Woran glauben Atheisten wie das Universum entastanden sind?
12 Antworten
Ich bin Agnostiker (es kann Götter geben oder nicht) und damit an offene Fragen gewohnt, ich muss sie nicht mit Glauben zukleistern.
Ich weiß nicht, wie das All entstand. Ich weiß noch nicht mal, ob es überhaupt real ist oder nur eine optishe Projektion. Früher war es eine Kuppel, an der die Sterne angeheftet waren.
Mit der Erfindung des Fernrohrs (ca. 1600) änderte sich der Glaube, dass die Erde der Mittelpunkt ist. Dann war es die Sonne und heute weiß die Wissenschaft gar nicht mehr, wo der Mttelpunkt ist.
Sterngucker empfangen nur elektromagnetische Wellen und überhäufen sie mit Theorien. Behaupten, dass ein Hefekuchen im Backofen mal ein winzig kleiner Punkt unbekannter Herkunft gewesen sein muss, weil sie für zwei Sekunden sein Wachstum beobachtet haben.
Was soll ich denn glauben?
Für mich eine gute Antwort! :) Es ist definitiv deutlich weiser und reflektierter zu sagen, dass man hier keinen Zugang zu wirklich gutem Wissen findet als, wie viele, einfach irgendeine Antithese rauszuhauen, die sich nur einen Anschein von Rationalität gibt, aber selbst nicht fundiert ist.
Als Kind habe ich an den christlichen Gott geglaubt. Oder besser: Man hat es mir eingetrichtert. Ich habe gelernt.jeden Abend zu beten: „Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm”.
Dann verschwand der Weihnachtsmann, der Osterhase und Klapperstorch aus meinem Glauben und ich sah, dass Glauben trügerisch und manipulierend ist. Auch der Gott ohne Namen verschwand irgendwo im Hintergrund.
Vielleicht hat er meine jahrelangen Gebete erhört und ich komme in den Himmel. Aber ein Erfolgserlebnis ist mir durch die Gebete nicht erwachsen. Er hätte ja mal eine Auftragsbestätigung senden können.
das stimmt aber bist du sicher das es auch die richtige religion war zb. im islam da gibt es keinen osterhasen ect. nur das Zuckerfest wo du was von normalen menschen bekommst (direktes material) ausserdem war im islam erst das judentum dann der christentum dann der islam und vorher musste man nur an gott glauben ich persöhnlich habe manchmal an meiner religion gezweifelt dann habe ich einen geistes blitz bekommen und versucht meine fehler zu vermeiden und mehr zu betten und wurde sogar belohnt zb. bessere freunde oder die mensxhen behandeln mich besser aber für fehler werde ich auch bestraft mit gegenteil der gennaten behlonungen
Atheist sagt erstmal nur aus "ich glaube nicht an Götter", mehr nicht. Er kann z.B. überzeugt sein, daß Einhörner das Universum hergezaubert haben.
Ich bin auch Atheist und denke, die Quantenphysik hat die Lösung auf diese Frage gefunden. Wenn man Raum, Zeit und Materie entfernt, hat man Quanten die bei Symmetriebruch Universen hervorbringen. Nach einigen Physikern war das sogar unvermeidlich, es mußte einfach irgendetwas entstehen. Und was es in unserem Fall geworden ist, sehen wir ja.
Sie glauben diesbezüglich nicht. Sie wissen oder sie vermuten oder sie enthalten sich der Meinung.
Das Universum ist aus dem Urknall entstanden dem die Singularität voran geht. Dass es den Urknall gegeben hat, ist wissenschaftlich bestätigter Fakt. Es werden mit der Weiterentwicklung von Messgeräten und der Urknall-Theorie immer mehr Beweise dafür gefunden, dass es den Urknall gegeben hat.
So ist das mit Dingen die es wirklich gibt: Man findet immer mehr Beweise dafür und findet nicht heraus, dass Dinge die man als Beweis dafür hielt, in Wahrheit ganz andere Ursachen haben.
Wie die Singularität jedoch genau aussah, können wir noch nicht sagen. Die Indizien deuten darauf hin, dass es sie gegeben hat, aber in welcher Form, wissen wir noch nicht.
