr schlimmer, entweder nahm ich es früher nicht wahr oder ich war selber einer der so fuhr und nahm nur das nicht wahr, weil andere für mich zurück steckten.
  4. Inzwischen habe ich mein privates Auto verkauft und fahre nur noch Dienstwagen (keine Privatnutzung) und werde mir auch keines mehr kaufen und ja auch auf dem Lande kommt man wunderbar ohne klar auch ohne Fancy E-Lastenrad. Ob das mit 80 noch genauso aussieht darf bezweifelt werden.
  5. Seit einigen Jahren schaue ich regelmäßig Dashcam Kanäle, insbesondere DDG kann ich hier weiterempfehlen, da man hier wirklich einen Mehrwert und nicht primär einen Unterhaltungswert bekommt. Wenn man das ganze schaut mit dem Hintergedanken wie hätte ich in der Situation reagiert oder aber sich ehrlich reflektiert wo man vielleicht ähnlich wie manch Einsender reagiert hätte. Denn auch die bekommen manchmal dort Ihr Fett weg, vor allem aber analysiert der Kanalbetreiber einige Dinge sehr detailliert und mit Berechnungen und allem was dazu gehört. Und ja auch mich hat das sensibilisiert bei einigen Dingen mich anders zu verhalten. Sich selbst zu hinterfragen schadet glaube ich nie.
  6. Wenn frei ist fahre ich noch immer schnell, sobald es aber bisschen Dicker ist bringt es einfach gar nichts mehr, schon oft genug testweise ausprobiert da machen 210 gegenüber 140 2min30 aus, dafür ständig bremsen und wieder Gas geben. Hätte mich aber einer gefragt was es mir bringt an Zeit hätte ich vermutlich ohne das Wissen gesagt bestimmt 15min.
  7. Inzwischen fahre ich mit absoluter Freundlichkeit, lieber einen mehr rein lassen, es fährt sich viel entspannter und man entgeht der meisten Konfliktpotential und würde mir mittlerweile manchmal wünschen, das stärker durchgegriffen wird. Rettungsgasse, Spursperrungen auf der Autobahn, Sicherheitsabstand, all das sind keine Empfehlungen sondern Verpflichtungen, das auch ruhig mal geahndet werden darf, ich rede nicht von einer kurzzeitigen Unterschreitung.

Das größte Problem ist und bleibt Abstand und ja auch das fällt mir auf wenn ich bei meinem Vater im Auto sitze, er fährt zu dicht auf, ich denke das ist ein natürliches Verhalten man verbringt schließlich 99,99% der Zeit im Auto wo nichts passiert, also kann es ja nicht so falsch sein. Und wenn man die jenigen die das tun darauf anspricht, dann ist ihnen das in den seltensten Fällen bewusst.

Heutzutage kommt dazu fallen mir die meisten mit zu geringem Sicherheitsabstand in Nobelfahrzeugen auf, das frage ich mich immer wie das geht. Selbst mein Bruder mit seiner 30k Karre, hat einen adaptiven Tempomaten, wenn ich da 80k+ Autos sehe die haben das garantiert, die Fahrer sind nur zu faul es einzuschalten, wollen ja selber fahren....

Im hohen Alter kommt dann die Verminderte Reaktion dazu.

Ich muss ehrlich sagen ich wäre sogar für mehr Überprüfungen, nicht erst ab 75 auch mal zwischen drin, vielleicht mit 50, das würde vielen Menschen helfen sich mal zu hinterfragen und sich bewusst zu werden wie "unschön" sie sich eigentlich verhalten. Nur mal ein paar Verpflichtende Fahrstunden oder ähnliches ohne große Konsequenzen. Denn das ist meiner Meinung nach sehr oft das Alter, das nahezu unfehlbar ist laut eigener Meinung. Klar bekommt man dadurch den Verkehrsrowdy nicht, aber die jenigen die sich nicht wissentlich daneben benehmen vielleicht.

Zu dem Punkt Rettungsgasse auf 7., würde ich noch etwas loswerden wollen.

Hätte ich etwas zu sagen, würde nach dem das erste Einsatzfahrzeug sich den Weg zur Unfallstelle gebahnt hat. 1-2min hinter diesem ein weiters fahren und all jene Führerscheine einsammeln, derer die der Meinung sind die Spur wieder dicht zu machen. Vieles ist verzeihlich, aber Rettungsgasse zustellen nicht. Aus egal welchem Grund. Denn es könnten auch deren Verwandten sein und man weiß in den seltensten Fällen was da vorne genau für ein Unfall passiert ist.

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Für den Job den ich jetzt ausführe ganz sicher nicht mehr. Allerdings hab ich mittlerweile auch eher den Luxus das mein Chef feststellt, dass ich eigentlich mehr "verdiene", als das ich kommen müsste um zu fragen. Vor 15 Jahren war das noch ganz anders. Da war ich froh, dass ich 30k hatte.

