Wie lange braucht ihr , um 2 kg Kartoffeln zu schälen?


26.08.2021, 15:41

Weil ich für die Familie Kartoffelsalat eigentlich machen wollte aber so ..

17 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Für 250 Gramm Kartoffeln? Naja, eigentlich ist das nicht so viel finde ich.... Ich nutze entweder ein scharfes kleines Küchenmesser oder einen Sparschäler um rohe Kartoffeln zu schälen. Da bin ich mit einer Minute pro Kartoffel noch im "langsamen" Bereich.... aber es ist okay für mich. Bei Pellkartoffeln brauchts etwa auch eine Minute pro Kartoffel - sind sie dagegen noch sehr heiß, brauche ich länger

In dem Fall: Daraus lernen fürs nächste Mal.

Wenn es um das Zubereiten von Nahrung geht lernt man aus Erfahrung (falls einem das nicht durch jemand anderen beigebracht wird).

Je nachdem wie lange man für einen bestimmten Bereich braucht, muss man das an die Zeiten anpassen die die anderen Lebensmitteln währenddessen zum Garen brauchen.

Man orientiert sich dann an den jeweiligen Vorbereitungszeiten und Garzeiten, so das nicht eines bereits gar und kalt ist bis die andere Beilage endlich mal gar ist.

Wenn es größere Kartoffeln sind, dann knapp 20 Minuten.

Bei 2 Kilo max 20 Minuten kommt auf Größe und Zustand an. Gei Großen sauberen max 8 minuten.

LG sikas

Wie viele Kartoffeln sind das?

Pro Kartoffel brauche ich mit dem Messer etwa 1-3 Minuten, abhängig vor Allem davon, wie leicht sich die Schale lösen lässt und wie warm die Kartoffel noch ist.

Lalslsls 
Fragesteller
 26.08.2021, 15:44

Nein vorher schäle ich , dann kochen , 12 Stunden im Kühlschrank dann verwenden

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Destranix  26.08.2021, 15:46
@Lalslsls

Wer schält denn Kartoffeln vor dem Kochen? Ist das erste mal, dass ich das höre.

Also bei ungekochten bräuchte ich vermutlich auch länger, sofern ich nicht die halbe Kartoffel wegschneiden möchte.

Da schätze ich mal so 3-7 Minuten pro Kartoffel, hier dann abhängig von der Größe der Kartoffeln. (Mehr große Kartoffeln => Gesamt weniger Fläche, die man schälen müsste)

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Destranix  26.08.2021, 17:06
@MarSusMar

Was hat das mit Kochen-Können zu tun?

Soweit ich das jetzt verstanden habe hängt das vorallem damit zusammen, welche Art von Kartoffel man machen möchte.

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MarSusMar  26.08.2021, 17:16
@Destranix

Weil Kartoffeln schälen mit das erste vor nudeln kochen ist, was man lernen sollte. mit etwa 8 Jahren.

Schon allein um frei zu entscheiden, welche Kartoffeln variante man machen möchte. Welche Art man zum Stampfen kaufen sollte.

Bsp. Sowas altes eingestempeltes wie Pellkartoffeln mit Rührei und Spinat, geht auch mit Kochkartoffeln.

Oder du machst, weil du kleine hast, halt Pellkartoffeln, sparst damit das Schälen. wobei zu viel Material wegfällt.

Große brauchen ja ungeschnitten, deutlich länger zum durchkochen. Werden daher geschält und geschnitten. So das man auf eine Kochzeit von 20 min kommt.

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Destranix  27.08.2021, 11:59
@MarSusMar
Weil Kartoffeln schälen mit das erste vor nudeln kochen ist, was man lernen sollte. mit etwa 8 Jahren.

Ja gut, wenn ich aber lerne, dass ich die Kartoffeln nach dem Kochen schäle, dnan habe ich das ja auch gelernt. Dann kann ich zwar nur Pellkartoffeln und keine Salzkartoffeln, aber die hat bisher auch noch nie einer vermisst.

Naja, ist im Endeffekt auch egal, jetzt weiß ich, dass es da noch andere Varianten gibt.