Und hier zeigt sich der Unterschied zwischen Atheisten/innen, bzw. Wissenschaftlern/innen und Abergläubischen. Abergläubische versuchen in solche Lücken ihren Aberglauben hinein zu klatschen, in diesem Fall Gott. "Wir wissen XY nicht, also Gott" ist ein beliebtes Schein- und Fehlargument, dass da angewandt wird. Ein Argumentum ad ignorantiam, ein Argument an die Unwissenheit. Völlig ohne Wert und Aussagekraft.
Atheisten/innen und Wissenschaftler/innen sind jedoch in der Lage eine Unwissenheit als solche zu akzeptieren und sehen sie nicht als Problem oder Option irgendwelche Fabelwesen damit zu rechtfertigen, sondern sie sehen sie als aufregende Chance neues zu entdecken und zu erforschen.
Die Reaktion ist also nicht: "Wir wissen etwas nicht, also Fabelwesen", sondern "Wir wissen etwas nicht, wie aufregend, bin gespannt was wir alles darüber herausfinden können."
der koran wiederspricht nicht dem urknall also es ist möglich jedoch sind sie zeichen gottes aus meiner sich kein zufall
Der Koran widerspricht der gesamten Wirklichkeit. Die im Koran beschriebene "Erschaffung der Welt", hat nichts mit den Tatsachen zu tun und ist nichts weiter als die Fantasie eines pädophilen Wüstenräubers (das sind Fakten, keine Beleidigungen).
Und es gibt keine "Zeichen Gottes". Es gibt nur völlig banale Begebenheiten die unrechtmäßig diesem außerirdischen kosmischen Zauberer zugeschrieben werden (auch das ist ein Fakt und keine Beleidigung).
woran wiederspricht den koran der wirklichkeit also gibt es banale sachen die gott zugeschreiben werden nenne mir ein sache bzw begegenheit
Der Koran behauptet Erde und Himmel wären eins gewesen und dass Allah diese getrennt hätte. Was völlig Schwachsinn ist.
Auch ist das Universum nie aus Rauch entstanden, der Mensch wurde nicht aus Erde gemacht und so weiter und so fort.
Mir wurden hier schon zahlreiche "wissenschaftliche Wunder" des Korans genannt und sie alle sind nichts weiter als Lügen die man einfach so zu interpretieren versucht, dass man die Aussage als "der Koran hat es vor allen anderen gewusst" ausgeben kann. Was an sich ebenfalls bereits eine Lüge ist.
der koran wiederspricht nicht dem urknall
Ich sehe das andersrum. Um nicht auf dem „Scheiterhaufen“ zu landen, mussten die Urknaller eine mit den Religionen verträgliche Theorie entwickeln. Erst war nix und dann wurde was geschaffen.
Die Theorie des ewigen Alls und die des Bouncing (ausdehnen und wieder zusammenziehen) gibt es ja auch.
Die Wissenschaft ist heute schon sehr weit fortgeschritten was die Entstehung des Universums betrifft:
- Uratom
- Urknall
- Quantenphysik
- Molekularbiologie
- Evolution
- usw.
Das ist im Gegensatz zu Bibel-Geschichten logisch, verständlich und nachvollziehbar.
Was heute noch nicht wissenschaftlich nachweisbar ist, ist Spekulation. Dafür irgendwelche Götter zu erfinden ist sogar menschlich nachvollziehbar, war es ja in der Geschichte der Menschheit schon immer so. Götter mussten herhalten für Blitz und Donner, Naturkatastrophen, Krankheiten, Missernten usw. und von Religionsführern wurden sie auch eingesetzt um Menschen zu unterdrücken, gefügig zu machen und abzuzocken.
"Glauben ist leichter als denken!"
Bei mir ist da Schluss, wo die Wissenschaft noch nicht weiter ist.
Spekulation mit irgendwelchen Göttern ist für mein kurzes Erdendasein nicht relevant.
