Wie oft und wielange geht ihr mit eurem chihuahua Gassi?
Meiner ist echt nicht mehr normal, schon von klein auf will er nur rennen. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und bei ihn sind 2 Stunden Standard aber das morgens mittags und abends, manchmal sogar 3 Stunden und laut Internet sollten chihuahua 1 Stunde am Tag. Das ist viel zu viel und will ich eine kleine Runde machen wird er bockig/ beleidigt hat da voll kein Bock drauf. Heute waren wir Bus gefahren im Einkaufszentrum unterwegs wo viele Menschen sind und hatten eine Tierarzt Praxis gesucht und sind da lange gelaufen. Der müsste total müde sein aber hat den ganzen Tag kein Nickerchen gemacht. Die sollten 18-20 Stunden Schlafen, bei ihn Pustekuchen. Den ganzen Tag wach. Ich versuche morgen kleine Runden und ihn zum entspannen zu üben.
Aber was ich nicht verstehe 1 Stunde am Tag ist doch ein Witz. Wie soll das aussehen morgens 15 Minuten und abends 15 Minuten und mittags 30 Minuten. Da hat der ja noch nicht mal seine Geschäfte erledigt oder ausreichend frische Luft genießen können. Man soll dann zu hause spielen mit Bälle, machen wir auch. Feuer Tischtennis Bälle durch die Wohnung. Aber wenn man noch zu Hause toben soll, kann man ebenso gut länger draußen sein oder nicht? Ja und dann wird gesagt sie könnten auch 15 km wandern, man müsse das aber vorher steigern. Weil kannst ja auch nicht von 15 Minuten auf 15 km gehen.
Ich brauche mal ein gesunden Maßstab wie oft und wielange geht ihr mit euren chihuahua? Die krallen müssen auch abwetzen und das Muskeln nicht abbauen. Also 1 Stunde am Tag finde ich lächerlich, der würde mir den Vogel zeigen wenn er könnte.
5 Antworten
Dein Chi ist völlig normal. Du bist das Problem. Auch kleine Hunde, wollen so wie große Hunde viel laufen. Hund ist Hund, unabhängig von der Größe.
Wenn du nicht gerne läufst oder faul bist war ein Hund schlichtweg die falsche Entscheidung.
Hä? Schau mal wielange ich mit ihn jeden Tag laufe, faul ist das sicher nicht. Ich habe die Stunde nicht vorgegeben und die sollen es nicht weil sie so klein sind und wegen der Gelenke oder so. Deshalb hab ich extra chihuahua dazu geschrieben. Noch nicht mal richtig gelesen und das maul aufreißen. Das überfordert Hunde auch. Überaktivität, ich muss es drosseln aber eine Stunde ist zu wenig. Kannst sie nicht mit große Hunde vergleichen.
Natürlich nicht überlasten aber wenn der laufen will, baut man halt kondition auf, genauso wie Marathonläufer/innen, die können das ja auch nicht von jetzt auf gleich
Chihuahuas sind aber keine Taschenhunde auch wenn sie leider viel zu oft so gehalten werden. Ein noch halbwegs gut gezüchter Chihuahua hat ordentlich Dampf. Das waren ursprünglich auch Arbeitshunde. Der darf rennen und laufen und das halten die Knochen 100× eher stand als bei einem 70kg Hund. DER wird nämlich Probleme bekommen bei dem Gewicht mit seinen Gelenken.
Genau deswegen sind so viele Chi's auch total frustriert weil alle meinen die Hunde bräuchten weniger Auslauf was totaler Quatsch ist.
Gut ich bin ausgegangen dass generell kleine hunderassen weniger auslaufen benötigen als größere Hunde.
Mein Samojede benötigt ebenso täglich 3 Stunden Auslauf und diese Rasse war ein damaliger Schlittenhund
Beim Chihuahua geht es nicht nur ums laufen sondern auch entsprechende Kopfarbeit. Wie gesagt, die kleinen sind nicht grundlos immer so dauergefrustet. Da wird halt auf die herabgesehen weil "klein". Klein heißt aber eben eigentlich nicht anspruchsvoll.
Ein Samojede kann man vermutlich gut rein durchs laufen auslasten...wobei man ohnehin individuell schauen sollte.
Du solltest einfach nicht jeden Müll glauben, der im Internet steht und natürlich muss ein Hund mehr laufen und etwas erleben Besonders wenn er jung ist.
Allerdings kann man natürlich einen Hund auch überfordern. Wenn man ihn zum Beispiel den ganzen Tag mit schleppt und er niemals zur Ruhe kommt, dann überdreht er. Das ist wie bei Kindern die übermüdet sind sie schlafen dann auch nicht mehr werden nur quengelig.
also ca 3 stunden am Tag kannst du mit deinem Hund schon laufen. Aber zwischendrin sollte er halt die Möglichkeit haben wieder zu entspannen.
Aber besser als nur herum toben wäre, wenn du den Hund auch geistig beschäftigst. Chihuahuas sind sehr intelligent. Die brauchen auch Kopfarbeit. Und das macht mehr müde als stundenlang laufen.
Ja das stimmt, der ist sehr schlau. Mir Fallen bald schon keine Tricks mehr ein weil er alles kennt. Lass mir ja ständig etwas neues einfallen, damit es nicht langweilig wird. Das ist genau mein Problem, es sind ja nicht 3 Stunden am Tag. Eine runde geht 3 Stunden und dann morgens und abends nochmal locker 1,5 Stunden. Er ist weit drüber und kaum zu Hause will er noch spielen und ist ständig in Action. Ist ja toll das er so aktiv ist aber nicht normal. Der sollte eigentlich auch viel schlafen und mal zur Ruhe kommen. 3 Stunden am Tag würde ich auch gut finden.
