Wie seht ihr die Zukunft des Menschen?

Ich finde uns Menschen kann man schlecht mit anderen Lebewesen vergleichen, da wir das intelligente know-how haben. Sonst würden wir nicht hier im Internet über diese Frage diskutieren. Alle Menschen bewusst ausrotten zu wollen, wird ganz ganz schwierig, wenn nicht unmöglich.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Millionen oder gar Milliarden Menschen sterben aufgrund von Umweltverschmutzung oder Krankheit, aber eine Minderheit, die es überlebt, wird es selbst dann immer geben. Wir Menschen sind nicht zufällig identisch mit Ratten. – Ohne Sozialstaat und Verhütung würden wir uns wie Ratten vermehren.

Hier im reichen Europa sind wir dank dem technologischen Fortschritt gegen die meisten wahrscheinlichen Risiken in Sicherheit. Z.B. zukünftige Hungersnöte durch Klimawandel.

Asteroideneinschläge ausgenommen. Das wäre der worst case, wo wir wirklich aussterben könnten, aber das ist (zum Glück) extrem unwahrscheinlich und falls doch, wird es bis dahin bessere Technologie geben, die eventuell das Überleben sichert.

Na ja, für immer wird es den Menschen wohl nicht geben, wäre ziemlich unrealistisch

Vor allem, wenn man sich den Zustand des Planeten anschaut und die Tatsache, dass die Umweltbedingungen sich für uns immer weiter zum Schlechteren verändern

Ist bisher mit jeder Spezies auf diesem Planeten so passiert. Der Mensch, wie alle Lebewesen, ist Teil dieser einfachen Rechnung, die auf einen finalen Endzeitpunkt hinausläuft, den Forscher nun vorhergesagt haben. Doch wir haben zum Glück noch Zeit, bis es so weit ist: Laut Forschungen der NASA dauert es noch eine Milliarde Jahre, bis es so weit ist.

Natürlich wird der Mensch aussterben, aber daß werden wir, unsere Nachkommen und etliche Nachkommen von denen nicht erleben.

Wir reden da über einige 100 000 Jahre oder mehr oder alle Bekloppten drücken gleichzeitig das rote Knöpfchen, dann evtl. schon morgen.

Der Mensch muß sowie jedes Lebewesen irgendwann aussterben. Sei es morgen oder erst wenn die Sonne zu einer roten Riese wird, irgendwann muß ein Lebewesen gehen. Nichts hält für immer.