Wie sollte ich am besten mit dieser Unzufrieden, undankbaren umgehen?
Ich bin mit meiner Freundin bei ihrer Oma eingezogen, aufgrund des nicht mehr können ihrerseits, sie bat dafür, wir stimmten zu, was ein schwerwiegender Fehler war. Wir sind seid 7 Monaten bei ihr, und sie hat es zu gemütlich. Sie macht kein Gang zu viel bietet um alles selbst wenn es die Weintrauben in der Küche geht. Meine Freundin arbeitet im Homeoffice, daher kommandiert ihre Oma sie den halben Tag über, sie macht wirklich nichts gibt immer nur Befehle nicht einmal, aufstehen ohne Hilfe kann sie, und das gerade mal mit 72. Die Ärzte sagen die Muskeln hätten sich so weit zurückgezogen das sie erstmal sich das zurück trainieren müsste. Sie sitzt aber den ganzen Tag, und tut nichts dafür damals hieß es es wäre nur überbrückend, heutzutage klebt sie uns nur noch am hintern. Keiner möchte sie haben nichtmal die eigenen Kinder, die hätten Zuviel zu tuen, aber unsere Aufgabe ist das auch nicht. Ich muss täglich einkaufen, den Kamin in Gang halten, wenn ich arbeiten bin kümmert sich meine Freundin, der ganze Kram was halt dazu gehört. Trotzdem ist ihre Oma nicht dankbar und meckert auch noch Lautstark was ihr alles nicht passe, wie die Küche aussehe das Bad, nur am meckern ist diese alte ^Hexe^ mittlerweile schon früher war sie mal sympathisch, die zeiten waren mal. Die hat einen Putzwahn nur das sie nicht putze, und es auf andere schiebt. Am essentisch heißt es schau mal da ein Krümel, die kleinsten Krümel stören sie und obwohl gesaugt wurde, muss es nochmal gemacht werden, am besten 2 mal täglich. Trotzdem meckert Sie lautstark mit einem so war das nicht hier gedacht, mit der Drohung das wir nicht mehr bleiben heist es nur wer kümmert sich dann um mich ? Kurz darauf kullern ihr die Tränen. Wie sollte man mit so einer Undankbaren Person umgehen. Die es nicht verdient hat von uns versorgt verpflegt, zu werden, heute hieß es wie wäre mal mit saugen ? Wenn ich ihr sonnst nichts hier macht ?
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen, was haltet ihr davon, und wie würdet ihr mit dieser Frau umgehen, falls ihr an meiner Stelle wärt.
3 Antworten
nicht einmal, aufstehen ohne Hilfe kann sie
und dann putzt sie nicht und holt sich nicht selbst die Sachen aus der Küche?...geht ja gar nicht...was du ihr unterstellst...
Dann geht doch...sie verkauft das Haus und benutzt ihr Geld für ein schönes Heim...
Wir sollen unser Heim verkaufen und zu ihr ziehen, du bist wie ein Asyland beim Arbeitsamt er versteht auch nichts.
bei ihrer Oma eingezogen
scheint als wenn du gar nicht mehr weißt was du so schreibst...noch viel Spaß...
Vielleicht mit etwas Humor. Das klingt ja alles bitterernst, was du erzählst. Lacht ihr auch mal zusammen oder tauscht euch ungezwungen über das Tagesgeschehen aus?
Probiert das mal aus. Humor entspannt unheimlich und für die Oma ist es bestimmt auch eine Herausforderung, mit einem jungen, dynamischen Paar zusammenzuleben und selber zu merken, dass die Kräfte nachlassen.
Ihr müsst eine Ebene finden, wo ihr einander auf Augenhöhe begegnet, sodass weder ihr euch herumkommandiert noch sie sich irgendwie minderwertig fühlt. Der Humor kann eine solche Ebene herstellen. Humor entspannt nicht nur, sondern verbindet auch.
Nein mit ihr ist nichts zu lachen, die ist zu sehr kritisch mit dem Putzschwang. Sie sitzt als erste am essenstisch frisst und bemängelt das Essen, wir können und möchten nicht mehr mit dieser Frau, nachdem wir hier weg sind muss ich erstmals zu therapier zu viel Gelüge und Befehle tun einen nicht gut.👎
undankbar? klingt eher als wärt ihr einfach nur in ihrem Netz. Ist nur gut gemeint, aber du lobst hier ihre Gerissenheit und schmälerst deine eigene Entscheidungsfähigkeit. Du und deine Freundin hättet zu zweit scho lange mal die Lage sondieren und entgegenwirken können. Das war jetz n Vorwurf, sorry dafür.
Dennoch viel Glück und Erfolg. Es gibt übrigens NUR einen anderen Ort, keine Alternativpläne von der Oma
Stimmt wir waren zu gutmütig zu ihr, das bereuen wir auch das wir in ihrem Netz sind, passt auch ziemlich gut zur Situation, sie lügt nur unheimlich viel. Wir dachten immer das sie ihre Übungen mache und täte das sie bald auch wieder alleine könne, leider war alles nur vorgetäuscht.
Wie gesagt sie möchte das alles getan wird aber von uns, selber macht sie nichts. Aufgrund das sie nicht mehr kann, und davon ausgeht das wir uns um sie kümmern müssen, sie fragt was wird denn aus dem Haus. Wenn wir nicht mehr zuhause sind. Am liebsten wäre ihr wir verkaufen es und versorgen sie bis zum Tod. Sie ist einfach faul, hatte einen Mann der alles für sie tat. Seitdem er nicht mehr da ist sucht sie neue Putz- versorgungskräfte .