Dann musst Du das langsam runterfahren. Morgens eine Stunde, mittags/nachmittags 1 - 1,5 Stunden und abends nochmal max eine Stunde. Bei der Kälte jetzt dürfte es einfach sein den Hund zu überreden nach Hause zu gehen :-)
Oder morgens eben nur eine halbe Stunde, mittag/nachmittag einen grösseren Spaziergang und abends nochmal einen kleinen.
Und zwischendrin ist Ruhe. Dein Hund kommt von seinem "Adrenalinlevel" ja gar nicht mehr runter. Noch dazu wenn Du seinen Spielaufforderungen etc. immer nachkommst und ihn ständig beschäftigst.
Führe Rituale ein. Nach dem Spaziergang gibt es noch was kleines zu knabbern und dann soll er auf seinen Platz gehen. Und wenn er das nicht tut - ich habe sehr gute Erfahrungen bei solchen Geschichten mit einem Welpengitter. Das wird gemütlich ausgepolstert, ich habe unten ein Palettenkissen reingemacht, ein paar Kuscheldeckchen drauf etc. Platz für einen Wassernapf ist auch noch und dann geht der Hund eben mal da rein und kommt zur Ruhe. Hat den Vorteil dass er nicht so eingesperrt ist wie in einer Box und alles sehen kann etc. Aber sein "Radius" ist halt begrenzt und er kann Dir nicht ständig auf die Nerven gehen. Bitte nicht falsch verstehen - das hat nichts mit "Wegsperren" oder "Strafe" zu tun. Sondern es soll einfach eine Hilfe für den Hund sein zu entspannen. Benutze das Welpengitter wie ein Körbchen. Er soll da rein gehen und sich wohlfühlen. Tür bleibt erstmal offen. Wenn er das dann als Ruheplatz akzeptiert hat und darin mal schläft - machst Du mal die Tür zu etc. Viel Loben wenn er es sich darin gemütlich macht, Leckerlis reinwerfen usw.
https://www.fressnapf.de/p/feandrea-welpenauslauf-fuer-haustiere-schwarz-1500926/?utm_source=google&utm_medium=google_shopping&utm_campaign=DE|PMAX|Marketplace_Test&utm_placement=21046428151__&utm_term=&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIw4bjpa6xiwMVwR-tBh3v_hFHEAQYCSABEgJb1PD_BwE
Am Anfang hilft es wenn Du Dich in dem Zimmer wo der Auslauf steht einfach auf ein Sofa etc. setzt und Dich ruhig mit irgendwas beschäftigst und den Hund einfach mal ignorierst.
Nee, ich verstehe es nicht falsch. Es ist wirklich sehr viel und merke ja selbst das er durchgehend unter Strom steht. Ich wünsche mir das er entspannen kann. Er ist auch extrem anhänglich also er kann nur schlafen wenn ich mich zu ihm lege und er den körperkontakt hat. Das ist blöd, weil muss ja auch Haushalt machen und so. Ich lege mich dazu damit er überhaupt Kraft tanken kann aber das wurde dann auch ein Ritual für ihn. Nur mit dir Heia. Vielleicht kommt das aus der Zeit mit der Operation, wir haben fast 5 Monate auf dem Fußboden zusammen geschlafen, weil er nicht springen durfte, sehr jung und geweint hat vor Schmerzen. Da ist man eben da, trösten und sollte in der Nacht etwas passieren wie zum Beispiel wurde geklammert und hat ihn ganz verrückt gemacht, wollte dran beißen und die Tülle war viel zu groß. Hab nicht schlafen können und immer aufgepasst. Da ist die Bindung auch sehr eng geworden.
Ja, das verstehe ich. Trotzdem musst du da ein bisschen runterfahren. Auf die Dauer ist, dass du den Hund auch nicht gut, wenn er ständig unter Strom ist. Es spricht nichts dagegen, dass er nachts mit Körperkontakt schläft aber er muss auch lernen, tagsüber zu entspannen und zu schlafen. Und da ist ebenso ein Welpenauslauf perfekt. Er kann dir nicht ständig hinterher rennen, aber er kann dich sehen und hören. Du kannst in Ruhe deine Hausarbeit machen und das ganze etwas entschleunigen.
Ja, genau daran möchte ich arbeiten. Manchmal sieht man seine Augen zu fallen und ich denk jedesmal, diggi geh doch schlafen, du bist total müde. Macht mir ja auch Sorgen.
Leider sind die Angaben im Internet für manche Kleinhunderassen eher an deren Halter, als am Hund orientiert. Und viel zu viele dieser Halter sehen den Hund als hübschen Zusatz passend zur Handtasche an und nicht als Lebewesen mit Bedürfnissen.
Ich finde 2-3 h am Tag für einen Chihuahua ganz gut (1h wäre definitiv zu wenig). Orientiere dich am besten an deinem Hund und passe so die Längen der Gassirunden an ihn an. Auch diese Rasse kann sehr sportlich sein (solange es nicht die krankgezüchteten sind).
