Ich denke, den Titel "schlechte Freundin" trägt man mit Stolz - wenn er doch gleichzeit den Titel "fauler Vollpfosten" verdienen würde.

Er versucht also zu manipulieren a la "du bist eine schlechte Freundin"? Ach komm, für jemanden die "Hausaufgaben" zu erledigen aus Nettigkeit..... aus dem Alter seid ihr doch schon lange raus. Wenn er zu faul ist seine Aufgabe alleine zu erledigen, dann wirds auch mit dem Rest des Studiums "im Alleingang" nichts. Er kann ja schlecht andere Leute an seinre Stelle zu den Prüfungen schicken.

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Hoch genug wegstellen, so das die Katzen garnicht drankommen können (also auch nicht über Umwege wie Regale oder Sofalehnen drankommen können).

In der Regel wird aufgebautes Lego in Ruhe gelassen. Nur bei Teilen wie beispielsweise Segeln/ Zeltplanen würde ich enorm vorsichtig sein - mein ehmaliger Kater liebte es seine Zähne in flaches dünnes Material zu hauen.

Loses Lego: Bei den üblichen Legosteinen passiert nicht viel - ausser das Katzen es offenbar gerne mögen sich einfach auf herumliegende Legoteile draufzulegen. Es kann aber vorkommen das bestimmte Einzelteile weggeschleppt werden. Bei uns war es so das ich vorsichtshalber täglich den Futterplatz überprüfte (da dort immer mal Zeug hingeschleppt wurde - manchmal auch Legoteile wie Stangen, Schwerter etc).

Haare/ Katzenfussel werden sich mit der Zeit auf dem aufgebauten Lego verteilen. Entweder besorgst du eine Möglichkeit das aufgebaute Lego in eine Vitrine zu stellen (oder einen Glaskasten/ einen Terrariumbehälter umgekehrt drüberzustülpen), oder du musst ab und an mit Pinseln an das Aufgebaute dran.

Edit: Beispiel..... Wir hatten für viele Jahre einen General Grievous plus Lichtschwerter ohne drübergestülpten Schutz in Katzenreichweite stehen (auf einem Lautsprecher). Die Katzen hat es 12 bzw. 14 Jahre null interessiert. Sie gingen nie dran.

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Ja es ist mir wichtig

Dies gehört zu den Punkten auf die in der Kennlernzeit geachtet werden. Verhalten mir gegenüber, Verhalten Freunden/ Familienmitgliedern (seine/meine) gegenüber, Verhalten Fremden gegenüber.

Passt das nicht, entsteht garnicht erst die Beziehung.

Ich denke nicht das man über Wochen/ Monate oder sogar Jahre hinweg erst einmal alles vorspielen kann - um dann plötzlich so negativ gegenüber anderen zu sein. Daher denke ich nicht das dein Szenario allzu häufig vorkommt.

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Kommt drauf an....

Hat man ein schwaches Ego, ist einem die eigene aktuelle Beziehung schnuppe? Dann kann man sich auf die Herausforderung einlassen. Denn, selbst wenn diese fremde Person keinen Erfolg hat - die Beziehung ist in dem Augenblick beendet, in dem die Partnerin/ der Partner darüber erfährt.

Ist das eigene Ego gescheit ausgebaut, man liebt die eigene aktuelle Beziehung und hat Vertrauen darin? Dann steht man auf, geht weg.

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Wenn ich mich richtig erinnere, braucht die Stichstelle eines Piercings oft eine deutliche Zeitspanne um nicht mehr irritiert zu sein/ um abzuschwellen.

Wenn du dir aber unsicher bist darüber, konsulierte einen Arzt oder den Piercer. Zeig demjenigen diesen Piercingbereich (nicht via Foto sondern real), lass es beurteilen und dich beraten

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Nein.

War man ein freier Mann, dann schon eher - aber da dann auch nicht "jede" Frau die man wollte. Gleiche Religion, möglichst gleicher sozialer Stand (oder sie aus einem "leicht" niedrigerem sozialen Stand). Kam man aus dem "falschen" Landesteil/ Dorf, stand dies einem möglicherweise auch im Weg.

Und dann war da noch die Familie der betroffenen Frau - waren der männliche Vormund der Frau nicht einverstanden mit dem Typen der an der Frau interessiert war, hatte dieser interessierte Typ keine Chance.

