Wieso wird Kritik gegen die Islamisierung als rechtsextreme Hetze dargestellt?
Dass die Islamisierung keine falsche Verschwörung, sondern statistisch nachweisbarer Fakt ist, zeigen unter anderem die Entwicklungen in Österreich: hier ist der Islam in Wien und Linz bereits stärkste Religion, vor dem Christentum. Doch wer auch nur daran denkt, etwas dagegen zu sagen, ist heutzutage schon rechtsextrem. Mit anderen Worten: wer nicht zur Minderheit im eigenen Land werden will, ist gleich feindlich gegenüber anderen gestimmt. Dass man aber eine Zuwanderungsbeschränkung einfordert, um die Mehrheitsgesellschaft als Mehrheit aufrecht zu erhalten, OHNE die Religionsfreiheit des Einzelnen anzutasten, wollen die meisten Medien nicht erkennen. Für sie gibt es nur zwei Gruppen: Jene, denen die kulturelle Veränderung egal ist, und jene, die alle abschieben wollen. Und wer gegen die Islamisierung ist, gleichzeitig aber eben Minderheiten NICHT schlechter behandeln will (Bezahlung, Kindergeld etc.) fällt trotzdem in die zweite Kategorie, Untergruppen bzw. Unterschiede zwischen Rechts und Rechtsextrem werden nicht oder nur selten anerkannt. Wie konnte es so weit kommen? Schließlich werden die meisten Muslime in muslimischen Ländern auch keine „Verchristlichung“ durch Zuwanderung haben wollen.
4 Antworten
Wir haben zu lange den Mund gehalten. Das ändert sich Gott sei dank gerade europaweit. Wer sich immer noch davon abschrecken lässt nen" nazistempel" zu bekommen und lieber weiter die Klappe hält dem ist nicht mehr zu helfen auf der Titanic Remigrationprogramm europaweit und danach wie Australien zumachen
Kritik muss immer erlaubt sein.
Es wird heute viel zu schnell sofort immer mit Hass reagiert. Und zwar in alle politischen Richtungen. Wo sind wir eigentlich gelandet, wenn wir nicht mehr in der Lage sind, respektvoll miteinander umzugehen?
Zu Islamisierung.
Nur weil es einen bestimmten Anteil an Muslimen in einem Gebiet gibt, kann man doch nicht von Islamisierung sprechen. Erst wenn diese Religion staatliche Struckturen und unsere Gesetzgebung verändert, findet tatsächlich eine Islamisierung statt. Das kann ich aber weder in Deutschland noch in Österreich feststellen. Und das sollten wir dann auch niemals zulassen.
Wenn die Muslime eine Mehrheit bilden, hat das zunächst überhaupt nichts auszusagen.
Es gibt doch höchst unterschiedliche Muslime. Die kannst Du doch nicht alle zusammenwerfen. Viele von denen sind moderat und akzeptieren unsere Gesellschaft.
Problematisch sind doch nur die radikalen Islamisten. Sobald die Scharia wichtiger ist als unsere Verfassung und die Religion über unseren freiheitlich demokratischen Werten steht, müssen wir dagegen angehen. Dann gilt = keine falsche Toleranz mit den Intoleranten. Und zwar heute schon, nicht erst wenn die eine Mehrheit bilden.
Irgendwie muss man ja auch dafür ein Wort finden.
Warum? Gibt ja auch keinen Begriff, der die Christliche Mehrheit in einer Bevölkerung beschreibt.
Irgendwie muss man ja auch dafür ein Wort finden.
Deutschland und Österreich sind säkulare Staaten. Besser wäre für mich eine Ausrichtung zum Laizismus. Das heißt, konsequente Trennung zwischen Staat und Religion.
Wenn das beachtet und geschützt wird, wäre es auch vollkommen egal, welche Religionsgemeinschaft die meisten Mitglieder hat.
Die weltweit am schnellsten steigende Glaubensgemeinschaft sind übrigens die Atheisten.
Doch, Christliches Abendland. Aber was rede ich mit dir? Die Existent dessen streitest du doch sicher ab. Dass du auf Biegen und Brechen deine Definition von rechtsextrem als universalgültige Definition definieren willst, zeigt ja, wie undemokratisch du bist. Deswegen werde ich mich nicht weiter am Gespräch beteiligen und dich ins Leere schreiben lassen. Viel Spaß
Dass du auf Biegen und Brechen deine Definition von rechtsextrem als universalgültige Definition definieren willst, zeigt ja, wie undemokratisch du bist.
Wo genau in dieser gesamten Kommentarkette kommt der Begriff "rechtsextrem" vor? Kann es sein dass du ein wenig unter zu viel bei Rechtspopulisten typischem Mimimi leidest?
Du musst schon durch die Kommentare scrollen, dann siehst du, was ich meine;)
Schließlich werden die meisten Muslime in muslimischen Ländern auch keine „Verchristlichung“ durch Zuwanderung haben wollen.
Nein, das wollen sie nicht. Millionen Christen leiden unter der Verfolgung durch Muslime.
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte
Auch in Deutschland weiss man über die Gefahr der Islamisierung fundamentalistischer Muslime Bescheid. Doch die Politik will zu wenig dagegen unternehmen:
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient
Griffige Massnahmen gegen die Parallelgesellschaften wurde auch den Druck auf die Mehrheit der Muslime vermindern, die friedlich in Deutschland leben.
Die größte wachsende Gruppe ist nicht der Islam, sondern die Leute ohne religiöse Zugehörigkeit. Aus den christlichen Kirchen treten die Leute aus, aber deswegen laufen die nicht zum Islam über. Wenn es aber um Rechtsfragen geht, Menschenrechte anstelle Scharia, sind Christen und Nichtgläubige auf der gleichen Seite, und selbst Muslime sind nicht automatisch für islamisches Recht, auch dort gibt es viele verschiedene Gruppen und Einstellungen. Daher reicht es, die Ansprüche radikaler Gruppen zurückzuweisen, wer friedlich seinem jeweiligen Glauben nachgeht sollte in Ruhe gelassen werden.
Wie würdest du dann den jetzt stattfindenden Prozess beschreiben, wenn die Muslime irgendwann die Mehrheit stellen? Irgendwie muss man ja auch dafür ein Wort finden. Wenn nicht Islamisierung… was dann?