Wie werde ich Masseurin für erotische Massagen?

6 Antworten

Hallo. Ich spiele selber mit dem Gedanken da der Verdienst wirklich mega ist, bin allerdings männlich ^^ aber ich möchte es trotzdem mal versuchen. Was musst du denn alles für Unterlagen ausfüllen, wenn du selbständig arbeitest?

Du meldest ein Gewerbe ("Sinnliche Massagen") an, machst eine Webseite auf wo du die Dienste anbietest und besorgst dir eine entsprechende Unterlagen zum Massieren.

So hat das zumindest eine Exfreundin von mir gemacht.

JaJordans 
Fragesteller
 06.09.2019, 18:04

Danke für den Beitrag aber mit websites und co kenn ich mich null aus - dachte eher daran mich in solchen amateur portalen anzumelden oder zu nem richtigen studio zu gehen :)

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FTaler  06.09.2019, 18:11
@JaJordans

ich kann dir wie gesagt nur Pams Lounge in Frankfurt empfehlen. Die sind aufjedenfall sehr gut im Umgang mit ihren Girls und es ist sogar super zentral gelegen!

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Was ist denn draus geworden.

Massagetherapeutin für Wellness Massagen wäre meine Antwort für dich gewesen

Das kann man in einem Seminar von zwei bis drei Tagen machen, bekommt ein Zertifikat und kann sich gewerblich anmelden und Geld verdienen oder sich in einem Massagesalon beschäftigen lassen, dann geht es auch ohne gewerbliche anmelden.

Frauen können sehr viel Geld mit Massagen verdienen und dabei auch die Kunden aussuchen und auch die Massagen selber gestalten.

Das musst du doch selber entscheiden ob mit happy end oder ohne.

Ich würde mich erstmal bei kaufmich anmelden Massagen anbieten und es auf mich zu kommen lassen.

Für eine erotische Massage ist die Masseurin normalerweise nackt oder nur mit Slip bekleidet. Die Massage erfolgt entweder mit Händen (Ellenbogen, Unterarmen usw.) oder (wenn entsprechend gebucht und bezahlt) "Body to Body".

Normalerweise darf dabei der Gast auch etwas "fummeln" und die Session endet mit einer Handentspannung - aber "richtiger Sex" oder ein Blowjob ist dabei nicht üblich, auch wenn die eine oder andere Dame dies für ein entsprechendes Trinkgeld doch macht.

WAS der Gast jeweils darf und bekommt, entscheidet stets die Dienstleisterin.

Wie weit die Bandbreite der Dienstleistungen ist, hängt vom jeweiligen Massagestudio ab.

Du kannst Dich ja bei einem (oder besser mehreren) Massagestudio mal vorstellen und Dir die Regeln und Bedingungen erklären lassen. Natürlich wird dann die Gage geteilt - z.B. 50/50 - dafür musst Du Dich nicht um die Kundengewinnung (Werbung) und Arbeitsmittel (Räumlichkeiten) usw. kümmern. Die Masseurinnen sind dort übrigens meist nicht angestellt, sondern als Selbständige tätig.

Als Freelancer in der eigenen Wohnung zu arbeiten ist nicht nur riskant (was ist, wenn ein Mann sich nicht benimmt?!), sondern kann auch Ärger mit dem Vermieter (gewerbliche Nutzung!) und den Nachbarn bedeuten (z.B. wenn liebeskranke Kunden vor Deiner Wohnung rumlungern oder mitten in der Nacht klingeln und klopfen). Entweder gibst Du Deine Privatsphäre und Sicherheit auf - oder mietest irgendwo ein Arbeitszimmer... .

Auf jeden Fall ist eine Anmeldung bei der Gemeinde als Sexworkerin Voraussetzung, was relativ unkompliziert ist und nur ein paar Euro Verwaltungsgebühr kostet (meist irgendwas um die 50€).

Wenn Du (vielleicht später) mehr anbieten möchtest, als nur zu massieren, bieten Sauna- und FKK-Clubs ein interessantes, flexibles und lukratives Arbeitsumfeld.

Amazon & Co. listen unter dem Stichwort "Paysex" Ratgeber, in denen die verschiedenen Geschäftsmodelle der Branche beschrieben sind.

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung