Wieso möchte sich eine Frau freiwillig einen Mann unterwerfen?

9 Antworten

Es gibt Menschen denen ist es lieber auf einen Teil ihrer Freiheit zu verzichten und dafür " Sicherheit" zu bekommen. Wenn man sich in den gesteckten engen grenzen bewegt fühlt man sich sicherer. Das ist bei Frauen übrigens gar nicht soo selten. Gestört oder Krank ist es sicher nicht.

asmodii  21.02.2013, 16:29

Du kannst sagen was du willst. Diese Devotsche*ße ist doch nicht normal. Und das hat nichts mit Sicherheit zu tun.

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Habt ihr mal was von Bondage Dominanz Sadismus Masoismus gehört? Ich selber bin ein Dom, ein Herr der über eine Sklavin herrscht. Meine Sklavin ist nicht nur eine Sklavin, meine Lebenspartnerin, die Mutter unserer Kinder. Da ich von Natur aus dominieren und Entscheidungen treffe ist sie mein passender Part, befehle und Regeln zu empfangen und zu befolgen. WARUM SIE DAS TUT? Weil sie es so möchte und es will, keiner wird gezwungen. Im Gegenzug hat sie die volle ausmerksamkeit von mir, den respektvollen Umgang, da ich eine große Verantwortung habe, das es ihr gut geht, auch gesundheitlich. Sie ist meine Königin an meiner Seite und muss sich auch so verhalten. Jegliches missachten meiner regeln oder ihr falsches handeln kommt auf mich zurück,was zur Strafe ändert. Ich muss auf ihre Bedürfnisse eingehen, sie fühlen und spüren, ihr zuhören und sie lieben. Sie hat eine Option mich zu verlassen, nur wenn sie mich nicht mehr liebt. Sie legt ihren Willen komplett in meine Hende und schenkt mir ihr wahre Liebe in Form der Unterwerfung und ich bin der jenige der sich vor ihre Liebe mich demütig aus Dankbarkeit meinen Kopf senke. Einen kleinen Einblick für euch.....googelt mal im Internet über BDSM....... Es ist die älteste Form von Sexualität.

Denke auch das das ein gestörtes verhalten ist. Vielleicht hat sie Verlustängste, bzw. Angst alleine zu sein und möchte dann lieber eine sehr starke Familielle Bindung als irgendwann mal im Leben alleine darzustehen. Viellleicht hat sie nen schwachen Charakter und braucht einfach einen Mann an ihrer Seite der ihr viele Aufgaben abnimmt wie z.B. das auftreten in der Gesellschaft und das treffen von eigenen Entscheidungen.

Wenn man sich einem anderen Menschen unterwirft, sich Sachen befehlen und verbieten lässt, kann man eigene Verantwortung abgeben. Man muss nicht mehr selbst entscheiden und nachdenken und man kann ja auch nichts dafür wenn etwas mal schief geht, man ''musste'' ja gehorchen, hat nur Befehle ausgeführt. Dies wird von manchen Menschen als bequem empfunden, andere wiederum finden es unerträglich, je nach Wesen des Menschen. Auch körperliche Gewalt zu akzeptieren ist ein weiterer Schritt in diese Richtung, denn dann ''musste'' man ja umso mehr gehorchen, dann kann keiner mehr sagen ''du hättest ja nein sagen können'' wer könnte schon erwarten, dass man seine eigene körperliche Unversehrtheit riskiert?

Diese Lebenseinstellung ist allerdings viel zu weit verbreitet um sich einfach als ''gestört/krank'' beiseite schieben zu können. Dazu ist sie zu gefährlich und zwar keineswegs nur für die die sich unterwirft.

Das mit dem ''ihrem Freund auch Sachen zu verbieten'' kann sie aber knicken, ein Mensch der einen anderen unterworfen hat, hat keinen Grund mehr von diesem Anweisungen entgegen zu nehmen. Das läuft dann nach dem ''ich cheffe, du nix''-Prinzip.

Weil sie eine Gehirnwäsche bekommen hat. Leider gibt es das immer häufiger, daß aus falsch verstandener Religiösität die Leute aufhören zu denken. Mit den richtigen Methoden sind Menschen leider leicht in den Griff zu bekommen.