Von wem erbt man seine Haare/Haarausfall?

4 Antworten

Stress führt nicht zu permanenten Haarausfall, d.h. die Haare die in diesen Phasen ausfallen kommen wieder. Erblich bedingter Haarausfall muss nicht zur kompletten Glatze führen und auch nicht immer so aussehen wie bei den Verwandten, mal erbt man es schwächer mal stärker. Dazu können dann noch andere Ursachen zusammenwirken...

Erblich bedingten Haarausfall erbt man mütterlichseits. Der Blick auf den Vater sagt nichts aus, vielmehr auf Opa, Oma oder Onkel.

Wenn mit den Blutwerten alles stimmt, könnte es noch an Medikamenten liegen, wenn du welche nimmst oder an der Schilddrüse. Wenn du dich aber rund um wohl fühlst, wäre das relativ unwahrscheinlich die Ursache. Bei erblich bedingten Haarausfall kann man aber tatsächlich etwas machen. Man kann natürlich den Haarausfall kaschieren, das ist das eine, z.B. mit einem Haargel mit besonderem Dichteeffekt heißt Kmax oder so... und medizinisch kann man auch den Haarausfall bremsen oder stoppen: einfach mal nach Minoxidil und Proscar googlen.

Theoretisch kannst Du das auch von Deiner Oma oder Mutter oder Uroma geerbt haben - nur wie deren Haare sich verhalten, wenn genügend männliche Hormone dazukommen kann natürlich niemand sagen.

Es gibt übrigens eine Frisur, mit der sieht man nicht mehr, dass da so viele Haare ausgefallen sind - nennt sich Glatze.

Hallo Fatum,

Die häufigste Ursache für die Bildung und den Verlauf von Geheimratsecken stellt die genetische Veranlagung dar.

Geheimratsecken kennzeichnen daher meist den Beginn des erblich bedingten Haarausfalls, der androgenetischen Alopezie.

Hier ist mit einem steigenden Verlust der Haare zu rechnen, der sich erst an den Geheimratsecken zeigt und sich bis zum Hinterkopf ausdehnen kann und im Endstadium eine Glatzenbildung bedeuten kann.

Die genetische Veranlagung wird sowohl von mütterlicher als auch von väterlicher Seite vererbt - der Einfluss der mütterlichen ist jedoch vermutlich stärker.

Die gute Nachricht ist: Es gibt Hoffnung für die schwindende Haarpracht. Denn diese Art des Haarausfalls ist behandelbar. Hier hat sich der Wirkstoff Minoxidil bewährt.

Auf die Kopfhaut aufgetragen, wirkt das Minoxidil direkt an der Haarwurzel, wo es die Durchblutung der Haarfollikel anregt. Durch die verbesserte Nährstoffzufuhr wird die Aktivität der Haarwurzeln gefördert, wodurch nicht nur vorhandenes Haar gestärkt, sondern auch neues Haarwachstum angeregt werden kann. Die Wirksamkeit von Minoxidil, erblich bedingten Haarausfall stoppen zu können, ist medizinisch belegt.

Bevor man irgendein Haarwuchsmittel ausprobiert, sollte für eine therapeutische Beratung der Dermatologe zur Rate gezogen werden.

Hier findest Du Dermatologen in Deiner Nähe.

Alles Gute wünscht Dir Michael vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

jeder verliert am tag ca. 100 haare

hört sh viel an ist aber so =)