Und sollte die Firma mal pleite gehen, habe ich genügend Anlaufstellen, bei denen garantiert eine 100+ vor dem k steht.

Am Ende des Tages gilt aber wie immer, Geld ist nicht alles.

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Im Gegensatz zum User Snowyy2630 würde ich auf das umständliche Wechseln verzichten, ich denke Texte liegen sehr sehr selten in echten Anführungszeichen vor.

Daher reicht ein einfaches Länge(Text) aus fertig.

Hier visualisiert:

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Für neuere Excelversionen ab 2021+ reicht die Formel in B1, bei älteren 2019 und älter muss auf die in C1, C2, C3 zurück gegriffen werden.

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wie so oft bei diesen Dies oder jenes Fragen gibt hier keine wirklich sinnvollen Antworten, denn das sind 2 grundlegend verschiedene Programme.

Nur sehr wenige Menschen werden vermutlich einen Brief in Excel verfassen und genauso kaum einer seine Haushaltsbuchauswertung in Word.

Daher kommt es drauf an was man tun will und was man vor allem braucht.

Mein "Herz" gewinnt ganz klar Excel, da es deutlich "universeller" ist auch wenn das hier schwer zu definieren ist. Außerdem in meinem Alltag deutlich mehr gebraucht wird. Word würde ich mir auch in der Version 1997 antun, bei Excel hingegen nichts mehr unter Excel 2021.

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Auch wenn du schon eine sehr gute Lösung von GutenTag2003 hast hier noch eine weitere Lösung die etwas dynamischer ist und ohne Hilfsspalten auskommt.

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Damit du die Formel besser verstehst, habe ich sie in 2 Zellen aufgeteilt in C3 und D3

Über die Funktion Zeilenwahl kann ich verschiedene Zellen eines Bereichs einzeln auswählen

=Zeilenwahl(A1:A10;3;5)

würde z.B. nur die 3 und 5 Zeile ausgeben

hier verwende ich die Sequenzfunktion um jede 17 Zeile auszugeben.

über

GANZZAHL(ZEILEN(A3:A105)/17) rechne ich aus wie auszuwertende Zeilen es gibt, in dem Fall 6, dann lege ich im 3 Parameter den Startwert fest in dem Fall 1 und die 17 definiert den Abstand.

Das ist das was in C3 ausgegeben wird.

Wenn um das ganze noch Mittelwert legt, erhält man das Ergebnis in D3

Natürlich könntest du die 17 auch in eine externe Zelle auslagern und so den Xten Werte je nach Bedarf auswerten, je nach dem was du brauchst.

Nachteil benötigt Excel 2021+

Würde mich über Rückmeldung freuen.

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Neue Antwort nach Klarstellung der Frage:

=RUNDEN(A3*20;0)/20

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B3 die umständliche für verpeilte Antworter wie mich oder C3 die Kurzform. Das deine genannte Formel "=runden(summe(D6*B6/100)*20;0)/20" allerdings je funktioniert hat wage ich irgendwie zu bezweifeln.

Denn /100 * 20 / 20 was du insgesamt rechnest unabhängig vom Runden ergibt ein vollkommen anderes Ergebnis als zuvor das D6*B6 ergaben.

Ich glaube da hast da irgendwas verwechselt.

Diese: "=runden(summe(D6*B6%)*20,0)/20" funktioniert jedoch noch unverändert mit dem einzigen aber entscheidenden Fehler nach dem *20 steht ein "," hier muss ein Semikolon hin, es sei denn du nutzt die englische Syntax.

SUMME ist hier aber in der Tat überflüssig

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Ergänzung3: Danke an Dietwald2016!

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Nun sollte es aber stimmen. (die grüne Formel)

würde dennoch um Rückmeldung bitten, welcher der Gedankengänge nun der richtige ist.

Ergänzung2:

Falls ist es noch immer falsch verstehe hier noch eine weitere Deutung deiner Frage, du willst auch die 5 noch abrunden, dann müsste man etwas ausholen und die Rundungsregel selbst definiere. z.B. so:

=WENN(REST(A3:A8;0,1)>0,05;AUFRUNDEN(A3:A8;1);ABRUNDEN(A3:A8;1))

Ergänzung:

Ich muss hier @Dietwald2016 recht geben, deine Frage ist hier sehr widersprüchlich formuliert, du möchtest also die 2 Stelle nach dem Komma runden und zwar entweder auf 5 oder auf 10

Das ist sogar noch einfacher, denn dies ist ja schon in der Runden Formel integriert, du musst lediglich 1 statt 0 angeben.

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alte Antwort

Das ist ganz simpel, viele versuchen hier Konstrukte mit Ganzzahl, dabei bietet Excel dafür eine gesonderte Funktion:

OBERGRENZE

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=OBERGRENZE(A3:A8;10)

Möchtest du dies nur auf eine einzelne Zelle anwenden, dann schreibst du anstelle von A3:A8 entsprechend z.B. nur A3.

