Identität vertauscht,Briefe von versch. Inkasso nicht an mich?
Die Grundsituation ist, dass ich laufend Post bekomme die gar nicht für mich bestimmt ist und das einzige was stimmt ist der Nachname. Es handelt sich dabei meistens um Briefe von Inkasso, Gerichtsvollziehern und Anwälten, das besondere daran ist aber dass von meinem ehm. Wohnort aus NRW nach Niedersachsen gezogen bin,innerhalb meiner Stadt schon mal umgezogen bin und trotzdem immer noch Post für diese Person bekomme. Ich habe auch schon einmal bei der hisigen Creditreform nachgewiesen dass ich das nicht bin, per Ausweis und persönlich da gewesen. Was noch besonders ist, ich kenne diese Person aus meinem Wohnort aus NRW und Sie ist auch "Polizei" bekannt gewesen. Eine Anzeige gegen unbekannt, weil er nicht auffindbar ist habe ich auch schon gestellt, allerdings hier in Niedersachsen, wo diese Person nicht gemeldet ist (laut Polizei) noch nicht. Jetzt hatte ich ein wenig Ruhe, flattert prompt ein neues Schreiben vom Gerichtsvollzieher ins Haus. Ironisch dabei ist, dass der Gerichtsvollzieher MICH als Person kennt, er aber dennoch Post an den anderen versendet unter meiner Adresse. Das Geburtsdatum von dieser Person UND der Geburtsort ist auch ganz anders als meiner.
Bevor ich hier mehr Verwirrung stifte, die kurze Frage ist. Wie kann ich nachweisen dass es irgendwo zu einer Adress/Personenverwechslung gekommen ist,an wen könnte ich mich wenden. Irgendwo muss ja irgendjemand seinen Namen mit meiner Adresse vertauscht haben. Aber wer kann Mir da helfen, ist nicht so dass das schon seit einigen Jahren so läuft, ich bin echt ratlos. Habe schon überlegt ob ich beim hisigen Amtsgereicht eine Verfügung erlasse oder ähnliches, wenn das geht.
4 Antworten
Wenn Du schon an der Aufschrift erkennen kannst, dass der Brief nicht für dich ist (Vorname)- WARUM ÖFFNEST DU IHN DANN und schnüffelst drin herum?
Das wirft man mit der Aufschrift (oder einem selbstgestalteten Aufkleber) ""Annahme verweigert - zurück an den Absender" in den nächsten Briefkasten und streicht seine anschrift an dem Schrieb durch! Nichts sonst draufschreiben, nichts!. Dann kümmert sich die Post darum und der Absender kriegt es wieder auf den Tisch! Und irgendwann wird auch der beim Einwohnermeldeamt nachfragen und dort die auskunft bekommen, dass dort an deiner Adresse jemand mit dem Vornamen undNamen gar nicht wohnt...
Wenn da irgendwas dabei wäre, dessen Empfang du bestätigen müsstest, dann verweigerst du die Annahme. So einfach!
Du machst aber auch ein Heckmeck um einfache Sachen...
Pass mal auf, dass du dir da nicht mal eine einfängst wegen "Verletzung des Postgeheimnisses" weil du fremde Briefe öffnest!
Solange du da mitspielst und dich um Sachen kümmerst, die dich nichts angehen, bist du doch selbst schuld! wie sonst soll die Gegenseite denn merken, dass du nicht der richtige bist?
IMMER Annahme verweigern (direkt oder per Aufschrift und Briefkasteneinwurf!)
Was musst du "beweisen" dass du das nicht bist? - Ist es dein verdammter Vorname, an die die schreiben gerichtet sind oder nicht?
Wenn nein, dann bist du es auch nicht!
