Bei 3 Bier in der Woche, steigt da der CDT- Wert?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hi :-)... diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Generell heißt es, "wenn schon unbedingt Alkohol, dann immer einen Tag dazwischen abstinent leben, damit sich die Leber wieder erholen kann". Also nicht täglich Alkohol, sondern -wenn es schon sein muss- jeden zweiten Tag. Allerdings ist da eher die Rede von einem Glas Wein oder Bier. Was dein Junge da in sich hineinschüttet ist aus meiner Sicht viel zu viel. Wenn er Alkohol gegen den Durst trinkt, dann soll er -bitteschön- lieber zu Wasser greifen und den Alkohol als reines Genussmittel... also in Maßen.. d.h. wenig.. zu sich nehmen.

Hallo Eddie,

dein Sohn sollte sich schleunigst über die Begutachtungsleitlinien für die MPU schlau machen.

Keine BfF akzeptiert heute noch Leberwerte!

Entweder er lebt komplett abstinent und weist das durch fortlaufende EtG-Screenings nach oder er praktiziert "kontrolliertes Trinken" (und das sind keine 3 oder 4 Bier pro Woche, sondern max. 1-2 Bier pro Monat!).

Bei der MPU wird übrigens auch ein EtG-Screening durchgeführt. Die meisten BfF bevorzugen Haar-Tests, bei denen der Alkoholkonsum (auch quantitativ) über die letzten 3 Monate nachgewiesen wird.

Im Klartext: Mit diesem Konsumverhalten wird dein Sohn niemals eine MPU bestehen!