Wie lange dauert euer weg zur Arbeit/Schule bzw. Studium mit dem Auto oder Bus/Bahn?

6 Antworten

In einer Großstadt kann das sogar innerhalb der Stadt ein ganz normaler Weg sein.

per Auto/Moped etwa 10-15 Minuten,

per Bus 10 Minuten + 30 Minuten Fußmarsch,

per Fahrrad etwa 30 Minuten.

Es gibt Menschen die pendeln deutlich länger zu Schule, Studienplatz, Arbeitsplatz ...

wen es bei Dir in der nähe keine Schule gibt, wirst Du das wohl hinnehmen müssen ...

wenn man einen Arbeitplatz sucht muss man auch einiges hinnehmen ...

https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_3/__140.html

(4) Aus personenbezogenen Gründen ist einer arbeitslosen Person eine
Beschäftigung auch nicht zumutbar, wenn die täglichen Pendelzeiten
zwischen ihrer Wohnung und der Arbeitsstätte im Vergleich zur
Arbeitszeit unverhältnismäßig lang sind. Als unverhältnismäßig lang sind
im Regelfall Pendelzeiten von insgesamt mehr als zweieinhalb Stunden
bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden und Pendelzeiten von
mehr als zwei Stunden bei einer Arbeitszeit von sechs Stunden und
weniger anzusehen. Sind in einer Region unter vergleichbaren
Beschäftigten längere Pendelzeiten üblich, bilden diese den Maßstab.

PS: ich fahre jetzt 40 bis 45 Minuten (einfache Strecke) und werde demnächst, weil ich wegen Auflösung der Abteilung den Arbeitsort wechseln muss demnächst 1:20 Stunde einfache Strecke fahren - das heißt Verdoppelung der Fahrzeit ...

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@fluffiknuffi2

Nein ... ich werde pendeln .... solche Pendelzeiten sind in Ballungsräumen normal .. ich finde es nicht schön, werde mich aber damit abfinden ... (letzten Endes auch müssen, weil Wohnungen an dem anderen Ort sowieso unbezahlbar sind)

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Ich fahre 10 Minuten mit dem Zug und laufe dann 10 Minuten zur Schule, also insgesamt 20 Minuten

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Ich habe mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, Bahn, U-Bahn) auch mindestens eine Stunde gebraucht um zur Uni zu kommen. Ist aber in der Tat viel. Klar gibt es manche die noch länger brauchen aber das ist eine Minderheit.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich bin berufstätig

Und wie konntest du das ertragen ?
Hat man sich irgendwann gewöhnt ?

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@Kosova27

Und wie konntest du das ertragen ?

Rückblickend frage ich mich das auch. Vor allem musste ich auch noch beim Bahnfahren umsteigen. Deutliche Verspätungen hatte ich eigentlich mindestens einmal pro Woche. Der erste Zug musste nur ein paar Minuten zu spät kommen, dann war der zweite schon weg...

Ich hatte damals einfach keine realistische Alternative. Es gab kein Auto das ich hätte fahren können. Es war teilweise sehr frustrierend. Zum Glück hatte mein Fachbereich die Angewohnheit keine Vorlesungen auf Freitage zu legen. Übungen habe ich dann nach Möglichkeit immer an anderen Tagen besucht. Waren dann in den meisten Semestern nur vier Tage die ich pro Woche zur Uni musste. 

Trotzdem, was ich an Lebenszeit mit Bahnfahren vertrödelt habe... Leider habe ich für mein Studium auch viel länger als Regelzeit benötigt. Habe übrigens auch als Konsequenz aus dem "ÖVM-Trauma" beschlossen, nie mehr regelmäßig Bahn zu fahren. Auto = Muss. Ja ich bin für Umweltschutz aber irgendwann ist auch mal gut. Ich habe hunderte Verspätungen / Ausfälle und Co. miterlebt, es reicht für dieses Leben.

Konnte dann zum Glück für ungefähr die letzten zwei Semester mit dem Auto fahren. Halbe Stunde Fahrzeit, und Verspätung wenn nur mal durch kleinere Staus / viel Verkehr. Keine lauten Mitfahrer, immer so klimatisiert wie ich das will (naja manchmal am Anfang zu heiß wenn das Auto in der Sonne stand :p), maximale Flexibilität (kein Warten auf Bus, Ubahn, oder Bahn - meine echte Fahrzeit mit denen war auch weniger als eine Stunde aber man muss ja auch erst mal zu den Stationen laufen und hat bei 4 Teilstrecken natürlich auch immer Wartezeiten) ... hach ein Auto ist schon was schönes. Hoffe für dich du hast diese Möglichkeit auch irgendwann.

Hat man sich irgendwann gewöhnt ?

In gewisser Weise, ja. Auch an Verspätungen. Es wird so normal... man denkt kurz "doof" und dann hakt man es ab. Aber es kostet so viel Zeit und natürlich ist man unterschwellig doch frustriert. Du findest dich halbwegs damit ab aber du wirst es immer negativ bewerten.

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@fluffiknuffi2

Ach PS: Jetzt fahre ich eine Stunde mit dem Auto zur Arbeit. :D Vom Regen in den nächsten Regen. ;) Aber ich empfinde es als angenehmer als Bus, Bahn & Co. Mir macht Auto fahren Spaß. Die Strecke ist auch recht angenehm, vor allem auch recht staufrei. Und ich habe ein Auto das zumindest Basics wie Klimaanlage und Tempomat besitzt. Aber die Kosten sind natürlich sehr hoch und jeden Werktag zwei Stunden pro Tag, die würde man dann doch zum Teil ganz gerne anders nutzen. Daher werde ich wohl bei Zeiten in die Nähe es Arbeitsplatzes ziehen.

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Ja 1 std. Pro weg ist zu viel. Ich brauche nur 15 min. mit dem auto 

wieso ist das zuviel .. es gibt Leute die pendeln viel länger ...

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@frodobeutlin100

Sollen sie doch. Jeder das was er für richtig hält.Für mich 1 stunde pro weg zu viel. Ich pendle lieber 15 min.

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@spugy

schön für Dich, dass Dein Arbeitsplatz so in der Nähe ist, andere haben weniger Glück ....

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@frodobeutlin100

und umziehen oder schule in der nähe zu suchen ist auch unmöglich oder wie? Das hat nichts mit glück zu tun. Meine frxxse

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