War man Leibeigener (nicht Sklave, sondern fest Angestellter mit festen Arbeitsbedingungen, Vorgaben) entschied der "Herr" (bei dem man arbeitete) ob man überhaupt heiraten durfte.

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Standardgröße Basketball, Standardgröße Basketballkorb (ob mit Netzumrandung/ Kettenumrandung des Rings (oder komplett ohne) ist Geschmackssache.

Die Höhe.... Hmm, angenommen ihr könnt die Haltekonstruktion irgendwann mal höher setzen (so das euer Kind auch in beispielsweise 5 Jahren noch gescheit dort spielen kann), dann "könnte" man sich an den Richtlinien für die U14 orientieren (2m 60cm Höhe)

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Die sexuelle Vergangenheit meines Partners ist mir absolut egal.

Was nicht egal wäre: Vorstrafen (mehr als das simple "Bußgeld für das Überfahren einer roten Ampel"), Prügeleien.

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Grundsätzlich: Nein.

Spinnen fand ich schon im Kindesalter sehr faszinierend. Schön anzusehen, die Netze toll.....

Und dann war ich zum ersten Mal Mutter, mit einem Säugling... Mittags war ich mit dem Kinderwagen draußen unterwegs, anschließend kümmerte ich mich um mein Baby - und plötzlich fiel von meinem Haaren eine winzige Spinne runter (oder seilte sich zügig ab) und landete auf meinem Baby. Ich bekam einen Schreck, sorgte ganz schnell dafür das "dieses widerliche gemeine Viech meinem Kind nichts antun kann". Absolut übertrieben, klar.... Aber da sprang der Beschützerinstinkt voll durch.

Mein Ältestes hatte als Kleinkind mal eine unangenehme und lange Zeit prägende Situation erlebt mit einem Spinnenetz im Garten. Dies durch positive Erfahrungen auszugleichen dauerte eine recht lange Zeit. Irgendwann saß dann mal eine Spinne in der oberen Zimmerecke des Kinderzimmers..... und wurde nicht mehr als Bedrohung wahrgenommen. Wir gaben der Spinne sogar einen Namen.

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Entweder so lassen und abwarten, irgendwann hast du dort (oder an einem anderen Platz vor dem Zimmer oder im Zimmer) einen Spinnenkindergarten.

Oder: die große Spinne und den Kokon abpflücken und draußen irgendwo an einem geschützten Ort deponieren (Schuppen/ Holzstapel beispielsweise).

Oder: Unschädlich machen, also abtöten. Falls der Kokon (dieser Knubbel den du als Spinnenei bezeichnest, der von der großen Spinne bewacht und umsorgt wird). Haarspray oder Insektenspray. Auf keinen Fall mit Feuer, schließlich soll das Netz sicher heile bleiben. Schade um die große Spinne und den potentiellen Nachwuchs - aber man kann nicht immer auf alle winzigen Lebewesen Rücksicht nehmen (Mücken trägt man ja auch nicht vorsichtig aus dem Haus raus).

Oh und falls du das Schutznetz entfernen kannst (oder jemanden kennst der das machen kann), dann ist das Ganze noch leichter zu beheben.

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Hmm, die Schulzeit zwischen der 6. und Ende der 10. Klasse... war übel.

Erst ein kleiner Teil der Mitschüler, nebenbei 2 Lehrerinnen. Die Mitschüler die "sich raushielten" oder "nur heimlich mit mir freundlich sprachen" hielt ich damals für supernett (jetzt, im Erwachsenenalter sehe ich das anders).

Einige Lehrer versuchten dagegen zu arbeiten, versuchten mich zu unterstützen. Ein paar tatkräftig.

Ich bin froh das es damals während meiner Schulzeit weder Handys noch social media gab. So blieb wenigstens die Zeit daheim davon verschont.

Meiner Erfahrung nach ist der "Grund für das Mobbing" nicht relevant. Wer was finden will, der findet. Egal ob Haarfarbe, Name, Elternhaus, Haarstruktur, Hautbeschaffenheit, Kleidung, Aussprache, medizinisch nötige Accessoires (Zahnspange/ Brille/ Hörgerät), Körpergröße.... etc.

