Auto von Vater auf meinen namen ummelden

5 Antworten

Nach der Ummeldung (die Geld kostet) bist du Halter, dein Vater ist VN. Somit gibt es eine Halter/Versicherungsnehmer Trennung, und einen Zuschlag auf die Prämie. Das will nämlich keiner, kostet wieder Geld.

Laß dich doch einfach als Fahrer und Bezahler (Bankverbindung ändern) bei Vaters Versicherung mit eintragen in den bestehenden Vertrag und fetich is. Kennzeichen kann dran bleiben. Du sparst den Weg zur Zulassung.

Die Versicherung kann auf den Vater weiterlaufen, incl Schadenfreiheitsrabatt, wenn er kein neues Auto zulassen will.

Aber den Halterwechsel muss man der Versicherung trotzdem mitteilen, und bekommt dann eine neue Versicherungsbescheinigung die man für die Zulassung braucht. Dann musst du natürlich als Fahrer angegeben sein bzw. berechtigt, und der neue Zulassungsbezirk zählt für die Einstufung. Es ist also ein neuer Vertrag, auch wenn Auto und Versicherungsnehmer gleich bleiben.

Kennzeichen kann bleiben, auch wenn man in einem andere Zulassungsbezirk wohnt.

Du brauchst eine Versicherungsbestätigung von der Versicherung deines Vaters, den KfZ-Brief und den Schein, gültigen Perso und deine Kontonummer für die KfZ-Steuer.

Zudem noch den TÜV-Nachweis.

Kennzeichen bleibt dran; Du brauchst Schein und Brief (Bescheinigung Teil I und II), sowie den letzten HU/AU-Bericht, eine Bestätigung der Versicherung und ein Konto für den Einzug der KFZ-Steuer.

Wozu denn? Das kostet mur Geld. Du kannst genau so gut so damit fahren