Telekom will Schadensersatz für den APL nach Haussanierung
Ich lies ein Haus sanieren vor 4 Jahren. jetzt wollte ein Mieter einen telefonanschluss (andere Haben Kabel-Telefon TV usw.). Nun fiel auf, dass der Anschlusspunkt fehlt. Weder der zuständige Architekt noch der Elektromeister fanden einen vor damals. Als der Telekomfritz da war , musste ich einen Auftrag für einen hausneuanschluss unterschreiben. Soweit ok. Nur eine Woche später flattert mir ein Brief ins haus: Sehr geehrter Herr... In Ihrem haus ist der Telekom ein Schaden entstanden. Informieren Sie vorsorglich Ihre Haftpflicht. Blubb. Ich werde zunächst diesem Schreiben widersprechen müßen. Meine Fragen: 1) Wie hoch kommt so etwas uin Euro? - Er hatte nur ein Kabel von aussen mit dem Hauskabel verbunden und einen APL Installiert ( Das ist so ne art verteilerdose)
2) Wie gerechtfertigt sind die Ansprüche respektive, wer tritt in die haftpflicht, sollte es hart auf hart kommen? Ich oder der Architekt (= auch Bauleiter damals) Vielen Dank für Eure Mühen
2 Antworten
Um den Fall abzuschliessen: Das ganze ist ein stadardtext von der Telekom gewesen und war sogar billiger als ein neuanschluss. ca 250 Euro hats dennoch gekostet. Die telekom hat dann das ganze als Schaden laufen lasen und somit alles im Grünen. Liegt evtl auch daran, dasss ich geschäftskunde bin udn mehrere Anschluesse laufen habe. Dennoch gibt es erstmal einen gewaltigen Hormonstoß , wenn Du sowas liest Danke an alles für die tollen Antworten. Frohe Feiertage !
War er außen am Haus, ist er womöglich irgendwann mal mitsamt Kabel geklaut worden. Das wiederum wäre dann das Problem der Telekom, welche bis zur ersten TAE auf ihr Zeug selber aufpassen muss. Ich würde die Haftpflichversicherung informieren, die Leute dort wissen schon, wie sie vorgehen müssen. So musst Du niemandem hinterherlaufen, um Dein Geld zurück zu bekommen.