Würde mich über Rückmeldung freuen.

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Dazu hast du mehrere Möglchkeiten:

  1. du nutzt bei der bedingten Formatierung die integrierte Funktion "obere oder untere Werte hervorheben"

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(ich glaube im Desktop Excel ist das UNTEN besser übersetzt

2. du nutzt die manuelle Formeln

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in der Tabelle habe ich dir diese auch nochmal ausgeben lassen:

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in A3:A14 kommt dabei die erste Variante zum Einsatz, in B3:B13 die zweite Variante wobei diese wie man sieht noch eine Besonderheit hat, die erstreckt sich nämlich auf den Bereich B3:D13, falls mal eine gesamte Zeile markiert werden soll. Dazu ist lediglich nötig in der Formel die Bezugszelle in der Richtung in der sich die Markierung ausdehnen soll zu absolutieren ($ setzten). In dem Fall als $B3, damit erkennt Excel, dass die bedingte Formatierung auf die gesamte definierte Breite anzuwenden ist.

Würde mich über Rückmeldung freuen.

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@GutenTag2003 hat es schon ganz gut geschrieben, alternativ ginge auch anstatt das umständlich zusammen zu rechnen jedes mal in der Formel, eine ggf. ausgeblendete Hilfsspalte zu nutzen, in der du "neue" Bezugsmenge ausrechnest.

Ansonsten helfen die noch moderne Excel Funktionen, wie reduce oder scan, eine Verlaufsrechnung zu realisieren.

Kleiner Tipp im Rande solch optisch schöne Tabellen sind für die Datenverarbeitung denkbar schlecht, die sehen zwar schön aus lassen sich aber auf Grund von Leerzeilen unstrukturierten Werten etc. sehr schwer automatisieren/skalieren bzw. benötigen wahnsinnig viel Handarbeit.

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Folgende Zellen Sollen z.b. ein Fortlaufendes Datum erhalten:
D4;F4;H4;J4;L4

Da du zwischen den Zellen einen gleichmäßigen Abstand hast 2 Spalten, kannst eine Automatisierte Lösung heranziehen z.B. mit D4+(Spalte()/2-4).

Mit Formeln wie WENNS / WAHL / ERSTERWERT etc. ließe sich auch selbst eine Lösung erarbeiten.

Allerdings gilt es zu beachten, dass auch in den Zellen zwischen den betroffenen Zellen etwas drin steht. (z.B: E4)

Eine Mögliche Lösung wäre z.B.

=WENN(Rest(Spalte();2)=0;""; D4+(Spalte()/2-4))

In E4 würde dann logischerweise "" drin stehen, also eine leere Ausgabe.

ODER

du nimmst wie zahlreich schon vorgeschlagen immer Bezug auf die vorherige Zelle

Also =D4+1;=F4+1;=H4+1, muss dann aber jedes mal händisch erweitert werden.

Brauchst du nur diese paar Zellen würde ich Variante 2 nehmen, ist das eine repetitive Aufgabe, die dich immer wieder erwartet, würde ich mir eine automatisierte Lösung überlegen.

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Meinung des Tages: Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal - ist Deutschland Eurer Meinung nach gut auf vergleichbare Fälle vorbereitet?

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Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal

Am gestrigen Mittag kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einem massiven Stromausfall, der weite Teile Spaniens und Portugals sowie Teile Frankreichs lahmlegte. Der öffentliche Nahverkehr, Ampeln, Flughäfen, Telefon- und Internetverbindungen waren betroffen. Notstromaggregate sicherten den Betrieb wichtiger Einrichtungen wie Krankenhäuser.

Erste Regionen erhielten bereits nach wenigen Stunden wieder Strom, doch die vollständige Wiederherstellung dauerte bis in die Nacht hinein.

Ursachenforschung

Die genaue Ursache des Stromausfalls blieb zunächst unklar. Erste Analysen deuteten auf ein Problem mit der Netzsynchronisierung zwischen Spanien und Frankreich hin. Ferner wird ein seltenes atmosphärisches Phänomen diskutiert.

Hinweise auf einen Cyberangriff fanden sich bisher nicht, wenngleich entsprechende Untersuchungen eingeleitet wurden.

Gefahren eines Blackouts sind allgegenwärtig

Der gestrige Vorfall verdeutlicht, wie anfällig moderne Infrastrukturen gegenüber großflächigen Stromausfällen sind. In Spanien und Portugal führte der Blackout zu Chaos auf Straßen, in Bahnhöfen oder Krankenhäusern. Experten verweisen darauf, dass der Aufbau sicherer Stromnetze und der Einsatz schwarzstartfähiger Kraftwerke wichtig sind, um für solche Ereignisse besser gerüstet zu sein.

