Ich halte nicht viel von Herr Erdogan, er mag ein diktatorisch Herrschender Möchtegern Demokrat sein. Doch Er ist eben auch ein Mensch und hier in Deutschland, sind alle Menschen vor dem Gesetzt gleich.

Ausserdem ist es laut Gesetzt verboten Staatsoberhäupter zu beleidigen. Ob dieses Gesetzt sinnvoll ist oder nicht ist eine ganz andere Frage. (Die Bundesregierung wird es ja in kürze abschaffen)

Frau Merkel und die Bundesregierung haben mit Ihrer Entscheidung lediglich entschieden das der Fall Böhmermann vor ein unabhängiges Gericht kommt. Hätten Sie interveniert und dies nicht zugelassen, hätten Sie vollkommen engentgegen der Grundsätze einer Rechtsstaatlichen Demokratie Einfluss genommen.

Den in Deutschland sind Gerichte für das beurteilen von möglichen Verbrechen verantwortlich, nicht die Bundesregierung.

Frau Merkel hat also aus meiner Sicht vollkommen korrekt gehandelt, hätte Sie eingegriffen, hätte sie sich gleich verhalten wie es der Möchtegern Diktator Erdogan wohl getan hätte.

Ich finde es zudem schlimm das diese Thema momentan von fast allen Politkern ausgeschlachtet wird, es gäbe momentan ja wircklich wichtigeres zu tun.  

...zur Antwort

Da man eigentlich noch keinen Kaiser ausser Blackbeard wirklich Kämpfen gesehen hat, und auch Blackbeard nur kurz und ohne volle Kontrolle über die die Beben Frucht. Kann man das eigentlich noch nicht sagen.

Natürlich ist Kaido ein heisser Kandidat, da er von vielen als stärkst Kreatur der Welt bezeichnend, wird und auch als unsterblich gilt.   

...zur Antwort

Die Schweiz ist das wohl demokratischste Land in Europa.

Hat eine bestimmte Bevölkerungs Gruppe also einen solchen Wunsch kann Sie dafür sorgen das über diesen Abgestimmt wird.

Man muss lediglich, innerhalb einer gewissen Frist 100'000 Unterschriften sammeln um eine Initiative und somit eine Volksabstimmung zu lancieren. Würde die Initative dann angenommen müsste das jeder Schweizer vorbehaltlos akzeptieren  

Dieser Weg steht jedem mündigen Schweizer  Frei, ob Muslim oder nicht.

 De Facto hätte ein solches begehren aber kaum eine Chance angenommen zu werden, da sowohl der Grossteil der Christen, als auch der Grossteil der Atheisten gegen eine Muslimische Stadtkirche ist und diese beiden Gruppen bis auf weiteres den Grossteil des Schweizer Stimmvolks stellen.

Ich persönlich bin auch gegen ein solches Begehren, nicht weil ich etwas gegen den Islam an sich habe, nein ich bin generell gegen eine stattliche Subventionierung von Religion, seines Christen, Hindus, Juden oder Muslime  

...zur Antwort

Ich bin konfessionsloser Atheist, glaube dem zufolge an keinerlei Götter oder Göttinnen. Ich halte aber auch nicht von Esoterik und Übernatürlichem.

Ich tue das nicht weil ich bisher in meinem Leben noch nichts gesehen, erfahren oder erlebt habe, das die Existenz eines übernatürlichen Wesens bedingen würde. 

...zur Antwort

Es geht um die Quote.

Hommosexualität ist und unserer Gesellschaft zwar weitgehend akzeptiert, trotzdem ist es gerade in Amerika immer noch ein aktuelles Thema. Deshalb eignet es sich natürlich gut dafür viele Menschen vor den Fernsehschirm zu locken. 

Wenn die Leute keine Homosexuellen Menschen sehen wollten, gäbe es diese im TV auch nicht zu sehen.

Der Bildungsauftrag spielt sicher auch eine Rolle, man will das Homosexuelle Menschen, endlich von allen Teilen unserer Gesellschaft normal behandelt werden.

Leider wird durch das in vielen Fällen, zu markante hervorheben der Hommosexualität in solchen Sendungen, oft das Gegenteil erreicht.


...zur Antwort
Bebenfrucht (Whitebeard)

Whitebeard war mit dieser Frucht in der Lage, trotz schwersten Verletzungen und einem hohen Alter, tausende von Marinesoldaten, die Admiräle und Blackbeard zu bekämpfen bzw. zu besiegen. Deshalb ist Sie die für mich Stärkste Frucht.

Kizarus-Frucht kommt für mich gleich dahinter, denn Sie verleit Ihm eine ungeheure Geschwindkeit mit der kaum jemand mithalten kann.

Natürlich kommt es aber in erster Linie drauf an wie gut die jeweilige Person mit der Frucht zu reckt kommt .

