Wurden die Türken zwangsislamisiert?
Es gab eine alte türkische Religion vor dem Islam
10 Antworten
In welcher Zeit?
Die Kiste mit den abrahamitischen Religionen (Christen, Juden, Moslems). Demnach hatte Old Abraham zwei Söhne, Israel und Ismael, bin mir sicher jetzt kümmts Dir. Jedenfalls die beiden Brüder waren sich uneins, im Zwist geteilt. Woraufhin Abraham auf den Tripp verfiel, Israel gen Westen und Ismael gen Osten zu senden, zum Zwecke der Missionierung. Eine eher selten friedliche Veranstaltung. Aus den jeweils Bekehrten wurden Israeliiten (die 12 Stämme der Hebräer) und Ismaeliten (Moslems). Typischer Fall von "nicht zu Ende gedacht", denn zum einen waren dort wo sie hinkamen schon andere, weshalb die Missionierung denn doch gewaltsam erfolgte. Zum anderen, wer hätte das je gedacht, die Erde eine Murmel ist. Weshalb es immer dort rappelt, wo sich die beiden "Brüder" (Religionen) begegnen.
Die Storys "Jesus" und "Mohamed" liefen Jahrtausende später vom Stapel. Die jeweilige Prophetennummer, die sich bis heute hartnäckig hält.
Nein, in der Türkei als Vielvölkerstaat gibt es noch heute Ethnien, welche ihre Religion, ihre Ess-Spezialitäten und viele kulturelle Feste feiern, die weit vor Atatürk verbreitet waren. Ich war einmal in Konya, wo viele dieser Religionen ihre Anlaufstellen haben. Eine davon ist die Abrahamitische Religion, welche in der Türkei ihren Ursprung hat. Der Islam knüpft an der Religion Abrahams an und gilt daher auch als Religion Abrahams. Wer sich darüber genauer informieren möchte, sollte sich die Zeit nehmen und diese Videos anschauen. Es lohnt sich, eine kulturelle Expedition in diese Religion zu machen:
in der Türkei wird das lange Zeit geltende von Staatsgründer Atatürk geprägte Staatsprinzip des Laizismus derzeit von Präsident Erdogan zugunsten einer islamischen Diktatur abgeschafft
Koran Sure 2 Vers 256
,,Es gibt keinen Zwang im glauben."
Ob die Türken zum Islam gezwungen wurden, kann ich dir nicht sagen, abr wenn, dann war es eine Sünde und Allah wird die jenigen dafür Strafen!
Alibomaje
Ja, wie viele Länder der Arabischen Halbinsel auch - das nennt man heute heroisch: Islamische Expansion.
Fakten:
Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“
So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“
Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
- Die Ermordung von über 100.000 Türken.
- Die Versklavung von über 50.000 Türken.
- Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
- Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
- Allein beim größten Türkenmassaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
- Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
- Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
- Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
- Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.
- Impressum IBKA
- Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten e. V. c/o Rainer Ponitka
Stellvertretendes Mitglied des WDR-Rundfunkrats
https://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat/rainer-ponitka-100.html
Es gabs ehr viele Naturreligionen, die C hristen waren aber natürlich die größte Gemeinde dort, weil die größte Landfläche damals christliche war (byzantinsiches Reich) -im Rest des Gebietes lebten auch noch, viele griech-orthodoxe Gemeinden, bzw. damals waren ja noch Gebiete, die heute türkisch sind, in griechischem Besitz, weils tatsächlich ehemals griechische Gebiete waren, aber die Landesgrenzen waren noch nicht da, wie heute. Da lebten viele RElgiionen nebeneinander her. Vergessen wir mal nicht die Aleviten - ätler als der Islam und die Jesiden. Auch größere Gemeinden der Bahai waren da anzutreffen, jüdische Gemeinden - Und auch chinesische Naturrelgionen gabs vereinzelt, seltsamerweise levten damals dort in dem Gebiet schon viele Chinsenen, bzw. auch andere Ostasiaten - die per Handelsroute wohl dorthin sind - über Indien und Arabien.
Wow danke das wusste ich garnicht als türke