Wird das irgendwann zusammenbrechen?
In der Schule lernt Mann ja viele Sachen die man für diesen Job eigentlich nicht bräuchte manche Sachen sind aber wichtig wie lesen schreiben etc. es wird ja Auch nicht gelernt wie man mit Geld umgeht oder allgemein das Thema Geld Existiert nicht, man wird ja auf einen Job vorbereitet und arbeitet ein Leben lang für einen anderen um irgendwann in Rente zu gehen und von dem Geld was man verdient wird auch von Jahr zu Jahr was man sich damit leisten kann immer wenigerer glaubt ihr das das System irgend wann zusammenbricht oder wird das immer so weiter gehen ganz früher war ja das gleiche wie die Bauern und die Adligen also die Frage ist ob ihr glaubt das das immer so weiter geht oder wird das System irgendwann zusammenbrechen
die Frage bezieht sich allgemein ums Leben und nicht unbedingt auf die Schule
2 Antworten
Es befindet sich schon im Zusammenbruch; man sieht ja ganz deutlich, dass Bildung an deutschen Schulen nur mehr sehr schwer zu vermitteln ist. Alleine in Deinem Text tippe ich auf 35 Rechtschreibfehler.
Es wurde Dir in der Schule beigebracht, aber Du hast die Chance nicht wahrgenommen. Und so ist das in vielen anderen Bereichen; sinkt das Bildungsniveau, wirkt sich das auf alle gesellschaftlichen Ebenen und Prozesse aus.
Mein Tipp: Lass den Unfug mit -innen, wenn Du das nicht ordentlich präsentierst.
Ich merke jetzt auch, dass ich in Plural hätte schreiben sollen.
Ich bin allerdings immer noch für das einfache Gendern, weshalb ich lieber /-in oder /-innen schreibe. Ich möchte jeden Mann und Frau miteinbeziehen.
Das wolltest Du seit Geburt nicht; das wird nur in einigen Medien als unbedingte Notwendigkeit dargestellt.
Denk mal nach: Wer hat Dich jemals vor diesem Hype darauf angesprochen, dass Du ihn abschätzig behandelst, weil Du in Deinen Reden und niedergeschrieben bislang auf diese künstliche Verlängerung verzichtest hast?
Ich wandle vermutlich in paar Jahre länger auf dieser Erde umher und noch niemals hat mich eine Frau darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich nicht angesprochen fühlt, weil ich -in nicht ausdrücklich anhänge.
Jeder Text wird deutlich in die Länge gezogen, wenn man immer -in oder -innen einbauen muss. Es kostet Zeit, wenn man das sagen muss und besonders, wenn man lange Vorträge hält, wird das auch ein spürbarer Zeitfaktor. Vor allem konzentriert man sich als Zuhörer mehr auf diese Holprigkeiten als auf den eigentlichen Inhalt.
Mit dem zusätzlichen "innen" in jeder Form ist keinem gedient. Man schätzt Frauen deswegen keinen Deut mehr oder weniger; im Denken ändert ich überhaupt nichts. Eher ärgert es jene Leute, die mit ihren Texten nie eine Höherstellung des Mannes ausdrücken wollen, weil das überhaupt nicht das Thema ist, das sie adressieren wollen. Sie werden aber gezwungen, diese Komponente in ihre Texte mit einzubauen.
Nehmen wir das Beispiel einer Anleitung: "Der Bediener muss zunächst den rechten Fuß auf die Stufe A stellen und mit der linken Hand den Griff G festhalten..."
Wie in aller Welt kann da Mann, Frau und alles was dazwischen liegt, irgendeinen Hinweis erkennen, dass bestimmte Kreise aufgrund ihrer Geschlechtlichkeit ausgeschlossen sind? Bestenfalls fühlen sich Einbeinige ohne linke Hand ausgegrenzt.
Jene, die da aufschreien und unbedingt auf Gendern bestehen, kannst Du getrost ignorieren. Das sind die, die man im Kindergarten schon nicht mochte - Mimimis eben; die auch nur mehr als letzte beim Sport gewählt werden.
In der Schule lernt Mann ja viele Sachen
Frau hoffentlich auch!
Das Problem ist, die Schule wird für alles verantwortlich gemacht, was Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder versäumt haben.
Die Aufgaben von Schulen werden aber völlig falsch interpretiert.
Schule soll in erster Linie ein umfassendes Grundwissen vermitteln und im Idealfall Schülern das Interesse für ein bestimmtes Fachgebiet wecken.
Je nach diesem Interesse und beruflicher Ortientierung muss sich ein Schüler jedoch eigenintiativ mit den Dingen beschäftigen, die er speziell braucht.
In der Grundschule gibt ein Lehrer/in sogar den Schüler/in die Wörter vor, die in einem Diktat vorkommen.
Das bringt zum Beispiel sehr wenig.
Da wäre dann eine Note 1 die Mindestnote.