Wie wird man ein besserer Mensch?

5 Antworten

Die gewöhnlichen Funktionen eines guten Menschen: Retter, Helfer, bringt Licht ins Dunkel.

Schadet niemandem extra und parasitiert nicht auf Kosten anderer. Liebe und der Einsatz für Gerechtigkeit sind für ihn normal. Hass und Neid kann er gut kontrollieren, bis zu ihrem kompletten Verschwinden.

Dss hängt zunächst mal davon ab, wie du "guter Mensch" definierst.

Abhängig davon kann man sich Ziele setzen und Wege finden eine bessere Version von sich selbst zu sein als am Tag davor.

Also, was heißt es für dich ein "guter Mensch" zu sein?

Wenn man das Gefühl hat, eine negative Tendenz zu haben, wäre es am einfachsten, sich fürs Erste in Richtung Passivität zu bewegen.

In bestimmten Situationen kann das als böse oder schlecht ausgelegt werden, wenn man nicht handelt, aber grundsätzlich ist das schon einmal ein guter, grober Fahrplan, wie man auf eine neutrale Bilanz kommen kann.

Und wenn du wirklich nie auffällst und dann jemand gefragt wird, ob er dich für einen guten Menschen hält, wird er sogar sagen, dass du einer seiest, weil wenn man nichts tut, kann man kein schlechter Mensch sein. Ist man kein schlechter Mensch, ist man ein guter Mensch. So die Logik dahinter.

In dem der Mensch positives leistet und sich für benachteiligte Gruppierungen einsetzt und deren Lebensumstände verbessert.

Selbstreflektion.