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MarSusMar  27.08.2021, 15:16
@Destranix

Ich frag ehrlich mal wie alt bist du? Und habt ihr zu haus NIE Wirklich NIE gekocht? Selbst Junior der mit 18 wg. Ausbildung wegzog kann Kartoffeln in allen Varianten. Vom zugucken. Das Mütter ihre Kinder so in die Weltfreilassen sit unglaublich.

Wir hatten eine 10 Jährige die konnte Gänsebraten aber NUR Gänsebraten. Die Logik davon auf anderes zu schließen fehlte völlig.

Kartoffeln nach dem Kochen schälen. 🤔

Entweder pellst du sie, hast Pellkartoffeln. Was niemand lernen muss, das können schon Kinder von einmal zusehen. Weil sie ja auch was essen wollen, also ist das reines Spielen.

Nur mit jeder Kartoffel Pellkartoffeln machen. Mit echt großen die dann passend geschnitten statt 20 min wie normal, 2 Stunden brauchen. Wo Du kleinere Später nachlegen musst? Oder mit Augen die schon treiben, machst du Pellkartoffeln. Wo man dann erst die ja gekochte weiche Kartoffel nehmen muss um sowas rauszuschneiden? Da sind doch Salzkartoffeln viel Praktischer.

Oder du versucht wirklich zu schälen.... Mit dem Schälmesser oder Sparschäler. Hast du den reinen Matsch in den Händen, weil die Konsistenz fehlt um eine Kartoffel in die Hand zu nehmen, Und mit dem Messer anzusetzen.

Was ist außerdem mit Stampfkartoffeln? Kartoffelbrei wie es bei uns heißt. die erst mit Schale zu kochen und dann zu schälen, müsste sie zum fertig kochen nochmal in den Topf.

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Ich mach es so.

Normal große von ca. 4 cm an, werden als Salzkartoffeln gekocht so geschnitten, das sie auf etwa 20 min kommen. Dabei wird alles nicht essbare weggeschnitten.

Kleine darunter gibt es als Pellkartoffeln.

Kartoffelbrei aus Mehlig kochenden Kartoffeln.

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Destranix  27.08.2021, 15:29
@MarSusMar
Ich frag ehrlich mal wie alt bist du?

Fast 21.

Und habt ihr zu haus NIE Wirklich NIE gekocht?

Doch. Aber wenn Kartoffeln, dann Pellkartoffel und die wurden danach geschält. Gebacken/Gebraten gab es auch mal Kartoffeln.

Entweder pellst du sie, hast Pellkartoffeln.

Ne, zum Pellen ist die Schale meist zu sehr mit dem Rest der Kartoffel verbunden.

Mit echt großen die dann passend geschnitten statt 20 min wie normal, 2 Stunden brauchen.

Die kartoffeln, die wir hatten, hatten normale Größe würde ich behaupten. Also alle kleiner als ein Apfel. Die brauchen auch nicht zwei Stunden (wie lange genau müsste ich nachfragen, aber es ist auf jeden Fall unter einer Stunde.

Oder mit Augen die schon treiben

Treiben nicht. Aber Augen haben die teilweise schon. Muss man beim Schälen dann rausschneiden.

Wo man dann erst die ja gekochte weiche Kartoffel nehmen muss um sowas rauszuschneiden? Da sind doch Salzkartoffeln viel Praktischer.

Kann ich nicht beurteilen. Ich denke mal, das schmeckt anders und vom Nährstoffgehalt dürfte sich das auch unterscheiden.

Oder du versucht wirklich zu schälen.... Mit dem Schälmesser oder Sparschäler

Ich mit einem Messer. Meine Brüder und mein Vater machen das mit einem Sparschäler; Bei denen ist am Ende abera uchd ei halbe Kartoffel weggeschält und nicht nur die Schale.

Hast du den reinen Matsch in den Händen

Ja, das ist eine etwas dreckige Angelegenheit. Ich wische mir auch nach jeder Kartoffel die Hände an einem Tuch ab, damit ich die nächste besser greifen kann.

Was ist außerdem mit Stampfkartoffeln? Kartoffelbrei wie es bei uns heißt

Kartoffelbrei gibt es auch, da weiß ich aber nicht, ob die vorher oder nachher geschält werden. Da habe ich nicht zugeschaut.