Ja wir laufen wirklich jeden Tag sehr lange und ich denk so, ja wenn er Bock hat wieso nicht aber will ihn auch nicht überfordern oder so. Der hat kein bock auf kleine Runden. Eine Stunde am ganzen Tag, das ist doch gar nichts. Zu wenig finde ich.
Hunde gewöhnen sich daran lange unterwegs zu sein und manche fordern ihr Bewegungspensum ein wenn man mal weniger unterwegs ist. Ein Hund sollte aber auch mal damit klarkommen, dass es einen ruhigen Tag gibt. Was machst du wenn du z.B. krank bist und nicht Gassi gehen kannst?
Dein Hund kratzt sich doch ständig wenn er nicht in Bewegung ist, oder? Dann steckst du natürlich in einem Teufelskreis fest und gehst lange mit ihm weil er sich sonst kratzt.
Sechs Stunden oder mehr sollte ein Hund aber nicht unterwegs sein und dann zusätzlich Zuhause noch Bälle jagen. Eine Stunde am Tag ist natürlich zu wenig.
Gestern zum Beispiel waren wir Einkaufszentrum usw. Lange unterwegs und viele eindrücke der muss doch k.o. sein. Er hat sich nur 30 Minuten hingelegt aber nicht richtig geschlafen und wollte wieder raus. I h sag, wir sind doch gerade erst wieder gekommen, du brauchst ne Pause, mach mal Heia. Legt er sich kurz hin aber dann, wir können doch spielen. Nein, du sollst Heia machen, gehen nachher nochmal raus. Geschäfte machen und das hatte ich auch eine kleine Runde zum erleichtern und dann hat er nochmal spielen versucht aber er hatte den ganzen tag nicht geschlafen. Meinte nein, jetzt ist Heia und dann hatte er sich auch endlich schlafen gelegt.
Ja, ich war im denken ach naja der wird mir schon zeigen das er kein bock hat oder sich schlafen legen wenn er müde ist und hat sich halt so aufgebaut. Weil er hatte sich anfangs immer nach Gassi schlafen gelegt und jetzt will er nur noch in Bewegung sein. Das hab ich jetzt mit sein kratzproblem gecheckt, weil wenn er zur Ruhe kommt muss er sich kratzen und das versucht er durch Bewegung zu vermeiden.
Ich habe keinen Chihuahua aber eine kleine Hündin und die rennt wie ein Hase.
2 Stunden waren bei ihr früher total normal, jetzt sind es immer 1,5. Im Sommer kann es auch etwas mehr sein aber sie ist jetzt älter und ich will sie nicht überfordern. Mich auch nicht.
Es ist ein Irrglaube, dass kleine Hunde nicht raus wollen, nicht richtig rennen auf ausgelastet werden wollen. Einfach weil sie wie kleine Püppchen aussehen aber es sind Lebewesen, die das Leben genießen wollen, man kann sie nicht auf der Couch vor sich hin vegetieren lassen.
Meine Kleine läuft hier unangeleint durch die Wälder, sie kann also selber entscheiden was sie tut und wohin sie läuft, das liebt sie ohne Ende.
Deswegen muss ich ihre Krallen schneiden (kein gutes Thema) und natürlich will sie auch toben und spielen und kämpfen. Sie ist aber ruhiger geworden, dein Hund ist ja noch total jung, da musst du mithalten, alter Mann 😂😂 Sagte sie während sie hinter ihrer Hündin herschleicht...
Was ist beim letzten Termin denn rausgekommen? Ich dachte, du informierst uns darüber, zumindest die Idee, die daran interessiert sind.
Bei welchen Termin meinst du jetzt genau, es gab einige. Also der aktuelle Stand ist, daß ein Arzt Trauma vermutet und wir sollen zu einer die verhaltenstherapie macht. Da waren wir auch aber da bekam ich schon wieder das kotzen weil sie sich ständig auf irgendwelche Hauptprobleme fokussieren. Weil er sich kratzt als ist man von Vollidioten umgeben die nicht zuhören können. Sie möchte ein dermatologisch Bericht was alles gemacht wurde. Man die sollen aufhören in diese Richtung zu behandeln, das kann man 1000% ausschließen.
Er kratzt sich seit 2 Jahren, wenn das Bein belastet wurde und nur die linke Seite, ansonsten kratzt er überhaupt nicht. Hat mit dem Unfall angefangen und wurde nach der Operation erst richtig schlimm, denn es ist kein Juckreiz sondern wie empfindliche Nerven.
Das predige ich seit 2 Jahren er verliert kein Fell, er hat kein Ausschlag, er kratzt sich nicht blutig oder das er schuppen oder so hat, gar nichts. Es hat mit dem Unfall zu tun und das Futter wurde auch umgestellt. Das Bein will sich niemand anschauen, was eigentlich notwendig wäre da es keine nach Untersuchung gab. Sie gab mir nach langen Gerede Nerven kapseln wo sich erst gar nichts tat, war unverändert aber als die kapseln alle Waren hatte er 3 Tage Gleichgewichts Probleme wie besoffen. So kurze Anfälle als wenn er die Beine nicht kontrollieren kann. Erzähl ich das diesen pennern soll ich wieder Video machen, ich habe schon etliche Videos gemacht und die labern von Hauptprobleme. Mach jetzt erstmal gar nichts mehr, dann muss er leider zusammen brechen oder so, ich sämtliche Ärzte durch und Kliniken auch. Bin nur Geld los geworden ansonsten ist gar nichts passiert.