...zur Antwort
Ich glaube nicht

Ich bin Atheist  glaube demnach an keine der vielen Göttlichen oder Höheren Wesenheiten/Mächte. Ich tue das nicht weil in meinen Leben noch nichts erfahren und/oder erlebt habe, was mir Grund dazu gäbe.

Mir ist ebenfalls meine Persönliche Freiheit sehr wichtig und ich halte nichts von beschneidenden Regeln von irgendwelchen Religionen. Zu dem selbst wenn ich an Gott glauben möchte, wüsste ich nicht an welchen.

Ich habe aber nichts gegen Religionen, ich finde Sie gut für Leute denen das Leben in einer Religionsgemeinschaft oder allgemein der Glaube an einen Gott hilft.

Nur sollten sowohl Atheisten als auch Gläubige, aufhören denn jeweils andersgläubigen Ihr Weltbild und Ihre Moral aufdrängen zu wollen dies ist nie Produktiv und führt nur zu Konflikten.

...zur Antwort

Für mich als Atheist ist Gott eine Vorstellung in den Köpfen der Gläubigen.

An dieser Vorstellung ist aus meiner Sich grundsätzlich nichts schlechtes. Sie hilft vielen Menschen auf die ein oder andere Weise.

Viel Menschen halten Ihre persönliche Vorstellung eines Gottes auch für die eine unumstössliche Wahrheit, obwohl die meisten Gottesvorstellung, von einem objektiven Standpunkt aus betrachtet, alle Gleich (un)wahrscheinlich sind. Diese Meinung, man hätte die Wahrheit gepachtet, ist für das zusammenleben der Religion auf unserer Erde nicht unbedingt förderlich, ist aber auch nicht zwangsläufig gefährlich.

Gefährlich  wird der Glaube an einen Gott und die oft damit einhergehende Religiosität erst wenn man denkt, diese gäbe einem das Recht über andere Menschen zu Urteilen und/oder Ihnen das eigene Weltbild oder die eigene Moral aufzuzwingen.

Ich persönlich halte einen  Glauben an einen Gott, nicht für nötig, denn ich habe Ihn meinem Leben noch nie etwas erlebt oder erfahren, dass auch nur Ansatz weise die Existent eines solchen bedingen würde.

Ich akzeptiere natürlich jeden der anderer Meinung ist, solang dieser weder mir noch der Gesellschaft versucht sein Weltbild und seine Moralvorstellungen aufzuzwingen.¨

...zur Antwort

Der Koran verbietet Selbstbefriedigung nirgends explizit. Trotzdem wird von den meisten Islamgelehrten im Arabischen Raum Selbstbefriedigung als Sünde angesehen. Dies legt weniger an der Religion sondern mehr an Ihrem konservativen Weltbild, deswegen interpretiert man einige Stellen so das diese eben mit diesem Weltbild überein stimmen.

Aus medizinischer Sicht gibt es keinen Grund sich nicht zu befriedigen, es ist vollkommen normal, und Gesund.   

...zur Antwort

Zuerst mein Standpunkt, ich bin ein Mensch der zwar grundsätzlich nicht an Götter glaubt, die Existenz solcher höherer Wesenheiten aber auch nicht 100% ausschliesst. Obwohl ich die Vorstellung personifizierter Götter, wie Sie in den meisten Religionen vorkommt für lächerlich halte. Meine Einstellung zum Jenseits ist in etwa die selbe.

Wenn ich jetzt das Gedankenexperiment wage, und wir uns mal Vorstellen, die von dir beschriebene Hölle, mit dem Feuer dem Teufel und der ewigen Qual gäbe es. Würde das mein Verhalten in keinster Weise beeinflussen.

Denn ich weiss nicht wessen Hölle dies ist, ist es die Hölle des Fundamentalistischen Christentum, in der alle nicht-Christen brennen werden, oder ist es die Hölle der Muslime in der Alle Nicht-Muslime bestraft werden. Diese Liste könnte ich noch ewig lang weiter führen, es gibt und gab hunderte Religionen mit verschiedenen Höllenvorstellungen.

Ich halte es deshalb für ziemlich Sinnlos mich einer Religion anzuschliessen nur damit ich unter Umständen nicht in die Hölle komme, denn die Wahrscheinlichkeit das man die richtige ausgewählt hat ist verschwindende gering.

An einen solchen Gott der Leute ewige Quallen erleiden lässt nur weil Sie Ihn nicht richtig verehrt haben möchte und könnte ich sowieso nicht glauben. Denn ein solcher Gott währe doch ziemlich selbstverliebt und hätte wohl auch einen ziemlichen Minderwertigkeits-Komplex.

Ich glaube nicht an Gott, bin aber ein guter Mensch. Sollte ein Gott mich deshalb in die Hölle schicken, dann soll er doch. Das sagt dann aber wohl mehr über Ihn aus als über mich.

Da es aber weder Beweise noch die kleinsten Indizien sowohl für eine Hölle als auch für die Existenz eines Gottes gibt, ist diese Höllendiskussion mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sowieso sinnlos. 