Deutschland gilt in dieser Hinsicht zwar als gut vorbereitet, dennoch bleibt Vorsorge auf individueller Ebene – etwa mit Vorräten und Notfallplänen – essenziell.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass Deutschland gut auf mögliche Blackouts vorbereitet ist?
  • Welche Maßnahmen könnten auf individueller Ebene helfen, um sich besser auf einen länger andauernden Stromausfall vorzubereiten?
  • Welche Maßnahmen sollte der Staat ergreifen, um die Bevölkerung auf derartige Fälle vorzubereiten?
  • Welche Infrastrukturen sollten bei einem Stromausfall Eurer Meinung nach höchste Priorität bei der Wiederherstellung haben?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich denke, dass das Land gut vorbereitet ist, da...

ALLGEMEIN:

Als Frage für eine Community finde ich dies Frage vollkommen Fehl am Platze, woher soll der Normalbürger das wissen?

Da ich jedoch einst in der Energieerzeugung meine "Karriere" begonnen habe, habe ich einen recht guten Einblick und "denke" das Deutschland hier recht gut aufgestellt ist auch wenn an zahlreichen Stellen besonders von den üblichen Panikmachern immer gegenteiliges behauptet wird. Generell hat Deutschland im Internationalen Vergleich ein sehr gut ausgebautes und auch gewartetes Stromnetz. Ich habe leider keine Ahnung wie das Spanische Stromnetzt strukturell aufgebaut ist.

Allgemein machen vielen Ländern besonders die unkontrollierbaren erneuerbaren Energien immer mehr Probleme.

Daher hatte ich schon 2014 gesagt (nicht auf dieser Plattform), das über kurz oder lang jede Solaranlage von der Bundesnetzagentur Fernreguliert werden kann. Sprich es wird von Extern entschieden, wie viel eingespeißt werden darf. In Kraftwerken wird das heute schon gemacht, da der Strompreis an der Strombörse teilweise negativ Preise hat, wird dieser intern versucht zu verbrauchen, bevor man dafür bezahlen muss dass man es einspeißt, das gleiche wird auch dort passieren. Windanlagen wird das gleiche bevorstehen, da die aber wohl in den allerwenigsten Fällen in Privathaushalten stehen, zumindest kenne ich niemanden mit einem Windrad im Garten. Kann man dies einfache nachrüsten.

Da wir noch immer die Ursache des Ausfalls nicht kennen, ist es aber auch rumstochern im Luftleeren raum, denn was soll ich denn hier beantworten Selbst als Experte, wenn ich noch nicht mal weiß, was der Grund war, auf was sollen wir besser vorbereitet sein, auf Stromausfall zu reagieren?

  • Denkt Ihr, dass Deutschland gut auf mögliche Blackouts vorbereitet ist?

bereits in Allgemein dargestellt.

  • Welche Maßnahmen könnten auf individueller Ebene helfen, um sich besser auf einen länger andauernden Stromausfall vorzubereiten?

Tut mir Leid aber das "Preppen" wie man es auf Neudeutsch nennt beschreibe ich hier jetzt nicht, je nach dem wo man wohnt ist man aber ggf. auf sowas vorbereitet, ich kenne einige im Nahgebiet der Elbe, die sagen alle ich kenne keinen der hier wirklich Probleme hätte wenn eine Woche der Strom wegfällt, die meisten sind darauf vorbereitet (dort im besonderen Fall in Kombination mit Wasser)

  • Welche Maßnahmen sollte der Staat ergreifen, um die Bevölkerung auf derartige Fälle vorzubereiten?

Was möchte man das bitte vorbereiten Frühwarnsysteme? Maximal auf mögliche Gefahren hinweisen, die für jedermann entstehen, das man bei dem Bau entsprechender Anlagen (auch privat) auf mögliche Gefahren hin weißt. Sprich wie verhält sich das elektrische Hoftor im Falle eines Stromausfalls, geht es auf oder zu oder behält es seine letzte Stellung bei, dass kann durchaus wichtig sein besonders in der immer mehr ausartenden Automatisierung im sich nicht ein oder auszusperren.

  • Welche Infrastrukturen sollten bei einem Stromausfall Eurer Meinung nach höchste Priorität bei der Wiederherstellung haben?

Krankenhäuser sollte über entsprechende Notaggregate versorgt sein, immer mehr Kliniken sparen sich aber auch das und überbrücken nur noch die Zeit für ein sauberes herunterfahren der Anlagen.

Alle Strukturen der allgemeinen Sicherheit, da leider bei Stromausfall sonst Massenpanik eintritt und plötzlich Supermärkte geplündert werden, als wäre der Weltuntergang im Gange. Damit ist aber auch genauso gemeint Feuerwehr, Gasdienste etc. denn viele Überwachungssysteme arbeiten vielleicht noch aber verschicken ggf. keine Alarme mehr an die entsprechenden Diensthabenden, da keiner geplant hat das SMS Modem ebenfalls SV zu versorgen. Die berühmten BlackBuilding Tests werden noch immer zu wenig gemacht, Privat macht das nahezu keiner.