Mach jetzt gar nichts mehr
Ich verstehe es nicht, ich hatte noch nie Schwierigkeiten eine Unterauchirg zu bekommen, wenn ich diese wollte und auch bezahlt habe.
Irgendetwas läuft falsch bei deinem armen Hund und ich weiß nicht, wer schuld daran ist.
Es kann nicht sein, dass alle Ärzte deinen Hund falsch behandeln oder erst gar nicht angucken und behandeln wollen.
Das Problem ist das sie beim Kratzen mit Hauptprobleme kommen aber Kratzen hat viele Ursachen auch innerliche Probleme. Jeder neue Arzt geht von Hauptprobleme aus obwohl ich ihnen sage das es nun schon mehrfach behandelt wurde und das nichts geändert hat. Ich verlange auch jedesmal MRT oder CT je nachdem was in dem Fall eben notwendig ist und sie weigern sich dies zu tun. Mein Hund geht es gut ist aufgeweckt und fröhlich und zeigt keinerlei Schmerzen oder ähnliches, deshalb sehen sie kein Sinn darin. Das war aber vor dem Unfall und Operation nicht gewesen mit den empfindlichen Nerven und sage ihnen das auch. Ich möchte einfach Spätfolgen verhindern. Klar geht's ihn gut aber er konnte zum Beispiel erst richtig auf 4 Beine laufen als er zusammen gebrochen ist. Da hat sich was zurecht gerückt und trotzdem wollen sie nicht genauer nachsehen. Es kann noch immer etwas quer sitzen das ein nerv abgedruckt wird oder im schlimmsten Fall er auf den Kopf gefallen ist und deshalb ein Nerven problem hat. Es ist jedenfalls kein Kratzen wie beim Juckreiz, hab Videos und alles gemacht. Er ist aber ein Mini Hund vielleicht da wäre eine Operation sehr schwierig oder jeder weiß was los ist und keiner sagt mir das. Ich will keine zeit verschwenden und geld ausgeben für hautgeschichten die nicht existieren. Inzwischen 6000 Euro wegen der gleichen Sache. Das ist doch nicht mehr normal. 3x auf Milben behandeln was soll das denn und sind angepisst wenn ich was sage.
Nochmal, wenn ich ein MRT oder ein CT haben möchte weil ich es für wichtig ansehe und auch egunde, sagt kein Tierarzt nein dazu.
Du hast auch öfter gesagt, du könntest diesen Juckreiz auslösen und das tust du auch. Vielleicht liegt es an dir, nicht böse gemeint, dass Tierärzte dich abweisen.
Ja klar wird wie immer das Problem beim Besitzer gesucht. Nochmal es ist kein Juckreiz und er kratzt sich auch alleine wenn das Bein belastet wurde nach dem Gassi. Ich berühre bestimmte Punkte linke Achsel, zwischen den Schulterblättern die Wirbelsäule entlang zum kaputten Bein, die komplette linke Seite und nur die linke Seite. Das ist keine allergie und auch kein Hauptproblem. Sie wollen einfach nicht zugeben das ich recht habe aber das die im Unrecht sind beweisen sie seit 2 Jahren. Oder warum schaffen sie es nicht sein Problem zu beheben??? Soll ich sie mit einer Waffe zum MRT zwingen? Sie machen es einfach nicht weil sie kein Sinn darin sehen und ich sehe kein Sinn darin mein Hund 3x auf Milben zu behandeln, 2x das gleiche Schmerzmittel, Kortison oder Shampoos , Beruhigungsmittel und was die nicht alles in ihn hinein stopfen um Geld zu machen. Hat nichts gebracht, dann sollte man endlich da schauen was ich lange genug predige. Aber dann müssten sie ja versagen zugeben, dann soll mein Tier lieber abkratzen. Haben von anfang an eine scheiße nach der anderen gemacht.
Mach jedenfalls nichts mehr aber es werden Spätfolgen kommen, da bin ich mir sicher. Wahrscheinlich sagen die idioten dann, da hätte man früher etwas machen müssen. Tierärzte interessieren sich ein scheiß für die Tiere, geht nur ums Geld. Tierquäler sind das.
Und das tut dann gleich jeder Tierarzt, ja?
Wie gesagt, ich habe auch schlechte Erfahrungen mit Tierärzten und Tierkliniken gemacht aber wenn ich nach einer bestimmten Untersuchung frage, wird diese gemacht.
Übrigens, ein MRT ist sehr teuer, es sind fast 2000 Euro, wenn Tierärzte Geld machen wollen, würden sie die Untersuchung machen, bevor sie dir Shampoo verkaufen.
Ich habe eine sehr sensible Hündin und ich muss auf mich und meine Befindlichkeit achten, damit es ihr gut geht, sie fühlt jede meiner Gefühlsregung.
Ich gehe davon aus, dass du deinen Hund extrem stresst, dass du mit die Ursache für seine Probleme bist, du hast mal geschrieben. Dass du beim schlafenden Hund, dieses Jucken auslöst. Dass du das kannst.
Lass das Tier einfach mal in Ruhe, lass es schlafen, mache keine Stress, gehe mehrere Male am Tag für eine halbe Stunde raus mit ihm, überfordere ihn nicht, auch nicht psychisch und lass ihn in Ruhe mit den anderen Dingen.
Wenn du mehrere Tierärzte durch hast und alle sagen das Gleiche, solltest du entweder eine andere Klinik aufsuchen oder dir mal Gedanken darüber machen, welche Rolle du in dieser Geschichte spielst.