...zur Antwort

Ich finde Persönlich zwar sowohl zwar sowohl einen zwingenden Schwimmunterricht als auch ein zwingendes Händeschütteln (beides dinge die es während meiner Schulzeit nicht gab) nicht sehr sinnvoll oder zumindest diskutabel. Finde es aber trotzdem falsch Muslimen hier eine Sonderbehandlung zukommen zu lassen.

Wer in einem Fremden Land lebt hat sich auch an die dortigen Regeln zu halten, sie er Muslim, Christ, Atheist oder Hindu.

Das Verhalten der Schweizerbehörden empfinde ich hier als sehr schwach. Man scheint mit allen Mitteln zu versuchen, einen Konflikt mit dem Islam zu vermeiden, dieses Verhalten ist meiner Meinung nach aber ziemlich Kontraproduktiv.  

Ich finde Religion gehört sowieso ins Privatleben und nicht in den Unterricht 

 

...zur Antwort

Laut Aussage der meisten Religionsgemeinschaften, waren Ihr Gott bzw. Ihre Götter schon immer da seit Anbeginn der Zeit. Die Frage wer die Götter erschaffen hat stellt sich also gar nicht erst.

Belege oder auch nur kleinste Indizien für diese Aussage, sucht man aber vergebliche. Mann muss halt dran Glauben, oder es eben lassen

...zur Antwort

Nein ich glaube an keine der vielen Göttlichen Wesenheiten. Ich tue das nicht weil in meinen Leben noch nichts erfahren oder erlebt habe, was mir Grund dazu gäbe.

Mir ist ebenfalls meine Persönliche Freiheit sehr wichtig und ich halte nichts von beschneidenden Regeln von irgendwelchen Religionen. Zu dem selbst wenn ich an Gott glauben möchte, wüsste ich nicht an welchen.

Ich habe aber nichts gegen Religionen, ich finde Sie gut für Leute denen das Leben in einer Religionsgemeinschaft oder allgemein der Glaube an einen Gott hilft.

Nur sollten sowohl Atheisten als auch Gläubige, aufhören denn jeweils andersgläubigen Ihr Weltbild und Ihre Moral aufdrängen zu wollen dies ist nie Produktiv und führt nur zu Konflikten

...zur Antwort

Ja der Tod wäre relativ Sicher. Trotzdem rate ich dir davon ab dich vor den Zug zu schmeissen und auch von Selbstmord im Allgemeinem.

Geh zu einem Psychologen und rede mit diesem über deine Probleme, handele nicht voreilig.

Und falls du dich trotzdem selbst umbringen willst, tu es nicht so. Denke an deine Mitmenschen, dein Selbstmord würde dem Zugführer und allen anderen Zuschauern ein Lebenslanges Trauma bescheren.

Tu nichts unüberlegtes denn einen Selbstmord kann man nicht rückgängig machen

...zur Antwort

Ich finde es erstmal falsch die AFD als Volkspartei zu bezeichnen, ich finde eine Volkspartei sollte sich zuerst mal über  einige Jahre als solche etabliert haben und nicht nur bei einer Wahl gut abscheiden.

Zweitens welcher Sumpf, mir ist bis jetzt keiner aufgefallen? Natürlich gibt es einige Dinge die in Deutschland nicht gut laufen, z. B. TITIP und auch die immer grösser werdende Altersarmut, aber ich bezweifle Stark das die AFD die Lösung für diese Probleme ist.   

...zur Antwort

Da man Kaido und auch Shanks noch nie wircklich kämpfen sah, ist es unmöglich ein derartige Aussage zu machen.

Zu dem war z. B. Whitbeard in der Schlacht um Marineford bei weitem nicht mehr auf der höhe seiner Kräfte, was die Aussage über den Ausgang eines hypothetischen Kampfes der drei noch schwieriger macht.

...zur Antwort

Man darf jede Partei wählen die zugelassen ist sogar die AFD, ob das schlimm ist oder nicht hängt von der politischen Einstellung des Beurteilenden ab.

Was ich aber wircklich schlimm finde ist das du dich offensichtlich nicht mal über die Inhalte informiert hast, welche die AFD vertritt sondern das du Sie einfach aus Protest wählst.

...zur Antwort

Unter Moslem versteht man im deutschen Sprachraum, einen Anhänger des Islam. Nimmt man diese Definition, ja dann war logischerweise Mohammed der erste Moslem, insofern er wircklich an seine Religion geglaubt hat.

Natürlich ist mir bewusst das die wörtliche Arabische Bedeutung des Wortes Muslim eine andere ist. Es bedeutet Wörtlich: Der sich Gott hingebende/unterwerfende.

 Auf Grundlage dessen wird von Gläubigen Moslem oft behauptet das alle Propheten der Bibel ebenfalls Moslems waren, Sie waren aber eigentlich ausnahmslos Anhänger des Judentums und nicht des Islams.

...zur Antwort