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Meinung des Tages: Neue alarmierende Zahlen - Sollte die neue Bundesregierung die Bekämpfung von Armut zur obersten Priorität machen?

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Steigende Armut in Deutschland

Die Armutsquote hierzulande ist im letzten Jahr auf 15,5 Prozent gestiegen, was rund 13 Millionen Menschen betrifft. Hauptursache ist laut dem Paritätischen Gesamtverband die Inflation, durch die vor allem einkommensschwache Haushalte massiv an Kaufkraft verloren haben.

Das mittlere Einkommen armutsbetroffener Menschen ist auf inzwischen 921 Euro pro Monat gesunken. Besonders alarmierend ist, dass auch Menschen mit Vollzeitjob zunehmend unter die Armutsgrenze fallen. Die Folge: Viele Menschen können sich grundlegende Dinge wie Heizung, neue Kleidung oder Internetzugang nicht mehr leisten.

Betroffene und regionale Unterschiede

Am häufigsten betroffen sind Alleinerziehende, junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren sowie Rentnerinnen. Zu den von Armut Gefährdeten gehören zudem 1,1 Millionen Kinder und Jugendliche. Haushalte ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind überdurchschnittlich oft von Armut betroffen.

Während in Bremen fast jeder vierte von Armut betroffen ist, ist es in Bayern nur ungefähr jeder achte.

Forderungen an die Politik

Sozialverbände fordern von der neuen Bundesregierung entschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut, darunter bessere Löhne, stärkere Renten, mehr sozialer Wohnungsbau und gerechtere Vermögensbesteuerung.

Eine leichte Verbesserung zeigt sich bei der Armutsquote unter Erwerbstätigen – hier wird die Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro sowie die Wohngeldreform als positiv gewertet. Dennoch sehen die Verbände keine Trendwende: Die Krisen der letzten Jahre hätten zu einem generellen Wohlstandsverlust geführt, der gezielte politische Antworten erfordere.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Bekämpfung von Armut in Deutschland eine der obersten Prioritäten der neuen Bundesregierung sein?
  • Welche konkreten Maßnahmen fordert Ihr von der Politik zur Bekämpfung von Armut?
  • Wie könnte eine stärkere Unterstützung für von Armut betroffene Kinder und Jugendliche aussehen?
  • Ist eine stärkere Besteuerung von großen Vermögen / Erbschaften ein denkbarer Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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  • Sollte die Bekämpfung von Armut in Deutschland eine der obersten Prioritäten der neuen Bundesregierung sein?

Ja SOLLTE sie, wird sie aber nicht, denn die kommende Regierung hat schon sehr deutlich gemacht, dass sie zukünftig wieder mehr Pro Arbeitgeber sein wird um die Wirtschaft anzukurbeln und dazu zählt eben nicht Armut zu verhindern bzw. zu reduzieren.

  • Welche konkreten Maßnahmen fordert Ihr von der Politik zur Bekämpfung von Armut?

Wie immer an aller erster Stelle faire Löhne für faire Arbeit aber im Gegenzug auch bezahlbares Leben, einer der höchste Posten ist mittlerweile die Miete. Es galt lange Zeit das die Miete nicht mehr als 33% des Nettoverdienstes ausmachen sollte, da sind die aller meisten deutlich drüber. 1000€ waren früher Mieten für Wohnungen in gutem Zustand top Modern und 100m²+, heute teilweise ab 55-60m² und in oft grausamem Zustand.

  • Wie könnte eine stärkere Unterstützung für von Armut betroffene Kinder und Jugendliche aussehen?

Da ich hier auf die schnelle keine konkreten Vorschläge habe, die auch langfristig Erfolg versprechend sind und auch von der restlichen Gesellschaft getragen werden, möchte ich diese Frage einfach unbeantwortet lassen.

  • Ist eine stärkere Besteuerung von großen Vermögen / Erbschaften ein denkbarer Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit?

Auch hier wie immer ja, wer viel hat sollte auch viel abgeben so funktioniert Sozialstaat eben.

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z.B. so:

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I10ff:

hier kommt ein einfacher XVERWEIS zum Einsatz, natürlich geht auch ein SVERWEIS oder Index + Vergleich oder was auch immer.

J10ff:

ich nutze hier AGGREGAT anstelle von MITTELWERT, das dies auch in der Lage ist mit Fehlerwerten umzugehen und dennoch ein gültiges Ergebnis liefert.

K10ff:

da sich Zahlen einfacher vergleichen lassen beziehe ich mich auf die % Bewertung bei Textwerten muss ich alle miteinander vergleichen, da IDENTSICH immer nur 2 Werte vergleichen kann, bei Zahlen, kann ich einfach prüfen ob MIN und MAX identisch sind und schon weiß ich, dass alle Werte gleich sind.