Eben. Du rechnest jetzt schon mit schlimmen Spätfolgen, die vielleicht hat nicht eintreten.
Wie gesagt, wenn es nur um Geld geht, würde man jede teure Untersuchung machen, statt Shampoo zu verkaufen.
Fahr in eine andere Tierklinik, weiter weg und guck, was da passiert. Wenn es bei meinem Hunden nötig war oder ist, fahre ich stundenlang in eine bestimmte Klinik.
Hor auf deinen Hund zu stressen. Lass ihn einfach in Ruhe, beobachte ihn nicht ständig, reize ihn nicht ständig, ref sich nicht über alles auf. Geht mit ihm mehrere Male für eine halbe Stunde raus, das überfordert ihn nicht so sehr und las ihn zur Ruhe kommen.
Ach ja, füttere ein Singleprotein, eine seltene Fleischsorte (Zusätze nicht vergessen) und lass alles andere weg, auch Leckerchen. Damit hast du eine gute Chance zu sehen, ob dein Hund Allergien oder Unverträglichkeiten hat.
Und lass ihn in Ruhe, lass ihn einfach Hund sein, kein schwerkranker Hund.
Ja natürlich, weil das nach dem Unfall aufgetreten ist und die ihn nicht geröngt haben . Es ist ganz klar ein nerven problem und dann ist das ganz und gar nicht gut, das schränkt die Lebenserwartung enorm ein, gerade wenn er auf den Kopf gefallen sein sollte. Das er zittert oder die Beine nicht kontrollieren kann ist jetzt so im Sekunden Anfall. Ich kann gar nicht so schnell zum Handy greifen, da ist es schon wieder vorbei. Ja anscheinend sind ALLE Ärzte Geldgeil wenn sie es nicht schaffen mein Hund zu helfen. Hab die schnauze voll, 2 Jahre Stress mit Ärzten und für mogli auch Stress. Dann stirbt er eben auf natürlichen Wege oder muss kreischen zusammen brechen, bis die penner ihren ardch bewegen. An ihn wird nicht mehr sinnlos rein gepumt. Soll einfach Hund sein, solange es geht. Meinst mir macht das Spaß von einen Arzt zum anderen endlos Geld lassen für nichts und wieder nichts. Mogli hat keine einfache Diagnose hier hast du Pille und alles ist gut. Man muss das Problem finden aber die sind einfach stinkend faul. Holen sich Info vom vorarzt und der labert den schon scheiße ein, Kollegen Zusammenhalt keine eigene Meinung auf Kosten meines Tieres. Für mich ist das Thema jetzt durch, ich hab mein bestes gegeben. Soll er seine Zeit genießen aber ich weiß das etwas kommt und dann wird es zu spät sein.
Es ist mir egal was es kostet, hab in mogli schon 6000 Euro gesteckt Wegen dem Problem, das hab ich ihnen auch gesagt sie weigern sich das zu machen weil sie kein Sinn darin sehen. Was soll ich da machen? Noch anwalt bezahlen oder die mit einer Waffe bedrohen. Sie wollen nicht zugeben das sie falsch liegen, dabei zeigen sie das 2 Jahre lang, anstatt sie endlich auf das eingehen was ich schon ewig predige. Dann müssten sie ja zugeben das sie danach liegen. Das ein Hundebesitzer mehr weiß als ein Arzt. Bin jede Sekunde mit ihn zusammen, kenne ihn in und auswendig und kann wohl ein Juckreiz von einem Anfall unterscheiden. Er bekam Kortison was stark ist, gat auch nichts gebracht. WEIL ES DAS NICHT IST. Ganz einfach
Ok, ich kann das nicht beurteilen, auch nicht, bei wem das Problem liegt, leider geht das dann auf Kosten des Hundes weil es definitiv ein Problem gibt.
Ich finde es seltsam, dass man ihn nicht geröngt hat, auch was danach kam, es kann nicht sein, dass du überall abgewiesen wirst. Gerade wenn es um Untersuchungen geht, die wirklich gutes Geld einbringen.
Ich würde deinem Hund das geben, was ich dir empfohlen habe, wenn er Schmerzen hat auch ein Schmerzmittel. Und ihn erstmal komplett in Ruhe lassen, er kann schlafen und fressen wann immer er möchte und die Gassirunden werden kürzer aber häufiger. Dann überfordert er auch nicht selber so stark.
Und lass ihn nicht ausflippen und toben bis er am Ende ist, du musst auf ihn achten und ihn zur Ruhe kommen lassen, er weiß ja nicht, wann genug ist.
Vielleicht hilft ihm das, lass ihn einfach mal komplett zur Ruhe kommen, keine Ärzte, keine "Tests", lass ihn einfach nur gute Tage haben, vielleicht pendelt sich das irgendwie ein.
Ansonsten sage ich wieder mal, fahre weiter weg, in eine Klinik, die gute Diagnostik macht, ich kann mir nicht vorstellen, dass du da abgewiesen wirst.
Und sei bitte nicht so negativ eingestellt, das bringt deinem Hund noch mehr Stress, ich weiß, wovon ich spreche.
Hunde, gerade solche, die sehr eng mit ihrem Besitzer sind, fühlen jede Gefuhlsregung. Ich habe solche Exemplare, immer wieder. Die kleine Maus hier fühlt sogar meine Gedanken, wenn sie schlimm sind, das ist echt der Wahnsinn, wie gut sie mich lesen kann.
