Wie teuer ist sind Heiz und stromkosten im Monat?

8 Antworten

Die Stromkosten bezahlst Du direkt an den Versorger. Der schließt mit Dir einen Vetrag. Die Gaskosten sammelt i.d. R. der Vermieter in Form eines Pausbetrages ein und erstellt am Ende eines Jahres eine Betriebskostenabrechnug. Wieviel das sein wird, hängt von Eurem Heizverhalten ab. Jedes Grad mehr kostet ca. 6% mehr.

Hallo annika01

Das kommt auf euer Verbrauchsverhalten an .Der Vermieter wird euch eintakten und eine Pauschale einsetzen .Ich denke so bei 80-100 Euro mit Wasservorauszahlung .Das gehört ja bestimmt auch noch dazu .Oder habt ihr einen eigenen Brunnen ?.Interessant wäre auch zu erfahren ob er nur pauschal abrechnen möchte .Dann bekommt ihr keine Abrechnung nach einem Jahr .Dann ist es mit der Pauschalzahlung abgegolten und es wird keine Abrechnung geben .Also auch keine Rückzahlung ..

N.G.

Eigentlich Bezhalt man das selber am dem entsprechenden Versorger auch  solltet ihr euch den Energieauasweiß für die Wohnung zeigen lassen den hat dieser eone schlechte bewertung zahlt ihr euch arm..Auch solltet ihr aufpassen das an den Heizkörpern eine Ablesevorichtung ist den sonst kann nicht nach euren verbrauch  abgerechnet werden.Wen ihr beides an den Vermieter bezahlen sollt müste im mietvertrag auch sthen was pasiert wen der vermieter das geld nicht an die Versorger weiterbezahlt.  (dan habt ihr kein Strom und kein Gas)Strom würde ich geschätzt mit 2200 kilowat so um die 100-120 € rechben im schlimstenfall im monat .Auch müste euer vermieter ja eurer stromeinsparung an euch zurückzahlen.

Das ist aber ungewöhnlich und ich hätte damit ein Problem!

Die Strom- bzw. Gasversorgung wird im normalen Fall mit dem regionalen Stromanbieter abgerechnet!

Das solltet ihr vorher abklären um Betrugsabsichten nicht Tür und Tor zu öffnen.

Was hat der Vormieter für einen monatlichen Betrag gezahlt? Waren es ebenalls 2 Personen??

Der Verbrauch ist entscheidend

Was der Vermieter da von euch verlangt ist unüblich und deshalb solltet ihr euch da mal etwas genauer informieren und mit dem Vermieter sprechen weshalb das bei ihm so ist.

Normalerweise mietet man eine Wohnung und meldet als Vermieter seinen Strom beim Energie-Versorger selbst an.

Hier wird monatlich ein Abschlag bezahlt und am Jahresende erhält man eine Abschlussrechnung. Entweder man bekommt Geld zurück oder muss etwas nach zahlen. Je nachdem wie hoch der tatsächliche Verbrauch und die monatliche Abschlagzahlung war.

Die berechnete Vorauszahlung ds Versorgers z.B. RWE kann auf Wunsch aber auch erhöht werden. Dies macht Sinn wenn man selbst nicht viel Geld hat. Dann ist eine Gutschrift am Jahresende sicher besser als eine Nachzahlung. Lieber 10,- EUR im Monat mehr zahlen als am Jahresende 120,- EUR nach zahlen.

Die Heizkosten werden ähnlich berechnet. Man zahlt in Form der Nebenkosten eine Vorauszahlung und erhält auch hier am Jahresende ein Endabrechnung. Hieraus ergibt sich ebenfalls ein Guthaben oder eine Pflicht zur Nachzahlung.

Als Verbraucher hat man aber auch das Recht sich ggf. einen günstigeren Stromanbieter auszusuchen, der vielleicht bessere Konditionen anbietet.

Das kann man aber nicht wenn man an den Vermieter den Strom bezahlt. Unwahrscheinlich ist auch das eine 70 m² Wohnung keinen eigenen Zähler hat. Wie soll da der tatsächliche Verbrauch ermittelt werden?

In einem ähnlichen Fall aus meinem Bekanntenkreis war es wie folgt:

Zwar hatte die Wohnung einen eigenen Zähler, doch der Vermieter wollte die Provision eines bestimmten Stromanbieters kassieren und hat deshalb von den Mietern gefordert das sie ihren Strom ausschließlich von diesem Stromanbieter beziehen.

Damit der Vermieter die Provision auch bekommt hat er praktisch für das ganze Haus die Stromverträge auf sich abgeschlossen und bei den Mietern kassiert.

Das ist natürlich unzulässig. Bestenfalls kann man so was bei möbelierten Räumen verlangen, aber wohl kaum bei einer so großen Wohnung.

Ihr solltest deshalb unbedingt nachfragen weshalb das so ist, wer der Stromanbieter ist und zu welchen Konditionen ihr den Strom und das Gas bezieht.

Wichtig ist auch zu wissen:

Nebenkosten stellen immer nur eine Vorauszahlung auf die Endabrechnung dar.

Vermieter geben die Nebenkosten oft gering an um die Miete attraktiver zu gestalten. Das böse Erwachen kommt dann oft am Jahresende.