Kartoffelbrei aus Mehlig kochenden Kartoffeln.

Hatte erst kürzlich Kartoffeln gekauft, weiß aber nicht mehr, ob die festkochend oder mehlig waren. Der Händler wusste scheinbar schon,w elche meine Mutter normalerweise kauft und hat mir direkt die richtigen gegeben.

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MarSusMar  27.08.2021, 15:44
@Destranix

Ok entweder leben wir auf unterschiedlichen Planeten. Oder ich weiß es nicht.

Pellkartoffeln nimmt man eher vom Herd, damit sie etwas fester sind. Man nimmt eine Gabel zum Fixieren, das Messer sticht rein und zieht die Schale ab. Das geht nur Stückweise. Aber deutlich besser, als die zu schälen.

Und Kartoffel sollten nicht zwingend bei euch/uns treiben, aber netterweise tun sie es. Denn die setz ich in den Garten und hab im Frühjahr ganz frische, wo man die Schale mitessen kann.

Wenn ihr die Schweinerei Kartoffeln NACH dem Kochen zu schälen so verinnerlicht habt, müssen schon deine Großeltern (beiderseitig) so stur gewesen sein. Meine hat mir auch Spargelschälen beigebracht.

Kartoffeln schält man vorher, Die sind stabil liegen gut in der Hand. Da kleben die Hände kaum. Das Wasser im Topf (steht bei mir daneben wenn ich schäle) abkippen und neu aufgießen. Auf den Herd. Dann gehen die Schalen inklusiv denen vom Gemüse zum Kompost, kurz Hände abspülen, abtrocknen Salzen Das erspart die ganze, bei euch übliche Schweinerei, nachher.

Da da Waschmaschinen kapitulieren ist klar.

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Destranix  27.08.2021, 15:50
@MarSusMar
Ok entweder leben wir auf unterschiedlichen Planeten. Oder ich weiß es nicht.

Oder in verschiedenen Bundesländern/Regionen. Und selbst da unterscheidet sich soetwas ja oft auch mal von Haushalt zu Haushalt.

Man nimmt eine Gabel zum Fixieren, das Messer sticht rein und zieht die Schale ab. Das geht nur Stückweise.

Ich würde das ohne Gabel machen (die ist nur im Weg und die Kartoffel kannd adurch zerfallen), aber an sich beschreibst du damit das, was ich unter "schälen" verstehe.

Wenn ihr die Schweinerei Kartoffeln NACH dem Kochen zu schälen so verinnerlicht habt, müssen schon deine Großeltern (beiderseitig) so stur gewesen sein.

Was hat das mit Sturheit zu tun?

Kartoffeln schält man vorher

Oder manche auch nachher scheinbar.

Da da Waschmaschinen kapitulieren ist klar

Ich weiß jetzt nicht, wie da Waschmaschienen reinkommen, aber mir sind bisher keine Probleme mit diesen im Zusammenhang mit Kartoffeln bekannt.

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MarSusMar  27.08.2021, 16:09
@Destranix

Der ganze Matsch den ihr in den Tüchern Bei "Schälen" Nach dem Kochen Habt. (du hast es ja geschrieben) habt muss ja gewaschen werden. (In Waschmaschinen! Das ie da nicht reingehört haben wir in der 6./7. Klasse wochenlang durchgekaut.)

Der Unterschied beim Pellen und Schälen ist

beim Pellen wird die Haut abgezogen. da nimmt man festkochende Kartoffeln

Beim Schälen vor dem Kochen wird ins Material geschnitten. Dazu nimmt man vorwiegend festkochende.

Mehligkochende für Quetsch/Stampkartoffeln/Kartoffelbrei

Und stur ist man, wenn man so unflexibel ist.

Du hast von deiner Mutter, deiner Großmutter Eine unglaubliche miserable Kücheneinweisung bekommen. Gerade für jemand der vom Händler kauft.

Ich hole Alles vom Penny, da steht an den Beuteln/netzten dran welche Art Kartoffeln drin ist.