Es kann sein, dass Mogli das auch tut und das verunsichert und stresst ihn noch mehr und das ist ein schlimmer Kreislauf. Wir hatten das hier, letztes Jahr und mein armer Hund hatte Anfälle weil ICH so gestresst war.
Als ich zur Ruhe gekommen bin und mein Hund behandelt worden, sind die Anfälle verschwunden.
Ich sage nicht, dass dein Hund kein gesundheitliches Problem hat, ich sage nur, komm selber zur Ruhe, achte auf deine Gedanken und dein Verhalten wenn dein Hund in der Nähe ist. Gib ihm die Sicherheit, dass alles in Ordnung ist, dann fühlt er sich besser.
Ich verstehe das wirklich nicht.
Als meine Kleine letztes Jahr plötzlich Anfälle hatte, ist sie komplett auf den Kopf gestellt worden, auch weil ich total hysterisch und verzweifelt war.
Als bei den vielen Untersuchungen nichts Eindeutiges heraushekommen ist, bin ich in eine Klinik überwiesen worden, die ist einfach nur toll.
Da wurde die Kleine nochmal unteraucht, die Neurologin hat sich alle Vorbefunde angeguckt und auch Videos von den Anfällen und sie hat dann die erforderlichen Untersuchungen veranlasst. Ich verstehe nicht warum man dich immer wieder abweist, ich verstehe es wirklich nicht.
Klar machen Tierärzte auch Fehler, meinetwegen auch gleich mehrere aber in einer Klinik sollte es möglich sein, eine vernünftige Diagnostik zu machen. Irgendwo hakt es da und ich werde das Gefühl nicht los, dass es irgendwie mit dir zu tun hat.
Wie gesagt, nicht böse gemeint, ich finde es nur total merkwürdig, wie man dich behandelt. Und glaube mir, ich bin keine ruhige, gefasste Tierbesitzerin. Wenn meinen Hunden etwas fehlt, fahre ich heulend und mitten in der Nacht in die entfernte Tierklinik. Und dann heule ich da hysterisch weiter...... Trotzdem werden gewünschte Untersuchungen gemacht, wenn ich darum bitte. Auch nur um mich zu beruhigen. Klar, wenn mein Hund Blähungen hat, wird nicht sein Bauch aufgeschnitten.... Total überapitzt gesagt. Aber wenn ein gesundheitliches Problem da ist und ich eine oder zwei Untersuchungen mehr haben möchte, wird das gemacht. Wie gesagt, wenn man nicht mit Kanonenkugeln auf Spatzen schießt.
Ich komme echt nicht dahinter, was bei dir schief läuft, da ist der Wurm drin und dein Hund tut mir wirklich sehr leid.
Das mache ich alles bereits und er hält jetzt auch seine ruhezeiten, das klappt jetzt super aber ändert am problem nichts. Er wurde damals nur abgetastet und angeblich sei die Kniescheibe raus aber solange er nicht zu nimmt sei das kein Problem. Darauf vertraute ich erstmal und es vergingen ein paar Monate. Weil mogli aber gerne und viel rennt und das auf 3 Beine wollte ich das Knie operieren. Die erzählten mir in der Klinik das Knie sitzt fest drin und sei nicht das Problem. Beim Röntgen haben sie ihn das kreuzband gerissen. Weil sie für die Aufnahme die Beine Strecken mussten, so erzählte man mir das und dann haben sie Knie und kreuzband operiert obwohl mit dem Knie alles in Ordnung war. Nach der OP gingen die Probleme erst richtig los mit dem kratzen auf linke Seite und gab keine nach Untersuchung. Ich sollte physio machen alles sei in Ordnung aber sein laufen wurde immer schlimmer und die physio machte ihn schmerzen. Er ging wie ein Opa bis er letztendlich zusammen gebrochen ist und da hatte ich schon ewig drauf gepocht ihn auf Kopf zu stellen. Irgendwas ist bei dem ganzen durcheinander übersehen worden und die zeigen keine Einsicht. Mir ist scheiß egal wer recht hat, ich will nur mein Tier helfen.
Patellaluxatinen sind häufig bei kleinen Hunden, meine hat das auch. Das kann man operieren oder behandeln, ich gebe meiner Hündin Grünlippmuschelpulver, sie läuft schon lange nichtehr auf drei Beinen. Probiere es Mal damit.
Ich denke, bei sehr kleinen Hunden sind Eingriffe immer riskant, deswegen würde ich mir nie einen Minihund holen, ich habe schon erlebt, dass man, in einer Tierklinik, einem sehr kleinen Chihuahua keinen Zugang legen konnte. Es ging einfach nicht.
Wie gesagt, probiere es woanders, in einer anderen Tierklinik, selbst wenn du weiter weg fahren musst.
Ja aber er hatte das ja nicht, war schon eine fehldiagnose von anfang an. Sie haben trotzdem das Knie operiert obwohl damit alles in Ordnung war.
Woher weißt du, dass er keine Patellaluxation hatte? Die ist sehr leicht festzustellen.
Was erwartest du denn jetzt von den Ärzten? Mir tut dein Hund echt leid, hättet ihr besser auf ihn aufgepasst, wäre all das nicht passiert.
Jetzt ist er zum Spielball zwischen euch geworden, das arme Tier.