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Aus welchem Dateityp soll den ein PDF werden, ist das original schon bescheiden, wird auch das PDF nur mit Glück verwertbar.

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Ergänzung auf Basis des Hinweises von Dietwald2016 (Danke für den Hinweis):

in E14 oder welches Feld das bei dir auch immer ist rechnest du einfach Summe Stunden*24*Stundenlohn

Warum x24 ? Weil in Excel die Stunden in Teileinheiten eines Tages betrachtet werden, sprich 0,5 sind 12 Stunden.

TIPP: aus beruflichen Gründen habe ich öfter mit Tabellen dieser Art zu tun, diese Tabelle sieht mir mal wieder typisch nach "früher haben wir das so auf Papier erfasst und haben daraus ein Excel Formular gemacht", aus. Ich würde die Art der Tabelle überdenken und diese eher wie eine "Datenbank" aufbauen, sprich mit eindeutigen Spalten, eindeutigen Tageszuordnungen etc.

Diese Werte kann man dann einfach auswerten, mit heutigen Funktionen wie Filter spielend einfach und eine Sache von wenigen Minuten.

Was verstehst du unter

wie ich das "automatisch" machen, kann und nicht von Hand.

Was genau willst du automatisch machen, das zusammen rechnen, der Erkennung was alles zu einem Tag gehört? Da brauch ich ein paar mehr Infos

Ich hab dir mal eine einfache Lösung skizziert:

Die Begrifflichkeiten habe ich mal frei übersetzt, da ich mit in der Schweiz vielleicht üblichen nix anfangen kann.

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Ich habe mal einen zusätzlichen Testeintrag angehangen, der über die Nacht geht, damit du siehst wo bei normalem subtrahieren das Problem liegt. Daher sind in der Variante in der Spalte E alle Formeln in Rest eingefasst.

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Leider kann ich dir keine Schritt für Schritt Anleitung liefern, da ich ich 90% der Zeit nicht mit der Desktop Version arbeite sondern mit der Web Variante meiner Lizenz und hier fehlen leider einige Optionen, aber es gibt im Reiter Start bereits eine fertige Variante um Duplikate zu erkennen, das funktioniert auch über 5000 Zeilen.

Vielleicht kann sich hierzu mal einer der üblichen verdächtigen melden, die Desktop Version nutzen.

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Ganz einfach wenn ich in den REWE gehe interessiert es mich mehr ob in China ein Sack reis umfällt, als was bei denen im Hintergrund läuft und wenn jeden Tag in der Nacht ein Mitarbeiter mit Block und Stift durch den Laden geht und alles zählt, soll es mir auch recht sein, solange es funktioniert und ich als Kunde keinen Nachteil habe.

Bin ich hingegen Mitarbeiter ist es die Frage was ich tue ob ich das überhaupt mitbekomme.

Das Schlecker für sein sparen bis zum letzten Pfennig bekannt ist ist wohl kein Geheimnis, viele Filialen hatten nicht mal Telefone und musste in Falle eines Überfalls woanders Hilfe holen. (Live Bericht einer Ex-Mitarbeiterin).

Naja und dann kommt dazu, kennen viele Schlecker nicht mal mehr, da die bereits seit ich schätzte mal bald 20 Jahren Pleite sind.

Ob es bei Kik, TEDi, soviel besser läuft, wage ich aber fast zu bezweifeln, diese billig Ketten die stetig Druck aufbauen, aber selbst nicht das geringste in Ihre Mitarbeiter investieren wollen, arbeiten sehr oft nach kraut und rüben Systemen und eine Excel Tabelle ist abseits eines Materialbestands für ein Hand voll Artikel eine absolut unbrauchbare Lösung. Für ein kleines Handlager wo 5 verschiedene Batterien gelistet sind, reicht das aus, aber nicht für einen Shop mit 100erten von Artikeln.

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Ein KI Sprachmodell hat einige Vorteile:

  1. geprüfte verschiedene Quellen
  2. fachlich mittlerweile auf Niveau von Experten ihres Fachgebietes
  3. faszinierend schnell
  4. gibt vorformulierte Texte aus je nach dem wie man die Frage stellte, für einen Laien, für einen Fachmann für jemanden der gerade seine Dissertation darüber schreibt. Alles ist möglich.

Es hat aber auch jede Menge Nachteile:

  1. es wägt zwischen die Quellen ab, simple Wahrscheinlichkeit, was glaubwrüdiger ist und wie intern gewichtet wurde (darauf haben wir keinen Einfluss und müssen auf gute Gewichtung vertrauen).
  2. Für Meinungsfragen gänzlich ungeeignet.
  3. ChatGPt hat kein wirkliches Gedächtnis
  4. Noch schlimmer als Meinungen sind nur Erfahrungen, denn woher soll eine KI soetwas wissen, es kann nur Erfahrungen im Netz abgrasen und wir wissen alle wie Rezensionen und Bewertungsportale manipuliert sind.
  5. GPT Halluziniert

Zu 1.

