wie schreibe ich eine stellungnahme zu den Vorwurf meines arbeitgebers, das ich unter Alkohol gearbeitet haben soll und dies aber nicht stimmt?

7 Antworten

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Sehr geehrter Herr (Name des Arbeitgebers),

hiermit weise ich ihre Anschuldigung, ich wäre unter Alkoholeinfluss meiner Arbeit nachgegangen, auf das Schärfste zurück. Ich habe während meiner Arbeitszeit niemals unter Alkohol Einfluss gestanden oder Alkohol konsumiert. Ihre Anschuldigung ist an den Haaren herbei gezogen und ehrverletzend. Ich fordere sie hiermit auf, ihre Anschuldigung vollumfänglich zurück zu nehmen. 

(Optional: Sollten sie meiner Forderung nicht nachkommen, sehe ich mich veranlasst, rechtliche Schritte gegen ihre verleumderische Haltung einzuleiten.)

Mit freundlichen Grüßen

Klara

Klara241 
Fragesteller
 24.10.2015, 10:34

Das ist eine gute Antwort Danke

Du nimmst einfach schriftlich zu diesem Vorwurf Stellung. Du kannst Dich auch noch dazu äußern, warum Du glaubst, dass diese Person wissentlich Lügen über Dich erzählt. Gab es da mal einen Vorfall zwischen Euch oder versteht Ihr Euch sonst nicht so gut. Und wenn Du dazu nichts zu sagen hast, dann schreibst Du einfach, dass Du während der Arbeit nicht unter Alkoholeinfluss standest, da es nicht Deine Art wäre und Du dies auch schon alleine aus vertraglichen Gründen etc. nicht machen würdest.

Guck dir mal die DIN 5008 an da steht schon mal die Form drinnen wie man den Brief zu schreiben hat. Und dann am besten ganz sachlich bleiben und sich ganz ruhig zu dem Fall äußern und wenn es vielleicht möglich ist nach einem Gespräch mit dem Chef fragen...

Ich hoffe alles endet gut:D

Ich war mit meiner Kollegin mal feiern, aber ich nehme meinen Dienst den ich abends machen muß sehr ernst. Der Vorwurf ist für einen Zeitraum, wo ich gar nicht den Dienst abends hatte.

Tät ich nicht ohne Anwalt.