Das haben sie mir in der Klinik gesagt. Das sein Knie einwandfrei in Ordnung ist, sie sind dann mit ihm zum röntgen um herauszufinden warum er auf 3 Beine läuft und haben ihn das kreuzband gerissen. Hätte hätte Fahrradkette was ist das für ne ausrede. Erstens ist das nicht mir passiert, ich war gar nicht da gewesen und zweitens passieren Unfälle nun mal. Es ist viel schlimmer das Ärzte nicht in der Lage sind ihm zu helfen.
Doch, es ist deinem Hund passiert und jetzt leider er darunter.
Du hattest am Anfang immer bei ihm sein sollen, dann bräuchre er jetzt keine Hilfe.
Was die Arzt angeht, keine Ahnung. Du schreibst manchmal etwas wirr, wie ich finde und ich kann immer noch nicht glauben, dass wirklich kein Arzt die nötige und richtige Untersuchung veranlassen will.
Das ist total komisch, irgendetwas passt da nicht.
Es steht da ganz klar und verständlich was war, nicht ich bin hier das problem. Du willst die möchtegern Ärzte in Schutz nehmen, kannst du von mir aus tun. Es dind aber unfähige drecksäcke. Du bringst drin Tier nur zur zahnpflege, impfen und der ganze Standard alle anderen tierbesitzer natürlich auch. Da wurde nie ein Hund vom anderen gebissen oder eine jatze vom Auto angefahren oder Gift gefressen, in Glas getreten und endlos weiter. Nur weil ich nicht da war und nur mir passiert der Unfall weil ich unfähig bin. Ja klar 🤪
Ich nehme keinen in Schutz, mir tut dein Hund leid. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jeder Tierarzt, bei dem du warst, unfähig ist und keine notwendigen Untersuchungen macht.
Ja,.du hättest auf deinen Hund aufpassen sollen, dann hätte er jetzt keine Probleme.
Mein Hund war sehr krank, die Hündin davor auch, ich habe Tausende dafür ausgegeben und kein Tierarzt hat eine Untersuchung abgelehnt. Das dazu, dass ich meine. Hund nicht zum Tierarzt bringe.
Irgend etwas machst du falsch und hier Fragen stellen, bringen deinem Hund nichts.
Fahr in eine andere Tierklinik und fertig. Ach ja, wenn du da bist, solltest du aufpassen, was du sagst, man hat es nicht gerne wenn einer gleich lospoltert und gegen unfähige Tierärzte spricht.
Tja, so ist das aber nun mal. Sie denken kratzen ist ein Hauptproblem, sie behandeln ihn ja aber eben unnötig. Er hat kein Hauptproblem das sollte man nach 2 Jahren Behandlung endlich einsehen aber dann müsste man mir ja recht geben.
Dann gehe in eine andere Tierklinik! Ohne Vorbefunde und lass das Tier richtig untersuchen.
Es wird nur eine Haufen Geld kosten, das sollte die klar sein. Aber mach mal.
Ich war bereits bei sämtlichen Kliniken, die wollen wissen was war und die Befunde einsehen was gemacht wurde, sprich sie reden mit dem Tierarzt davor und der bullshit wird von einem zum anderen weiter getragen. Ich bin der über Vati dem Hund geht's doch gut, er hat keine Schmerzen läuft springt alles super und deshalb ist da in deren augen nichts. Ich zeigte Aufnahmen vom kratzen und erklärte das es mit der Operation angefangen hat und nur die linke Seite. Da kommen die mit futterumstellung, Milben oder trockene hat alles nichts gebracht und deshalb bin ich wieder und wieder hin, schließlich ist das Problem nicht behoben und jetzt bin ich einfach der spinner. Das Bein oder er überhaupt wegen Unfall wurde überhaupt nicht untersucht. Sie sagen es hat nichts mit dem Unfall zu tun , dabei hat es da angefangen und alles andere hat wie gesagt nichts gebracht. Jetzt sollte es ein Trauma sein und ich soll zur verhaltenstherapie, bin auch dahin und die Leier mit Hauptprobleme geht von vorne los obwohl ich ihr auch nochmal sagte, das es nun schon dutzende male behandelt wurde, sie kann Thema Haut und allergie streichen. Für so ne scheiße darf ich die ganze Zeit Zahlen. Er bekam schon Kortison was stark ist und hat den so genannten Juckreiz auch nicht gestoppt. Er hat ein innerliches Problem und kein Juckreiz. Als ist man von beknackten umgeben.
In wie vielen Kliniken warst du?
Du kannst.im eine neue Tierklinik gehen und das Problem schildern und um Untersuchungen bitten.
Keine Tierklinik würde da ein Röntgenbild ablehnen, das ist das Erste, das gemacht wird.
Das hab ich bereits getan und sie weigern sich weil er ein guten Eindruck macht. Keinerlei Schmerzen zeigt und so. Das hab ich doch schon gesagt oder ich bekomme den blöden Spruch ein Hund kratzt sich auch mal. Als wäre ich blöd. Ich weiß auch das ein Hund sich mal kratzt und er ist nicht mein erster Hund. Wir hatten ständig Hunde in der Familie. Wieso muss ich den Ärzten Beweise vorlegen damit sie ihn behandeln, ein Video nach dem anderen und sie gehen trotzdem nicht drauf ein. Muss für jede Untersuchung diskutieren. Ich hab auf ein blutbild bestanden und nach langem Gerede wurde endlich eins gemacht. Ja und was sagt das blutbild, er hat eine Entzündung im Körper. Ich sagte und wo kommt die Entzündung her? Vermutlich vom Bein. Ach, spricht wohl für ein innerliches Problem und kann der Grund sein warum er sich kratzt. Die Entzündung ist aber sehr klein bekam gar nichts. Ich habe ihn Tee gekocht um ihn die Entzündung aus den Körper zu holen. Was beim zweiten blutbild auch weg war. Weiß nicht was der scheiß soll, ich sag doch die ganze zeit wo sie schauen müssen und die sind einfach nur Geldgeile spinner.