Wenn jeder der Meier, Müller oder Schmidt heist hier in Deutschland so einen Aufriss machen würde , dann wäre was los...
wird er einfach als Gerichtsschreiben "Gelb" wieder an mich zugestellt,
Und dann halt wieder "Anschrift durchstreichen" und "Annahme verweigert - zurück an den Absender" und Postkasten - Was denkst du macht mehr aufwand - Das immer wieder schicken ,oder das "durchstreichen, Aufschrift drauf und einwerfen"?
Was ist daran nun schlimm? - Irgendwann kapiert es auch der Gerichtsschreiber, dass da der Vorname nicht stimmt, dauert halt manchmal etwas länger, soll aber nicht dein Problem sein.( auch wennn ich irgendwie den Eindruck habe, als wenn du auch dort gern anrufen oder hinschreiben würdest und das erklären möchtest)
Deine Frage hatte sich so angehört, als ob du hier finanzille Probleme Probleme hättest, dabei geht es um 5 Minuten Arbeit für das durchstreichen, ,"Annahme verweigert" drauf schreiben und einwerfen..
Und du warst damit gleich bei der Polizei, wie du jetzt hier so durchblicken lässt? Ist dir langweilig, hast du zu viel Zeit?
Warum machst du das? - Renne ich zur Polizei wenn ich einen Brief bekomme, der nicht für mich ist?
Rennt jeder sofort zu Polizei wenn er einen Brief bekommt, der nicht für ihn ist?
Wenn die was konkretes von dem wollen, dann kommen die ja vorbei und dann wird eine Personenfeststellung gemacht!
Auch ein persönlich auszuhändigender Brief oder Schriftstück wird nur gegen Vorlage des Ausweises und der Ausweisdaten ausgehändigt, weil da die Daten abgeschrieben werden als Nachweis - spätestens da ist dem Überbringer klar, dass das nicht du bist, den er sucht und er kann das nicht abliefern..
Du machst dir da Probleme, wo keine sind!
Und wenn das ganze schon 10 Jahre lang so geht, dem aber nicht beizukommen ist, dann möchte ich mal Wissen wie lange DU da die Geduld behälst, weil du immer wieder Inkasso schreiben oder Anwaltschreiben bekommst OBWOHL Du schon zig Leuten gesagt hast, Inkasso Unternehmen sogar dem Gericht selbst dass Du das nicht bist und Sie es nicht raffen, dass ich nicht besagte Person bin
Wie "gesagt"? - "durchstreichen, aufschrift annahme verweigert und einwerfen" - WAs machst du denn da, warum verlängerst du das alles? - von den 10 Jahren gehen doch mindestens die Hälfte daruf zurück, dass du da meinst, du müsstest da irgendwas ermittelen oder mitmischen!
Halt deine Füsse endlich still und mach mal ein verdammtes Jahr das, was dir heir geraten wird! -
"Anschrift durchstreichen, "annahme verweigert " draufschreiben und in den nächsten Postkasten"! - Und sonst nichts!
Da kann man nuiutr sagen "SELBST SCHULD"
Aber ich merke schon es hat sich seid Cosmiq hier nichts verändert. Ich werde jetzt noch einmal Anzeige gegen Unbekannt stellen, werde den Gerichtsvollzieher aufsuchen, das zuständige Amtsgericht, werde überall noch Mal mitteilen dass ich das nicht bin und dass Sie BITTE meine Adresse, die schon 3x geändert wurde und IMMER wieder wird diese Person mit meiner Anschrift in Verbindung gebracht, macht munter weiter mit irgendwelchen Straftaten und ich bekomme ständig Post. Ist Mir alles relativ, schönen Tag noch.
Du raffst es nicht, du kannst nicht anders!
Und wenn der nächste Händler dann seine kohle von dem nicht kriegt und anzeige gegen den rstattet, dann geht das wieder von neuem los..
Halt verdammt nochmal die Füsse still!
Und was für eine "Anzeige gegen unbekannt"? - Wegen was? - Weil du nicht "Annahme verweigert" auf den Umschlag schreiben kannst und den wieder einwerfen kannst? - Da lachen sich die den Arsch in der Polizeidienststelle ab, sowas ist ja kaum zu glauben, dass du sowas ernsthaft überlegst..