Eine meiner Lieblingsfragen ist warum Peter Lustig als Kinderhasser bekannt ist, dies ist ein Gerücht das die Bildzeitung einst intiiert hatte. Das ist auch klar im Netz zu lesen, dennoch erwarte ich von einer KI hier eine Einordnung warum, mit Quellen oder woher das stammen könnte aber oft kommt hier nur das übliche KI blabla, möglicherweise könnte - gedeutet - haste nicht gesehen.... ganz selten, wird auf das Interview mit Kai Biermann hingewiesen welches ich auch schon mit Daten zwischen 1998 und 2017 gelesen habe, woher die vollkommen falschen Jahresangaben herkommen, keine Ahnung. Teilweise bekommt man bei solchen Fragen, mit der identischen Frage 2 Qualitativ stark abweichende Antworten mit gänzlich anderem Inhalt. Hier ist noch zu viel Streuung drin.

Zu 2.

Ich habe ChatGPT eine Zeitlang zum optimieren von Code, Formeln oder sonstigem Verwendet, macht überhaupt keinen Sinn, die lobt mich über den grünen Klee hinaus, wie toll ich irgendwas erfasst habe, ohne teilweise auf die Probleme einzugehen die ich eigentlich gelöst haben wollte und eiert immer wieder drum rum, mit teilweise Fadenscheinigen Begründungen, besonders schlimm ist hier das Modell o3.

zu 3.

ich muss immer wieder die selben Dinge anmerken die ich gerne beachtet hätte. z.B. in meinem Fachgebiet Excel hole ich mir gerne Inspiration für andere Lösungswege. Ich muss ständig erneut erklären, dass ich die deutsche Syntax haben will, deutsche Formeln verwendet werden sollen und die Formeln nicht wie beim programmieren aufgefächert werden sollen, da die Bearbeitungsleiste eben recht klein ich und 12 Zeilige Formeln scheiße zu warten sind. Das kann ich aller 3-4 Beiträge wiederholen, ist teilweise schlimmer als mit einem 3 jährigen Kind. Das komische ist, wenn ich dann aber aber Frage "was sollst du mit den Formeln nicht machen", wird die direkt als einzeiige Ausgabe geschrieben und die richtige Antwort gegeben. Komisch GPT weiß es ja aber macht es nicht.

Zu 5.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und nach Siemensdruckfühlern mit bestimmten Daten gefragt, die Antwort so sehr daneben wie man es sich nur vorstellen kann. 2 Geräte haben gestimmt. 3 Geräte gab, es hatten aber vollkommen andere Daten und 7 waren frei erfunden, hier scheint die KI ein Muster bei der Benennung zuerkennen und glaubt dies einfach beliebig Fortsetzten zu können.

Ein Druckschalter QBM81-3 ist für 300pascal Druck, na dann muss doch ein QBM81-1 für 100 und ein QBM81-25 für 2500 Pascal sein, ist doch logisch, tja, nur gibt es diese nicht.

Und dann waren noch 2 außerhalb jeder Erkennungslogik. Das macht jeder Azubi Besser, denn ich muss mich auf ein Ergebnis zumindest einigermaßen verlassen können.

Vor allem wenn es um Verlässlichkeit geht, tut sich die KI noch schwer, es wird aber mit jeder Version Besser dennoch setzt Gutefrage auf eine ganz andere Frage Struktur, ich glaube hier fragt kaum einer hoch wissenschaftliche Thesen, die Masse sind eher Meinungsfragen, Diskussionen per Schwarmintelligenz, Inspirationssammlung etc.

Die Wahrnehmung einer KI zu gewissen Sachverhalten ist eine gänzlich andere als wir sie fühlen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Frage z.B. eine Frage von mir kürzlich zur meist genutzten Excel Version, das Ergebnis entspricht in keiner Weise dem was GPT mit rausgibt, ebenso habe ich vor einiger Zeit eine Frage gestellt mit der Bitte um abschreckende oder geniale Formeln, die man bei Schulungen einstreuen kann um aufzuzeigen, wie etwas nicht geht oder wie etwas besonders Effizient ist, eben aus der Praxis was die Leute schon gesehen oder selbst gemacht haben, versucht dir dass mal von einer KI konstruieren zu lassen, da bekomme ich irgendwas künstlich konstruiertes bei der sich die Formel 3x im Kreis dreht um zum Ziel zu kommen - mit keinerlei Praxisbezug.

Und von gewissen Dingen hat GPT auch einfach gar keine Ahnung, weil die vermutlich zu sehr unter Verschluss sind. Auch Einstellungen von Programmen wo man irgendwas findet basieren sehr oft auf alten Anleitungen, hier hilft die natürlich jemand auf GF.net der das Programm selbst hat deutlich besser.