Daher ist man selbst nicht schuld, auch nicht die eigene Lebenssituation daheim (usw). Selbst wenn "das alles" verändert werden würde - würden diejenigen die mobben wollen einfach etwas anderes finden. Ich denke, das muss man sich wirklich in Erinnerung rufen. Nicht "du selbst" bist Schuld daran, nicht deine Situation oder dein Interessensgebiet ist schuld.

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Evtl klemmt Schmutz/ etwas Klebriges den Mechanismus dieser Taste .

Oder die Tastatur gibt langsam ihren Geist auf. Ich hatte vor längerer Zeit eine Tastatur, bei der irgendwann bestimmte Buchstaben garnicht mehr angenommen wurden (und zu anderen Zeiten teils festklemmten und mehrfach den Buchstaben aktivierten). Irgendwann hatte ich die Nase voll und kaufte mir eine neue Tastatur.

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Damit hatten wir bislang nie Probleme.

Während der Kindheit war unser Nachwuchs zumindest bei Farben relativ "eigen". Ausser wenn es um Übergangsjacken und Winterjacken ging - da musste manchmal eben auch eine dunkle Jacke genommen werden wenn sonst in den angesteuerten Geschäften nichts Wettertaugliches in der benötigten Größe vorhanden war.

Jetzt, im Teenageralter: Unsere Taktik: Probier dich aus. Solange die Kleidung angemessen ist für die jeweilige Situation UND zum aktuellen Wetter passt, ist alles in Ordnung. Ansonsten lassen wir freie Hand.

Und bislang hat mal der Papa und mal ich bei der Auswahl in den Geschäften geholfen (beraten, zusammen gesucht, andere Größen/ Farben zur Umkleidekabine gebracht).

Und ja es kam auch schon mal vor das das eine oder andere Kleidungsstück dann doch nie getragen wurde (oder nur sehr sehr selten), oder nach einem Jahr der noch geschlossene Schuhkarton im Jugendzimmer geöffnet wurde "Oh, an DIE hatte ich ja garnicht mehr gedacht".

Ist nicht tragisch. Uns ging es während des Aufwachsens oder während der Erwachsenenzeit doch auch schon mal so. Man sieht etwas im Geschäft, denkt sich "oh, das wär was", und daheim wird die Benutzung dann doch immer wieder auf ein anderes Mal verschoben.

Den eigenen Geschmack finden, einen Trend ausprobieren (und dann ggf wieder sausen lassen)... das gehört zur Entwicklung dazu.

PS: Kleine Momentaufnahme aus dem New Yorker neulich (als unser Nachwuchs kurze Hosen suchte): Weiblicher Teenager, ca 14 bis 17 Jahre alt, bettelte in ihr Handy "Du musst mir unbedingt soundsoviel Geld überweisen, jetzt sofort, ich MUSS das haben - ich WILL das Kleidungsstück haben." Der Gesprächspartner am Telefon lehnte offenbar ab, der Teenager wurde motzig, beendete dann abrupt das Telefonat.

Solch eine Situation gab es bei uns bislang nicht. Unser Nachwuchs weiß mittlerweile zu unterscheiden "X bezahlen meine Eltern anstandslos - Y bezahl ich von meinem angesparten Taschengeld".

Edit: Jungsspielzeug/ Mädchenspielzeug - Jungenfarben/ Mädchenfarben .... das gab es und gibt es bei mir daheim nicht. Entweder es gefällt dem Kind/ Jugendlichen, oder es gefällt ihm/ihr nicht.

Sicher, im Kindergarten und sogar noch im Grundschulalter "kann" es sein das dann andere Kinder genau mit diesem Schema "Jungs vs Mädchen - Gedöns" aufwuchsen.... und entsprechend dann andere Kinder in Kategorien stecken. Aber das ist dann eben so, gehört zum Aufwachsen/ Reifen dazu