Und

Meine Erzeugerin flog ab, da war ich 13. ich hab mich geweigert, mit zu Grandma zu ziehen. (die war aber nicht die Ursache. das Miststück das glaubte eine Mutter zu sein war es.) Meinen Vater kenne ich nicht. von Mo -Fr gab es handgekochtes Schulessen, aber am We hab ICH gekocht. Alles Salzkartoffeln Pellkartoffeln wenn es mal schnell gehen muss. Oder weil allein Salzkartoffeln zu aufwendig sind.

Lassen wir es du bist zu alt um flexibel zu werden.

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Destranix  27.08.2021, 16:34
@MarSusMar

Ich habe gerade meine Mutter gefragt: Scheinbar gibt es bei uns deshalb keine Salzkartoffeln, da die Gerichte, die dazu passen, nicht von allen gegessen werden.

Der ganze Matsch den ihr in den Tüchern Bei "Schälen" Nach dem Kochen Habt.

Nur ich und nur an einem Küchentuch. Nichts, was wirklich problematisch wäre.

Das ie da nicht reingehört haben wir in der 6./7. Klasse wochenlang durchgekaut

Uh, ja, da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen, passiert. An sich weiß ich, dass das 'e' da nicht hingehört, aber entweder habe ich mich vertippt oder irgendein teil meines Unterbewusstsein wollte unbedingt, dass das da hinkommt.

Beim Schälen vor dem Kochen wird ins Material geschnitten. Dazu nimmt man vorwiegend festkochende.

Hm, also ich sehe als "Schälen" generell das entfernen der Schale an. Vermutlich liegt da ein Missverständnis, das zu ungewöhnlichen Schlußfolgerungen führte.

Und stur ist man, wenn man so unflexibel ist.

Wer sagt, man wäre nicht flexibel? Als ich meine Mutter gerade eben fragte, hatte sie mir von sich aus direkt angeboten, Salzkartoffeln zu kochen, von Sturheit kann da nicht die Rede sein.

Gerade für jemand der vom Händler kauft

"Händler" meint hier die Frau vom Marktplatz. Ich sehe nicht, inwiefern das etwas besonderes sein sollte.

Eine unglaubliche miserable Kücheneinweisung bekommen

Ne, die war schon sher ausführlich, dafür, dass ich das sowieso gleich wieder vergesse.

Auchw enn ich schon zigmal Pfannkuchen gemacht habe, muss ich dennoch das Rezept jedes Mal im Kochbuch nachschauen. (Mehl, Eier, Milch, Backpulver und Salz gehören da auf jeden Fall rein (vielleicht noch Zucker, keine Ahnung), welche Menge weiß ich aber nicht).
Dasselbe bei Käsesoße (wobei es da glaube ich einfacher ist, da ist es dieselbe Menge Mehl wie Butter und der Rest nach Gefühl).
Und wenn es darum geht, wie lange etwas kochen muss, bin ich auch überfragt.

Das hat aber nichts damit zu tun, das man es mir nicht tausend Mal gezeigt hätte, sondern damit, dass es für mich zu uninteressant ist, als das ich die Details behalten könnte.

Lassen wir es du bist zu alt um flexibel zu werden.

Denke nicht, das ich dazu zu alt wäre. Im Grunde müsste ich nur mal dazu kommen, begeistert zu Kochen, dann ist Flexibilität kein Problem.

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MarSusMar  27.08.2021, 19:54
@Destranix
Wer sagt, man wäre nicht flexibel? Als ich meine Mutter gerade eben fragte, hatte sie mir von sich aus direkt angeboten, Salzkartoffeln zu kochen, von Sturheit kann da nicht die Rede sein.

Nur hast du das bisher nicht 1x erwähnt. Das hätte die Ganze Konversation unnötig gemacht. Sondern.

Wer schält denn Kartoffeln vor dem Kochen? Ist das erste mal, dass ich das höre.

Darauf bin ich eingegangen, genau darauf. Dachte allerdings das du etwa um 14 bist.

"Händler" meint hier die Frau vom Marktplatz. Ich sehe nicht, inwiefern das etwas besonderes sein sollte.