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wenn es nur darum geht zum letzten Eintrag zu gelangen

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Wenn es darum geht den heutigen Tag anzuvisieren, falls die Liste über den heutigen Tag hinaus geht,

Dann die Datenlisten mit der Funktion "Filter" abgreifen und per Dropdown oder sonstiger Funktionalität nach dem heutigen Tag Filtern und schon werden nur diese Zeilen angezeigt.

Würde mich über Rückmeldung freuen, warum es ausgerechnet ein Makro sein soll, welche Vorteile erhoffst du dir davon?

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Sicherheitsrisiko von Office-Makros im Privaten- vs. Unternehmensumfeld

Die Sicherheit von Makros ist vor allem im Unternehmensumfeld stark umstritten bzw. das Risiko hinter der Nutzung eindeutig und klar. Trotz der unterschiedlichen Methoden wie Passwörter oder Signaturen verzichten viele Unternehmen komplett auf Makros und sperren diese komplett, z.B. via Policies.

Persönlich ist Office bzw. Makros einfach zu bequem und vorteilhaft: Office ist ein weit verbreitetes Tool, zukunftssicherer Support, keine zusätzliche Installation von Software etc. ... Da bösartige Makros oft bereits den Schadcode enthalten und im Rahmen von Phishing oder aus dem Internet in Unternehmen gelangen und Schaden anrichten, frage ich mich wie es mit der Sicherheit dem Einsatz im persönlichen Gebrauch aussieht.

Meiner Meinung nach sind Makros hauptsächlich im Unternehmensumfeld sicherheitskritisch und auch meistens nur dann, wenn diese von nicht-vertrauenswürdigen Quellen (z.B. dem Internet) stammen. Im persönlichen Gebrauch (inkl. Absicherungen wie Passwörter und Signaturen) sehe ich kein großes Sicherheitsproblem die Makros wegen allgemeinen Umstrittenheit komplett zu meiden. Wie seht ihr das?

Zu folgenden Fragen (im privaten Gebrauch) bin ich Froh um eure Meinungen und Input:

  • Kann ich mich mit einem Makro-Passwort gut absichern oder sind diese mittlerweile zu leicht zu knacken?
  • Reicht eine Signatur von Markos aus?
  • Welche weiteren Einstellungen kann ich vornehmen, wenn ich Makros sicher einsetzen möchte?
  • Sehr komplexes und fortgeschrittenes Szenario: Gibt es die Gefahr, dass ich mir Schadsoftware herunterlade welche bereits vorhandene (gutartige) Makros auf meinem PC erkennt und diese dann so manipuliert dass diese Schadcode ausführen können? Ist das realistisch?
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Kann ich mich mit einem Makro-Passwort gut absichern oder sind diese mittlerweile zu leicht zu knacken?

für den Geübten ist das eine Sache von <2min, entweder die xlsm öffnen (ist ja nur ein Archiv und die aus der Makro Datei in dem Zip das Passwort entfernen), oder inzwischen gibt es im Internet auch Makros zum entfernen von VBA Passwörtern.

  • Reicht eine Signatur von Markos aus?

hier bin ich nicht richtig im Thema, ich würde aber vermuten ja, damit deutlich mehr Kontrolle hat.

  • Sehr komplexes und fortgeschrittenes Szenario: Gibt es die Gefahr, dass ich mir Schadsoftware herunterlade welche bereits vorhandene (gutartige) Makros auf meinem PC erkennt und diese dann so manipuliert dass diese Schadcode ausführen können? Ist das realistisch?

Dies halte ich für ein wie du schon sagst sehr theoretisches Szenario, ich meine eine Mappe mit Makros zu erkennen ist nicht schwer am xlsm Ende. Ob es theoretisch aber möglich ist müssten hier mal Security Experten sagen, Excel selber ist ja nicht unbedingt für seine hohe Datensicherheit bekannt. Wie man an obigem Beispiel sieht. Aber davor lässt es sich ja prima schützen indem man die Ausführung dennoch immer erlauben muss.

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Ironisch weiß ich nicht. Aber überspitzt. Ein Fahrlehrer ich kenne einige kann sich auch gar nicht vorstellen wie es ohne Auto ist.

Ich lebe freiwillig seit mittlerweile 10 Jahren ohne Auto nachdem ich als jugendlicher feststellen muste dass ich es eigentlich nur für unnötige Fahrten benutzt habe. Daher würde ich der Aussage privat widersprechen.

Gesmtgesellschaftlich sieht das anders aus es gibt viele Berufe bei denen ein Auto benötigt wird oder stark von Vorteil ist. Unter denen wäre man mindestens eingeschränkt oder sogar ausgeschlossen.

In dem Punkt hat er also ein wenig Recht. Es ist also wie immer Deutungssache. Ich habe dennoch mal für ja gestimmt da für mich das Auto keinerlei wichtigen Stellenwert hat und ja ich habe einen Führerschein. (Nicht nur B).

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