Würdet ihr als Elternteil eingreifen?
Eure 16 jährige Tochter oder Sohn geht im Minijob Zeitung austragen, das Geld wird für Computer, Spielekonsolen, Fernseher / Monitor , X Box Game Pass und Konsolen-spiele ausgegeben. Jeden Wochentag 2 Stunden Zeitung austragen als Ausgleich an der Luft und zum Geld verdienen.
Er / sie macht außerhalb der Schul - und Arbeitszeiten fast nichts anderes außer einkaufen und essen und das nötigste wie Körperpflege , Wochenende und Urlaube wird also gar nichts anderes gemacht.
Auch an Schultagen wird viel gespielt, mittags ist Schluss, in der Schulpause werden Hausaufgaben gemacht, gar keine Schulfreunde und auch in der Schule keine sozialen Kontakte vorhanden.
4 Antworten
Hey bin selber 16 aber kann ja mal meine Meinung dazu sagen. Man sollte da aufjedenfall was ändern.
Soziale Kontskte sind unfassbar wichtig für Menschen, vor allem in dem Alter. Es ist sehr wichtig Freunde zu haben oder jemanden mit dem man was machen kann. Wenn man sowas nicht hat, hat das nach meinen Erfahrungen (von dem was ich auch aus meinem Umfeld mitbekommen habe) nur starke Nachteile, auch wenn Betroffene das nur teils merken.
Das mit dem Job ist ja super das Teenager sich dafür schon interessieren aber dennoch würde ich euch wenigstens eine sportliche Aktivität näherbringen. Da knüpft man neue Kontakte, lernt wichtiges und hat Spaß.
Das das Geld für Technik und Spiele draufgehen finde ich allerdings nicht problematisch. Sie haben das Geld erarbeitet und sollten es auch für Ihre Wünsche ausgeben dürfen. Zocken generell kann einen positiven Einfluss auf Menschen haben. Ich habe durchs zocken meine Sprach- und Menschenkenntnisse zum Beispiel massiv gut aufgebaut und kann mich so auf Englisch gut, wenn nicht sogar besser als auf Deutsch verständigen.
Also Videospiele können gut sein, aber man sollte nicht die ganze Woche davor sitzen. Und wie gesagt SPORTUND FREUNDE SIND SEHR SEHR WICHTIG.
Nein, denn:
- mein Kind bewegt sich regelmäßig im Minijob
- mein Kind erledigt seine Hausaufgaben regelmäßig
- mein Kind achtet auch auf Äußerlichkeiten und so
Ich würde mich erst dann einschalten, sobald gesundheitliche Folgen auftreten würden, vom vielen Sitzen und Zocken.
Und was die sozialen Kontakte betrifft, können die ja noch kommen, wenn das Kind älter wird. Denn erst wenn es in Richtung Schulabschluss geht, wäre es dem Kind wahrhaftig zu empfehlen, andere Kontakte zu haben, mit denen gemeinsam gelernt werden kann, weil es sich einfach lohnt, jemanden da zu haben, der vom Fach ist.
Das WHO sagt es gibt die drei Aspekte die wichtig sind um gesund zu sein einmal das körperliche, das seelische und das soziale ich bin der Meinung dass deine Aussage zu einem gesundheitlichen Problem werden könnte wenn man sich an deinen Rat hält ich weiß ist gut gemeint allerdings kann dass ganze nach kurzer Zeit schon auf die Psyche gehen.
Ich würde versuchen ihn/sie dazu zu bringen sich irgendein Hobby zu suchen, da findet man soziale Kontakte und unternimmt auch mal etwas. (Ich kann mir nämlich nicht vorstellen das er/sie so glücklich wäre). Für Jugendliche in dem Alter ist es nämlich wichtig Kontakte zu haben mit denen man mal etwa unternimmt und auch nicht fast den ganzen Tag nur Zuhause vor dem PC zu sitzen.
Wenn die Schulleistungen einigermaßen stimmen, ist es ok