Wir haben damals Menschen in Städten die nicht in Fluss oder Seenähe waren ihr Wasser bekommen?
11 Antworten
Lange Zeit waren Brunnen die primäre Wasserquelle für viele Siedlungen, tief gebohrt oder in Grundwasser führenden Schichten angelegt, boten sie oft eine zuverlässige Wasserversorgung. In trockeneren Regionen wurden Zisternen gebaut, um Regenwasser aufzufangen und zu speichern. In einigen anderen Regionen wurden aufwendige Kanalsysteme gebaut, um Wasser aus entfernten Quellen in die Städte zu leiten. Diese Systeme waren oft mit Aquädukten verbunden, die das Wasser über Täler und Hügel führten. In vielen Kulturen waren Wasserträger für die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser zuständig. Sie holten Wasser aus Brunnen, Flüssen oder anderen Quellen und verkauften es dann in den Städten.
LG aus Tel Aviv
Entweder aus Brunnen oder Vorrichtungen wie Aquädukten. Oder sie haben eben einen langen Weg in Kauf genommen.
Zu Fuß oder auf Wägen, Pferderücken oder so in irgendwelchen dicht Behältnissen transportiert.
Teils wurden Flüsse auch umgeleitet oder entsprechende abzweigen gebaut.
Oder auch via Aquädukt.
Oder Brunnen gegraben. Grundwasser gibt es vielerorts, wenn man nur tief genug gräbt.
ganz edel die römische Baukunst: Wasser per Aquädukt
ansonsten: Wasser aus dem Brunnen
oder aus dem Fluss,
wie es ja in vielen Ländern der Erde auch heute noch geschieht.







Schöpfbrunnen sind seit der Antike bekannt.
Deren Errichtung war eine Meisterleistung ,und die Teufung hat regelmäßig Todesopfer gefordert.
Auch Sammelrinnen und Sammelbehälter ergänzen heute noch in trockenen Gebieten die Frischwassergewinnung.
Stelle mir das jedes Mal kaufen anstrengend vor. Kilometerweise schweres Wasser schleppen.