Wie reagiert man wenn man in einer Bar eingeladen wird?

6 Antworten

Tja, halt offen, erfreut, wenn mir da was spendiert wird. Ich bin ja keine Mimose, die sofort schlechtes wittert.

Sonst hätte ich, damals als Frau gar nie über 40 Jahre lang, meinem Traumjob nachgehen können. Eigentlich sind es schon 60 Jahre, denn ich wuchs im Lastwagen mehr oder weniger auf.

Und auch unsere jüngste Tochter ist Chauffeur. Sie ist die fünfte Generation...belegt mit Fotos von meinem Urgrossvater... damals mit Pferden....selbst mein Vater war zuerst mit Pferdegespann unterwegs. Er ist 97 Jahre alt und meistert alles selbst.

Das, weil er die diese Offenheit hat, keine Scheu, man hilft sich und kann mit jedem...ich glaube man nennt es Selbstbewusstsein und den nötigen Schalk dazu.

Gut und wichtig ist nur, dass du jedes Register ziehen kannst, vom einfachen Chargon bis zur gepflegten Konversation und dies am besten in mehreren Sprachen...

Es ist schade, man verpasst vieles, wenn man nicht einfach offen ist. Wer denkt, bevor er probiert hat, dass etwas schlecht sein könnte, der hat sich selbst was weggenommen.

Mit mir kann man nicht weggehen...also ich mache nichts...oder doch, irgendwie schon...ich unterhalte mich einfach nur oder sehe, wenn jemand kurz Hilfe braucht..

Halt Chauffeur...ist eine eigene Welt, die aber nicht verkehrt ist...denn jeder ist doch irgendwie unterwegs und sich zu helfen ist doch nicht verkehrt...auch wenn man sich nie wieder sieht.

Den nehme ich nicht an. Ich möchte gefragt werden ob und was ich trinke und nicht einfach irgendwas hingestellt bekommen. Ich bin herzkrank und verzichte deswegen sowieso auf Alkohol, aber viele sagen direkt " Nö. Ohne Alkohol bezahl ich nicht, mach dem Mädchen mal einen Whiskey oder Schnaps." Ab und zu trinke ich mal einen Campari oder Aperol und das war. Es bleibt bei dem einen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

den Drink gönne ich mir und vielleicht entsteht auch eine anregende Konversation.

Man bedankt sich und sagt ja gerne oder nein danke

Man bedankt sich.