Immer, wenn ich früh aufstehen muss, bin ich den ganzen Tag richtig müde. Ab und an ist es so schlimm, dass ichm ich dann hinlege und einen kurzen Mittagsschlaf mache. Ich versuche dabei drauf zu achten, nciht länger als maximal 45 Minuten zu schlafen (Richtig schlaf ist es eh meistens nicht, eher so ein tiefes Dösen)
Ds Ding ist nun. Danach bin ich zwar nicht mehr ganz so müde, aber ich habe dann den kompletten restlichen Tag richtig üble schlechte Laune und krieg mich zu gar nichts mehr motiviert. Also wirklich richtig unterirdisch schlechte Laune und egal, was ich mache, das geht auch den restlichen Tag dann nicht mehr weg. Mich nervt das sehr, weil wenn ich müde bin kann ich nichts mit mir anfangen und wenn ich einen Mittagsschlaf gemacht habe, bin ich danach so mies drauf, unkreativ, fürchterlich lustlos und stumpf in der Birne, dass der Tag sowieso gelaufen ist :/
An was liegt das, dass das so ist? Ich hab jetzt schon öfter gehört, dass Leute nach einem kurzen Mittagsschlaf von schlechter Laune geplagt werden... Dabei sollte die Laune, wenn man Schlaf nachgeholt hat, doch eigentlich besser werden,oder nicht?