Du könntest dich höchstens mal bei der Post beschweren, dass dein Zusteller fremde Post bei dir einwirft! - das geht online und das dürfte dafür sorgen (notfalls mit einer Unterlassungerklärung, dann bekommst du jedes mal Geld von der Post, wenn sie das wieder macht) dass der Briefträger das zweimal durchliest, bevor er das versucht falsch einzuwerfen..
Aber ich sehe schon dass du das willst, du tust dir das gerne an - Dann mach mal ,aber heul hier nicht rum!
Keine Ratschläge annehmen 10 Jahre lang aber überall mitmischen wollen!
Etwas verwirrend. Wenn du diese Person kennst, wieso dann Anzeige gegen unbekannt? Hast du die Anschrift dieser Person? Dann sende doch die normalen Briefe zurück an Absender mit dem Hinweis Irrläufer und der Anschrift des richtigen Empfängers.
Welchen Bezug hattest du zu dieser Person? Die Person will dich offenbar ärgern, dir aber nicht schaden, sonst würde sie deine (vollständige) Identität verwenden.
Da ein Brief auch an Herr Mustermann oder Herrn M. Mustermann in der Musterstraße zugestellt wird, bin ich mir nicht sicher, ob das Öffnen eines Briefes mit falschem Vorname schon als Verletzung des Briefgeheimnisses angesehen werden könnte.
Mit den gelben Briefen kenne ich mich nicht aus, aber ich denke hier kann man doch die Annahme verweigern ( kein Vertragsverhältnis?) .
Beim Amtsgericht wirst du nichts erreichen, was auch?
Ansonsten würde ich empfehlen alle digitalen Spuren von dir zu löschen, vor allem den Austrag aus dem Telefonbuch. Hast du deinen Namen schon mal selbst gegoogelt?
Ob dein Problem schon groß genug ist um eine Auskunftssperre nach § 51 Bundesmeldegesetz zu erreichen, wage ich zu bezweifeln.
Habe einen Bekannten, der das Gleiche erlebt. Bei Nachfragen wurde ihm zweimal gesagt, dass man einfach ins Telefonbuch geguckt hätte... Er hat sich jetzt aus dem Telefonbuch löschen lassen und bekommt nun zumindest weniger Schreiben. Besonders übel ist wohl, dass man rein rechtlich verpflichtet ist, den Irrtum zu melden, wenn man falsch angeschrieben wird - was Zeitaufwand, Ärger und Kosten bedeutet. Eine richtige Lösung für das Problem hat er noch nicht gefunden.
Wo steht das denn, dass man das "rein rechtlich" melden "muss" - wie wäre dann die Strafe für das angebliche "nicht melden"? - Und wem muss man das melden ?
Quelle bitte für so eine Behauptung! - Es reicht, seine Anschrift durchzustreicehn und das dem Briefträger am nächsten Tag in die Hand zu drücken oder in den nächsten Briefkasten zu werfen - sonst nichts!
Warum macht dein Bekannter Briefe auf, die nicht an ihn (Name/Vorname) adressiert sind? - schon mal was von Briefgeheimnis gehört?
Hallo.
War das ein gelber Brief.?
Weil GV sich normal nicht anmelden. oder ein Inkassobüro das dir Angst einjagen will.
Mit Gruß
Bley 1914
Ich fange Mir keine ein wegen verletzung des Briefgeheimnisses, da ich EINEN einzigen Brief im Beisein der Polizei geöffnet habe, mit der Ausdrücklichen Bitte darum. Und wenn ich den Brief nicht annehme, wird er einfach als Gerichtsschreiben "Gelb" wieder an mich zugestellt, denn dieser Mensch ist hier in NDS nicht Polizeilich gemeldet, in NRW aber bekannt.