mpu wie schwer sind die fragen?

4 Antworten

Es gibt keine Bögen welche mit Fehlerpunkten bewertet wird.

Die Fragen drehen sich um dich, da gibt es kein ja und kein nein, sondern der Psychologe will herausfinden ob Du charakterlich geeignet bist auf die Menschheit losgelassen zu werden. Dazu gehört das Du in den Fragen plausibel erläutern kannst, was Du in der Zeit von Entzug bis dato erlebt hast und dich geändert hast so dass in der absehbaren Zukunft ein Rückfall auszuschließen ist.

Anders als in einem Strafprozess gilt hier: Im Zweifel für die Mitmenschen.

Es gibt Vorbereitungskurse (nicht Vorbereitungsbogen), aber auch die sind keine Garantie, dass man besteht. Die MPU besteht überwiegend aus psychologischen Fragen.

Wie kommst Du auf so was. So nach dem Motto hier wird wie zum Führerschein abgefragt ob man genug Antworten auswendig gelernt hat.

Hier soll ja was ganz anderes abgefragt werden. Z. B. würdest Du immer noch unter Alkoholeinfluß fahren. Da würde wohl jeder Nein sagen. Mit 0,3 Promille darf man noch fahren doch keiner kann das so genau abschätzen ob er so viel schon hat. Auch da sollte man sagen nein auch da würde ich nicht mehr fahren. Denn aus deinen Antworten ziehen sie ihre schlüsse. Und die Fragen kommen im Gespräch wo man nicht so seht drauf achtet, nur jedes Wort eird im Zweifel auf die Goldwaaage gelegt.

Also jemand der immer wieder antwortet er würde mit Alkohol fahren sobald er sicher ist er ist noch im erlaubten Bereich, fällt durch, denn nur ein Bluttest kann wirklich genau sagen welchen Alkoholwert man wirklich hat.

Also ich hatte vor 2,5 Wochen meine MPU und ih muss sagen, dass das ganze eine Lachnummer war. Meine Meinung jedenfalls. Du bekommst am PC verschiedene Aufgaben (Konzentrationstest. Bei mir waren es Symbole wieder erkennen und eine Linie zu einer bestimmten Zahl verfolgen) und hast eine Zeitvorgabe (bei mir waren es 20 Minuten). Den ganzen Test habe ich in unter 10 Minuten geschafft. Also das war wirklich für Idioten.😅 Wenn mir da einer erzählen würde, dass das schwer war, dem würde ich nen Vogel zeigen. Und das Gespräch mit der Psychologin war auch ganz easy. Es ist halt wichtig, dass du offen und ehrlich damit umgehst warum du das gemacht hast (Alkohol, Drogen, Verkehrsdelikt?)

Liebe Grüße