Würdet ihr euch noch zuhause fühlen, wenn Muslime in eurem Dorf eine Moschee bauen würden?
14 Antworten
Ehrlich gesagt - macht einem der Islam Angst.
Moscheen sind nun mit sehr negativen Bedeutungen besetzt.
Es ist auch völlig unverständlich, warum man Religionen, mit derart aggressiven Textmaterialien insbesondere mit zu Gewalt verpflichtenden Suren, unreguliert genehmigt.
Religionsfreiheit verlangt nach einer verbindlichen Anpassung der religiösen Texte, und explizitem Ausschluss von Gewalt-Suren.
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Der Bau einer Moschee ist deshalb durchaus bedrohlich zu werten.
Man muss das nunmal offen zugeben, weil die Installation solcher Religionen auch in Form von Bauwerken - immer als Machtdemonstration zu werten ist.
Fazit:
Da der unregulierte Islam und sein Gewalt-Textproblem bislang nicht öffentlich kommuniziert wird und es mit den religiösen Oberhäuptern öffentlich einvernehmlich nicht zu verbindlichen Textanpassungen kommt, begeht der dt. Staat durch billigendes Inkaufnehmen durch die Veröffentlichung von Gewalt-Texten selbst eine Mittäterschaft an religiösen Attentaten.
Durch weiteres Wegsehen und Gewähren lassen verhält sich der dt. Staat halt, wie die Romanfigur mit dem Namen "Biedermann" aus dem Buch "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch.
Ich würde es begrüßen wenn hier mal weniger gehetzt wird, da ist es völlig wumpe in welche Richtung es geht.
Bei uns steht seit Jahrzehnten eine Moschee und es gab bis dato noch überhaupt keine Probleme dort.
Nur weil mal welche aus der Reihe tanzen, muss man nicht gleich alles und jeden über einen Kamm scheren.
Das kann schon sein. Aber eine Radikalisierung nimmt man so alleine - durch jahrelanges Vorbeifahren an den Mauern einer Moschee auch nicht war.
Der Pabst-Attentäter war z.B. auch jahrelanger, unauffälliger Nachbar - und hat dann doch plötzlich durchgedreht.
Ich wurde noch keinem Muslimen bedroht. Aber von Neonazis schon.
Ich werde permanent von Muslimen beleidigt wenn ich durch den Hbf von Hannover gehe.
Mit Muslimen habe ich gänzlich abgeschlossen. Die können machen was sie wollen, solange sie mich in Ruhe lassen. Ich will mit denen nichts mehr zu tun haben.
Würde für mich keinen Unterschied machen - die Menschen waren ja eh schon vorher da, haben endlich die Baugenehmigung erhalten und müssten nicht mehr in irgendwelchen Provisorien ihren Gottesdienst abhalten.
Natürlich nicht.
Ich hätte kein Problem mit dem Gotteshaus, aber das dazugehörige Muezzin-Geschrei würde mich sehr stören.
Die Verpflichtung jedes gläubigen Muslim, Homosexuelle zu töten, lässt außenvor?