Tja...da muss ich jetzt direkt mal Anton Zeilinger (Quantenphysiker, Schwerpunkt verschränkte Teilchen, quasi Vorreiter des "Quantencomputers"...) zitieren:
"Den Widerspruch zwischen Religion und Naturwissenschaften gibt es nur, wenn die Religion etwas sagt, wo sie eigentlich nicht zuständig ist, oder wenn die Naturwissenschaft etwas sagt, wo sie eigentlich nicht zuständig ist."
Wer immer noch meint und behauptet, die Bibel wäre eine naturwissenschaftliche, historische Abhandlung dessen, was seit der Entstehung - Verzeihung "Schöpfung" der Welt bis heute geschehen ist, steckt genau in diesem Widerspruch drinnen und hat somit überhaupt nicht begriffen, WAS das "Wort Gottes" in Wirklichkeit ist...
Die Bibel ist ein "Sammelsurium" von Lagerfeuer- und Fantasiegeschichten und keinesfalls eine naturwissenschaftliche Abhandlung. Vielleicht an einigen Stellen eine historische. Wer behauptet denn sowas?
Götter sind, von Menschen erfundene Wesen und somit auch das sogenannte "Wort Gottes".
"keinesfalls eine naturwissenschaftliche Abhandlung. Vielleicht an einigen Stellen eine historische."
Hab ich denn etwas Anderes behauptet?
Und DAS: "Die Bibel ist ein "Sammelsurium" von Lagerfeuer- und Fantasiegeschichten"
ist eindeutig zu kurz gegriffen. Ich hab jetzt allerdings nicht die geringste Lust auf eine ausführliche Erklärung... Nur so viel: warum in aller Welt sollte sich irgendjemand die Mühe machen, all diese Geschichten zusammenzutragen, aufzuschreiben, in mühevollen "Konferenzen" zu kanonisieren, X-mal abzuschreiben,... wenn diese Geschichten keine Bedeutung für uns Menschen hätten? Aus Jux und Tollerei? Um die Menschheit damit zu quälen? Wasauchimmer?
Z.B. um den Religionsführern zu Macht und Reichtum zu verhelfen!? Um Menschen zu lenken, sie gefügig zu machen, sie zu unterdrücken. Zu was sollen Drohungen sonst gut sein? Bestimmt nicht wegen "Nächstenliebe".
gott hat regeln auf die welt gezetzt die wir einhalten müssen ich spekuliere nach den informationen des erstens bibels und nachfolger des korans leider habe ich nicht beides direkt gelesen jedoch habe ich mrine quellen von den jenigen die es gelesen haben deshalb wies ich nicht was sie meinen entsehung und schöpfung gottes zwischen naturwissen schaft und religion. Ich weis gott hat alles erschafen und wird auch alles vernichten den urknall wäre eine möglichkeit und multiversum und ähnliches wäre ebenfallsmöglich und ect. jedoch alles hat ein anfang und ein ende ausser gott dies ist der einzige punkt nach meinen informationen sich grenzen
woher willst du das wissen deine wissenschaft ist noch nichtmal ansatz weise soweit um so aussage zu tätigen
Oh doch, die Wissenschaft (nicht meine!) ist schon wesentlich weiter als die Behauptungen von Religionen zu diesem Thema.
Religionen wehren sich seit tausenden von Jahren mit allen Mitteln gegen wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie scheuen nicht einmal davor zurück, Wissenschaftler zu verfolgen, zu foltern und zu verbrennen.
Manche glauben, es sei schon immer da gewesen.
Einige vermuten, es sei vielleicht aus einem kosmischen Ei geschlüpft.
Und es soll auch solche geben, die sagen, es sei von Ulrike, dem pinken Einhorn, ausgesch***en worden.
Nur eines wird kein einziger Atheist auf dieser Welt glauben: dass irgendeine Fantasie-"götter"-figur etwas mit der Sache zu tun hätte. Denn nur dies allein ist der Kern des Atheismus - die Zurückweisung der unbewiesenen Behauptung der realen Existenz irgendwelcher "Götter"-figuren.
Alles andere, wie etwa Fragen nach dem Universum, haben exakt 0,00% mit dem Atheismus zu tun.
An einem gott