Wie viel Bodycount ist mit 19 zu viel?

Das Ergebnis basiert auf 64 Abstimmungen

Nichts ist zu viel 53%
>3 16%
>1 11%
>10 9%
>50 5%
>5 3%
>20 3%

19 Antworten

Komisch das man diesen Blödsinn mit Bodycount immer wieder als Frage liest.

Es ist ja gar nicht nachzuvollziehen ob die Anzahl stimmt oder nicht.

Wenn jetzt jemand sagt, er hat einen Bodycount von 500 kann man ja gar nicht überprüfen ob das stimmt. Weiter spielt es überhaupt keine Rolle ob jemand schon 10 oder 20 x S* gehabt hat oder nicht.

Vielleicht will man auch damit angeben um zu zeigen wie toll einer ist und in Wahrheit ist er gar nicht so ein Frauenvernascher.

Also hört mit diesem Blödsinn auf.

Nichts ist zu viel

die kunst ist es die anzahl für sich zu behalten. sexpartner so zu suchen dass nicht alle im umkreis bescheid wissen und es zu situationen kommt wie "hey ich hab die kennenengelernt!" - "ach die, ja die hatte ich auch schon. und max und moritz ebenfalls".

>3

Ich find ab 3 schon viel, ich vertrete gewisse werte und ich finde es gibt win zu viel. Wenn ich eine Beziehung eingehe, und ich denke es geht vielen so, möchte man niemanden der oder die schon mit 50 anderen geschlafen hat

Nichts ist zu viel

Jeder Mensch hat das Recht seine Sexualität, frei von Äußeren Meinungen, auszuleben.

Wer Menschen aufgrund seiner Sexualität wertet, ist (in meinen Augen) gegen Menschenrechte und (möglicherweise) auch in einem extremistischen religiösen Sumpf gefangen.

Woher ich das weiß:Hobby – Viele Erfahrungen gesammelt
Nichts ist zu viel

Ich habe alles versucht ein Argument zu finden, was dafür spricht, wieso der Bodycount denn nun in irgendeiner Form relevant sein sollte. Ich habe mir alle "Argumentationen" von Konservativen Personen angehört, Leute wie Matt Walsh, Andrew Tate etc. Weil ich es verstehen wollte. Ich meine, wenn so viele Leute predigten darüber halten muss ja was drann sein, oder? Aber alles, was ich gefunden habe, war ein Haufen logischer Fehlschlüsse und Scheinargumente, so wie zuletzt bei Walsh. Jemand, von dem ich eigentlich dachte, er argumentiert super solide und faktenbasiert, aber das war einfach nur schwach. Von niemanden habe ich jemals auch nur den Ansatz eines soliden Argumentes gehört. Ein echtes Argument mit realer Evidenz z. B.: Studie XYZ belegt das, deswegen ist es relevant usw.! Daher bleibe ich bei meiner jetzigen Meinung, der Bodycount ist vollkommen irrelevant. Erfahrung ist essenziell für die persönliche Weiterentwicklung, ohne Erfahrung ist es unmöglich sich als Individuum weiterzuentwickeln und die eigenen Bedürfnisse/Anforderungen an einen Partner (auch sexuell) besser kennenzulernen und so eine reflektierte Entscheidung zu treffen, ob jemand als potenzieller Partner infrage kommt. Wer weiß, vielleicht bringt ja irgendwann jemand mal ein solides Argument, etwas, über das man diskutieren kann.