Wieso genießen Frauen in unserer westlichen Gesellschaft mittlerweile sogar mehr Anerkennung und Wertschätzung als Männer?
Für die "Nicht-alle-Polizei": Es geht um die Mehrheit der Frauen und nicht um alle Frauen. Und für die Menschen, die mich nach einer wissenschaftlichen Quelle fragen: Ich kenne keine. Ich benutze lediglich meinen gesunden Menschenverstand und habe durch viele Beobachtungen und persönlichen Erfahrungen festgestellt, dass Frauen in Deutschland tendenziell mehr Anerkennung als Männer bekommen. Und viele Menschen teilen meine persönlichen Erfahrungen. Demnach kann es kein Zufall mehr sein.
Singlemänner sind zum Beispiel viel häufiger einsam als Singlefrauen. Und das ist in den meisten Fällen kein Eigenverschulden. Die meisten Obdachlosen sind männlich. Von Männern wird nach wie vor erwartet, ein guter Versorger zu sein. Die meisten Frauen von heute können nicht einmal kochen, aber erwarten von den Männern, dass die die traditionellen Fähigkeiten (handwerkliches Geschick usw.) besitzen. Sie wollen auch von Männern angesprochen werden. Kurz und knapp: Die meisten Frauen in Deutschland haben Ansprüche an Männer, die sie selbst gar nicht erfüllen können. Und die Gesellschaft fördert dieses Verhalten seitens der Frauen immer mehr.
5 Antworten
Mehr Wertschätzung als Männer genießen sie nicht, aber sie haben durchaus aufgeholt. Es ist Gleichstellung und Teilhabe. Die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die Überwindung von Rollenstereotypen und der Kampf gegen Sexismus sind zentrale Aufgaben der Gleichstellungstypen. Das Bundesfrauensministerium entwickelt mehr Strategien für mehr Chancengleichheit.
Die heutige Frauenbewegung zielt darauf ab, dass Gleichberechtigung auch gelebt wird. Frauen fordern ihre Rechte verstärkt ein.Dadurch entstand auch dieser Unsinn mit der Frauenquote. Sicher können Frauen auch das leisten was Männer leisten.
Ich sehe in meinem beruflichen Umfeld nimmer mehr weibliche Azubis in handwerklichen Berufen. Das ist auch so in Ordnung. Auch in Bereichen in denen ein Studium für den Beruf Voraussetzung ist, steigt die Anzahl der Frauen.
Diese Frauen werden respektiert und erfüllen die Anforderungen mitunter besser als mancher männliche Kollege.
Singlemänner sind häufiger einsamer als Singlefrauen. Das mag daran liegen, dass es für Frauen eben leichter ist einen Partner zu finden, als für Männer eine Partnerin. Da geht es eben um die Ansprache, was einigen Frauen leichter fällt, als den Männern.
Da sind Frauen ganz klar im Vorteil wenn es darum geht, Signale zu setzen.
Welche Ansprüche eine Frau an einen Mann stellt, dürfte auch von ihrem Bildungsgrad abhängen. An Unis wird der Anteil der weiblichen Studierenden immer größer.. Da sucht man sich einen Partner mit dem man auf geistiger Ebene kommunizieren kann.
Ob eine Frau nun kochen kann oder nicht,dürfte davon abhängig sein, was sie im Elternhaus mitbekommen hat.
Für manche Frauen hat die Karriere mehr Wert, als eine Familie zu gründen und Kinder aufzuziehen. Da hat sich das Rollenbild der Frauen im Vergleich zu früher geändert.
Frauen sollen und müssen dieselben Chancen haben wie Männer.
In vielen Teilen der Welt unterliegen Frauen einem männlichen Patriarchat, welches jegliche Möglichkeit der Bildung ausschliesst. Bildungsfremde Menschen sind leichter zu lenken. Die hinterfragen auch nicht, warum sie sich den Männern unterwerfen müssen.
Im beruflichem Umfeld eventuell deswegen weil sie bis vor kurzem im Verhältnis zu Männer mehr leisten mussten um an die Spitze der Hierarchien zu kommen.
Da bin ich anderer Meinung.
Singlemänner sind zum Beispiel viel häufiger einsam als Singlefrauen.
Weil sie oft keine Ahnung haben wie man vernünftig Kontakt aufnimmt und dann groß rumjammern. Männer müssen aufhören jede anzugraben und selbst Ansprüche stellen. Dann klappt es auch beim daten.
Die meisten Obdachlosen sind männlich.
Weil Männer oft eine gewaltige Scham davor haben nach Hilfe zu fragen. Es gibt Hilfsangebote, Sicherheitsnetze, doch dafür muss man seinen Stolz überwinden. Und das fällt Frauen idR leichter.
Von Männern wird nach wie vor erwartet, ein guter Versorger zu sein.
Bei Sexisten. Die immer weniger werden. Da sehe ich JEDEN in der Verantwortung zu sagen das es so nicht mehr läuft. Ich kenne aber weitaus mehr Männer als Frauen, die meinen das der Mann der Versorger sein muss.
Die meisten Frauen von heute können nicht einmal kochen, aber erwarten von den Männern, dass die die traditionellen Fähigkeiten (handwerkliches Geschick usw.) besitzen.
Wäre mir neu. Die meisten Frauen können kochen, ebenso inzwischen die meisten Männer. Und etwas handwerken können inzwischen auch idR beide Geschlechter.
Sie wollen auch von Männern angesprochen werden.
Jeder möchte doch angesprochen werden. Aber ja, es dauert wohl noch etwas bis der Sexismus wirklich passé ist.
Kurz und knapp: Die meisten Frauen in Deutschland haben Ansprüche an Männer, die sie selbst gar nicht erfüllen können.
Sehe ich ganz und gar nicht so.
Und die Gesellschaft fördert dieses Verhalten seitens der Frauen immer mehr.
Auch das kann ich nicht bestätigen.
Ich gebe die Schuld NICHT ausschließlich den Männern. Keine Ahnung warum du das denkst, das habe ich nur beim ersten Punkt gesagt. Bei Punkt 2 zb ist die Erziehung das Problem. UND die Personen selbst. Sexisten sind Männer UND Frauen. Da ist es Blödsinn nur einem Geschlecht die Schuld zuzuschieben, egal welchem.
Deine Antwort ist sexistisch, da du die Schuld ausschließlich bei den Männern suchst. Kritik an Frauen? Keine Spur.