Ich habe bereits 6000 Euro für diese eine Sache bezahlt und hab gesagt, es ist mir scheiß egal was es kostet. Dann muss eben mrt ct oder sonst was gemacht werden. Ich bezahle es doch. Verstehe nicht wie man so behindert sein kann. Sind die taub oder was? Ich rede nicht von Juckreiz sondern von empfindlichen nerven, Zuckungen oder das er seine Beine manchmal nicht kontrollieren kann und das liegt nicht am beschissenen Futter oder Milben. Soll ruhig bleiben. Wärst du nach 2 Jahren noch ruhig??? Es reicht einfach und mein Hund schon lange. Die ganzen sinnlosen Behandlungen. Wir wollen zur Ruhe kommen. Deshalb lasse ich das jetzt
Keine Ahnung was bei dir los ist, so etwas kenne ich nicht. Vielleicht liegt es doch an deinem Verhalten?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ALLE Tierärzte, bei denen du warst, gleich reagieren.
Ich lasse meinem Hund 1x im Jahr Blut abnehmen, einfach so, ich möchte wissen, dass es ihr gut geht und das hat noch kein Tierarzt abgelehnt. Genau wie ein CT oder MRT, wenn ich das zahle, wird es gemacht.
Wenn es Geldgeile Sonner waren, wieder sie jede teure Untersmachen.....
Ok, Behinderungen sind etwas anderes....
Bring deinen Hund zu einem Neurologen, das habe ich auch gemacht und es wurde alles untersucht, was nötig war, selbst Rückenmarkflüssigkeit. Hat ein paar Tausender gekostet.... Aber ich weiß, was los ist.
Mein Hund ist 2,5 Jahre alt und war 2 Jahre lang nonstop bei Ärzten gewesen. Ich werde jetzt gar nichts machen. Ich sollte zur verhaltenstherapie und war da gewesen, wieder nichts bei rum gekommen und dann Neurologe und endlos weiter. Es geht ihn gut und er kratzt sich nicht blutig. Er soll jetzt endlich mal Hund sein dürfen ohne das man sinnlos an ihn herum fummelt und die mir ständig von Hauptprobleme erzählen. Ich kann das nicht mehr hören und natürlich sag ich was. Er wurde 3x auf Milben behandelt obwohl er gar kein Fell verliert, warum soll ich ein viertes mal bezahlen. Er bekam 2x das gleiche Schmerzmittel was nichts brachte, warum denn ein drittes mal bezahlen, er bekam Kortison was nicht den angeblichen Juckreiz linderte und auch sämtliche Shampoos brachten nichts. Erst soll ich ihn damit ständig baden um den Juckreiz zu stoppen und dann sagen die mir. Wie oft baden sie denn ihren Hund, der hat trockene Haut. Äh, geht's noch? Sie haben mir dieses shampoo gegeben wegen dem kratzen was nichts brachte. Ich sollte ihn doch baden. Ich sage den Leuten brauchen sie nicht machen, wurde schon gemacht oder brauchen sie nicht geben, das hatte auch nichts gebracht und dann sind die genervt. Ja wenn es gemacht wurde warum nochmal dafür bezahlen? Kann man ausschließen aber sowas kennen die Ärzte vielleicht nicht wenn man Gegenan redet.
Nein, ein Neurologe könnte ganz genau herausfinden was deinem Hund fehlt.
Aber gut, dann nicht aber fummel nicht an ihm rum wenn er schläft oder gerade keine Probleme zeigt.
Ich habe mein Hund besser geholfen als sonst irgendwer, wäre ich nicht hinterher mit physio Geräte kaufen und Blätter Tee kochen, Blätter sammeln und Bein verbinden würde er immer noch nicht laufen können und die Entzündung haben. Du willst das Problem bei mir suchen aber ich bin nicht das Problem.
Mit Blätter kann man keinen neurologische Probleme heilen....
Außerdem schreibst du, er sei zusammengebrochen, also bitte!
Ich habe selbst seit vielen Jahren Hunde, ich weiß wie das geht. Außerdem kann es nicht sein, dass du bei zig Tierärzten warst und alle etwas falsch gemacht haben bzw, dass keiner deinen Hund mal richtig angeguckt hat.
Nochmal,.eine Tierklinik lebt von teuren Untersuchungen, die lehnen keine ab weil sie "geldgeil" sind. Und statt dessen verkaufen sie dir Shampoo.......
Noch ein Tipp. Ich habe und hatte schon immer kleine Hunde und die haben Treppen, an Couch und Bett, sie müssen nirgendwo rauf- oder runterspringen.
Ach ja, das noch. Du schreibst, deinem Hund ginge es schlecht, er sei zusammengerichen aber gleichzeitig schreibst du, dass er viel zu lange am Tag läuft......
Irgendetwas läuft da gründlich falsch.
Dem stimme ich überhaupt nicht zu. Man solle einen Hund am Tag nicht überlasten und besonders keinen Chihuahua mit kurzen Beinen.