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  • das aktuelle Interessensgebiet des Kindes beachten, soweit es einzurichten ist hier und da gemeinsam entsprechende Erlebnisse haben
  • + unabhängig vom Alter des Kindes. Ein Picknick mit den Lieblingsstofftieren, eine Teeparty mit dem Puppengeschirr des Kindes, die Lieblingsbuchreihe vorlesen. Den Musikgeschmack des Teenagers ernst nehmen, sich damit auseinandersetzen (vielleicht findet man selbst ja auch Gefallen daran). Vielleicht hat man die Möglichkeit gemeinsam ein Konzert der Lieblingsband des Teenagers zu besuchen. Vielleicht findet der Teenager mit mindestens einem Elternteil Gemeinsamkeiten bei irgendwelchen Interessensgebieten (Fotografie, Handarbeit, kreatives Gestalten, etwas bauen... etc).
  • + mit kleinen Kindern und auch noch Grundschülern kann man regelmäßig Aktionen gestalten. Beispielsweise "gemeinsam Leinwände bemalen mit verschiedenen Gestaltungstechniken", oder "Paprikasamen pflanzen, die stärksten Sprösslinge umtopfen und pflegen bis man irgendwann Paprika ernten (und essen) kann". Kleine Experimente gestalten wie "der Tischtennisball auf dem Luftstrom des Haartrockners" oder "Was ist ein Nichtnewtonsches Fluid und wie verhält es sich", "Kann man Wasser mit Öl mischen", "Wir stellen selbst Kartoffelstärke her". Draussen mit Kreide einen Parcours aufmalen bei schönem Wetter. Zielwurf mit handgroßen Küchenschwämmen die vollgesogen in einer bereitstehenden Wasserschüssel liegen, Hüpfekästchen spielen, mit der Nerfgun auf ein mit Malerkrepp geklebtes Ziel schießen, eine gemalte Linie entlang balancieren, auf den vorderen Fußbereich hochgehen und dann mit der dominanten Hand das Alphabet vor sich in die Luft "malen". Gemeinsam einen Salat (richtigen Salat oder Obstsalat herstellen, ....etc.

Also allgemein Zeit verbringen, dem jüngeren Nachwuchs kann man nebenbei etwas spielerisch beibringen.

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Kleine Anfängerhanteln (2 x 0,5 Kilo, 2 x 1 Kilo).... Man könnte auch improvisieren und kleine 0,5 Liter Wasserflaschen (die von Aldi beispielsweise, da befindet sich in etwa der Mitte der Flasche rundherum eine griffige "Rille") mit Sand füllen.

Mit dem Eigengewicht arbeiten.

Springseil.

Ich bin derzeit wieder ganz am Anfang.... 5 Mal täglich 15 Liegestütze an der Wand oder an der Arbeitsplatte der Küche/ Übungen für die Deltamuskeln, Übungen für die Rückenmuskulatur... Ansonsten einige Male pro Woche jeweils ca 40 Minuten mit dem Rad fahren

Edit: die eine oder andere Pilates-Übung, regelmäßig ausgeführt, kam bei mir auch dazu

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Nein

Das alles hat nichts mit "Romantisch sein" zu tun.

  1. Wieviele reale Vergleiche hat man als Normalverdiener dafür? Nur das was die Presse über Topverdiener mitteilt (und je nach Prsse ist das dann maßlos überzogen) oder was "angeblich Reiche" oder "Neureiche" über ihr Leben preisgeben (und auch dies könnte geschönt sein ohne Ende).
  2. Ich kenne keine Frau (weder innerhalb der Familie/ Verwandtschaft, noch im Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft) die "so" denkt und handelt wie du es beschreibst.
  3. Nur ein kleiner Teil der Frauen bevorzugen "bad boys". "Nice girl" - wtf? Ist das schon wieder so ein Begriff der aus dem Amerikanischen rübergezogen wurde um Menschen in Schubladen zu stecken? ... Mal schauen "nettes Mädchen"..... Ja wer möchte denn nicht einen netten Menschen als Partner/in? Das sit doch super. Negativ wäre: wenn "Nettigkeit" als Werkzeug eingesetzt wird, wenn es nur "show" ist um zu kriegen was man grade will von wem auch immer.
  4. Ein durchschnittliches Paar aus der Mittelklasse hat idR bodenständige Anforderungen/ Wünsche. Da wird weniger auf aktuelle Optik und aktuellen Finanzstatus geschaut sondern auf wichtige Faktoren wie: Kompatibilität (kann alle möglichen Lebensbereiche betreffen).

Wie gesagt, deine 4 Punkte haben nichts mit Romantik zu tun.

Romantisch sein, das ist quasi die Zusammenfassung von: Aufmerksam sein, sich Daten und Vorlieben merken - und entsprechend handeln.

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