Das du mit Händler Markt Händler meinst war schon klar. Das erklärt auch einiges bei Marktkartoffeln ist die Hülle stabiler. Das kommt auch auf den jeweiligen Boden an.

Was besonderes ist das schon.

Ich fahr nicht erst vom Stadtrand zur Innenstadt um auf dem Markt einkaufen zu gehen. Alles zusammen etwa 90 min mit den Öffis. Da langt der Penny um die Ecke völlig, gerade für sowas simples wie Kartoffeln.

Und ich denke das die wenigsten heute noch alles an Gemüse auf dem Markt kaufen. Unsere hochgestellte (Innenstadt kostet hier auch sein Geld) Rentnerriege eventuell.

Damit hätte ich das ganze für uns zwei dann auch erledigt.

Nur eins noch, sieh zu, etwas mehr mitzubekommen, genau das Desinteresse am Kochen, führt, wenn sich der Nesthocker aus dem Nest traut, zu massiver Gewichtszunahme. Weil das ausgewogene Essen, wo Kartoffeln ja reine Sättigungsbeilage sind, fehlt.

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Destranix  28.08.2021, 08:39
@MarSusMar
Nur hast du das bisher nicht 1x erwähnt.

Da ich sie da auch gerade eben erst gefragt hatte. Eben da wir die Konversation hier führen.

Dachte allerdings das du etwa um 14 bist.

Ja, ich finde es auch komisch, dass das bis Date an mir vorbei ging, obwohl das scheinbar viele so machen und ich vermutlich auch schon mal Salzkartoffeln gegessen habe.

Das erklärt auch einiges bei Marktkartoffeln ist die Hülle stabiler. Das kommt auch auf den jeweiligen Boden an.

Interessant und gut zu wissen.

Was besonderes ist das schon.
Ich fahr nicht erst vom Stadtrand zur Innenstadt um auf dem Markt einkaufen zu gehen. Alles zusammen etwa 90 min mit den Öffis. Da langt der Penny um die Ecke völlig, gerade für sowas simples wie Kartoffeln.

Naja, wir leben in einer großen Kleinstadt würde ich mal sagen (40.000 Einwohner iirc). Und in die Innenstadt muss man sowieso wegen so vieler Dinge. Bei uns sind das nur 15 Minuten mit dem Fahrrad in die Innenstadt rein.

Und ich denke das die wenigsten heute noch alles an Gemüse auf dem Markt kaufen.

Das stimmt vermutlich. Einiges kommt bei uns aus dem Garten und anderes auch aus dem Supermarkt, schon auch, da es saisonbedingt nit zu jedre zeit alles auf dme Markt zu kaufen gibt.

Nur eins noch, sieh zu, etwas mehr mitzubekommen, genau das Desinteresse am Kochen, führt, wenn sich der Nesthocker aus dem Nest traut, zu massiver Gewichtszunahme.

Gewichtszunahme ist bei mir kein Problem. Ich kratze am Untergewicht.

Weil das ausgewogene Essen, wo Kartoffeln ja reine Sättigungsbeilage sind, fehlt.

Nun, bisher konnte ich in der Unimensa essen. Da ist das Essen aber auch nicht gerade ausgewogen denke ich. Zudem bin ich etwas wählerisch, was Essen angeht, gibt einiges Zeug, was Zuhauf gegessen wird, das bekomme ich nicht runter ohne fast kübeln zu müssen (unter anderem jegliches Obst und einiges an Grünzeug, was dann bei der Mensa deshalb problematisch ist, da die jedes Grünzeug verwenden und nicht nur das, was mir schmeckt.)

Wenn ich selber kochen müsste, wäre es aber noch dramatischer, denn ich finde das so langweilig, dass es vor Allem auf Gerichte hinausliefe, die sich schnell zubereiten lassen, was dann schlußendlich immer dasselbe wäre.

Vielleicht finde ich ja mal Freudne, mit denen mir Kochen Spaß macht, dann könnte das funktionieren.

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Nie gemessen, aber ich denke ich bin ziemlich schnell darin.

Hab vor langer Zeit mal ne Kochausbildung gemacht...
Ich schätze mal so 15 Minuten für 2kg.