Wie schaden wir Menschen den Tieren?

9 Antworten

Tierversuche: Sind von der Politik erzwungen. Es gibt den Verein "Ärzte gegen Tierversuche" bereits seit Jahrzehnten. Diese Ärzte sind Fachleute die wissenschafltich fundiert erklären warum Tierversuche nur Alibifunktion haben und dem Menschen eher schaden, da man vom Tier nicht auf den Menschen schließen kann.

Plástik nicht nur in den Meeren. Auch in den Flüssen und Teichen. U. a. auch über die Kleidung, sofern nicht natürlichen Ursprungs. Besonder schlimm: Fleece! Dieses Fleece ist leider sehr beliebt. Bei jeder Wäsche mit solchen Textilen gelangen Mikroteilchen ins Wasser, Flüsse etc. und Fische und anderre Wasserbewohner fressen diese unverdaulichen Teilchen und erkranken und sterben daran. Also auf Kunstfaser verzichten wenn man das vermeiden will

Nicht "nur" die Wilderei ist ein Verbrechen an den Tieren. Auch die sog. "legale" Jagd. Jeder kann den Jagdschein machen und dann je nach Vorgabe Tiere schießen. Man sehe sich nur im Herbst jedes Jahres die "Erfolgsrate" der Jägerr an, die sich damit brüsten hunderte von Hasen, Kaninchen und anderem Wild erlegt zu haben. Die Jagd ist nicht mehr nötig wenn man die natürlichen Feinde wieder einsetzen würde wie Wolf, Bär etc. oder auch nur soviel geschossen würde, wie man für die Gefriertruhe bräuchte, so wie früher, als man vom Wildbret leben konnte. Jeder lebt von jedem und wir Menschen sind Omnivoren. Nicht jeder kann aus gesundheitl. Gründen vegetarisch leben, Ferritinmangel, der sich erst als Eisenmangel zeigt,. D. h. dass das Eisen im Blut nicht transportiert werden kann. Die Natur hat immer recht, also lieber weniger Fleisch wenn man nicht vegetarisch leben kann.

Massentierhaltung, ja ein schlimmes Übel, dass sich die Menschen da haben einfallen lassen. Noch dazu wird es von der Politik unterstützt, aus reiner Gewinnsucht. Gier frißt Hirn kann man da nur sagen. Tiere aus der Massentierhaltung, also aus der beengten, leiden nicht nur körperlich. Gerade bei Schweinen hat man Stresshormone gefunden die beim Verzehr durch den Menschen bei diesem zur Depressionen führen können, je nachdem wieviel man davon zu sich nimmt. Rinder die ihr Leben lang auf ein und demselben Fleck stehen müssen, bekommemn frühzeitig Arthrose in den Knien, den Hüften. Die Schmerzen müssen mit ensprechenden Medikamenten behandelt werden. Kraftfutter, das das Wachstum fördern soll aber kaum wichtige Nährstoffe enthält machen das Fleisch wässrig, sodass es in der Pfanne schrumpft und außerdem nach nix schmeckt.

Ich kaufe ausschließlich bei Biobauern ein, wo ich sehen kann wie die Tiere gehalten werden und zwar nicht nur Fleisch sondern auch Milch, Käse, Eier. All diese Biobauern habe ich nie jammern gehört, es ginge ihnen so schlecht, wie man das bei den konventionellen Bauern ständig zu hören bekommt. Die Biobauern die ich kenne, und das bezieht sich zwischen Unterallgäu und Oberbayern, sagen im Gegenteil, dass es ihnen gut ginge. Z. B. die Milchbauern von Biolang bekommen für den Liter Milch 50Cent von den Molkereien. Die konventionellen bekommen nur 18-20 Cent/Liter. Das liegt am Verbraucher der möglichst wenig zahlen will für seine Nahrungsmittel.

Das kann man ausweiten auf den Fleischkonsum, Eier, Milchprodukte etc., etc.

Es liegt letztenaldih IMMER am Verbraucher. Wenn die Nachfrage nicht wäre, gäbe es keine tierquälerische Massentierhaltung, die aus Tierschutzsicht schon längst hätte verboten werden müssen.

Geld regiert deie Welt aber wie gesagt: Gier frißt Hirn.

Es besteht ein großer Unterschied zwischen satt werden und Nahrungsaufnahme.

Dass immer noch den meisten Verbrauchern ihr Geld wichtiger ist als ihre Gesundheit, kann man nicht nachvollziehen. Letztendlich muß das jeder mit sich und seinem Gewissen vereinbaren.

Leider weigert sich dei Politik noch immer den eigenen Bauern im Land mehr Unterschtüung inform von Importeinschränktungen von anderen Ländern zu geben, damit die eigenen Bauern wieder von ihrer Arbeit leben können, besonders wenn sie die Tiere gut behandeln, mit ausreichend Platz und Weidegang etc.

Viel Glück bei Eurer Klassenarbeit!

Eigentlich sind das schon die wichtigsten Punkte und mit den einzelnen Punkten kann man sich auch sehr lange mit befassen.

Mir würde noch die Abholzung der Wälder insbesondere des Regenwaldes einfallen bzw. Die Zerstörung des natürlichen Lebenraumes im Allgemeinen. Da gibt es einige schockierende Zahlen zu.

Ansonsten könnte man noch über die nicht artgerechte Haltung mancher Haustiere (z.B. Käfighaltung) etwas machen. Gerade weil viele ja sicher auch ein eigenes Haustier haben wäre es wichtig.

hmmm da fällt mir noch ein dass wir den lebensraum der wildtiere immer weiter einschränken...

zerstörung von lebensraum