Wie konnte der Schuss so präzise sein (Trump-Attentat)?
FOLGENDES: DIES IST ALLES NUR THEORIE UND/ODER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG UND KANN VON FAKTEN ABWEICHEN.
Erst lesen, bevor ihr stöhnt und mit den Augen rollt und irgend eine vorschnelle Antwort raushaut, bitte ;-)
Thomas wusste, dass er erwischt werden würde, bevor er den ersten Schuss auf Trump abgegeben hatte (Polizist, Räuberleiter, Augenkontakt). Dieser Schuss war perfekt und Trump hatte nur Glück, dass er genau in dem Moment den Kopf gedreht hat ...
Was ich nicht verstehe ist, wie kann es sein, dass ein 20 Jahre alter Junge ohne Kampferfahrung in solch einer Situation so dermaßen die Ruhe bewahren kann, um auf diese Entfernung, wohl wissend, dass er erwischt werden würde und gleich höchstwahrscheinlich selbst erschossen wird, so einen präzisen Schuss abgeben?
Aus meiner Sicht, der Sicht eines Laien, der auch keine Kampferfahrung hat und lediglich versucht, logisch zu denken, erscheint mir das mehr als unwahrscheinlich.
Ich denke nicht, dass Thomas den ersten Schuss abgefeuert hat, der Trump eigentlich hätte töten müssen. Ich denke, dass Thomas alle folgenden Schüsse abgegeben hat, denn diese sehen tatsächlich nach einem Amateur ohne Kampferfahrung aus.
Aber nicht der erste Schuss, der sieht nach dem von einem Profi aus. Ich denke, ich verstehe jetzt auch, warum die beiden anderen Teams so lange gewartet haben. Sie haben anscheinend auf den Schuss eines "Kollegen" gewartet ...
Was sagt ihr dazu?
8 Antworten
War meine gleiche Vermutung. Das es noch ein anderen Schützen gab, von vielleicht dichter dran. Auch eine andere Userin war skeptisch weil die Leute gar nicht in Deckung gingen oder das trump wieder aufsteht und in winkt. Es hätten weitere Schüsse fallen können, da bleibt man doch in Deckung oder ergreift die Flucht. Sehe das auch etwas skeptisch und denke da stimmt was nicht.
Ja schon, aber sie haben sich alle gleich verhalten und manche schreien auch panisch los. Also wirkt etwas seltsam
Ja ich weiß auch nicht, sieht schon weird aus ja :-/
Salue
In der Schweiz ist ja der Schiesssport mit Armeegewehren auf 300 Meter sehr beliebt. Kinder ab 12 Jahren, aber auch vielel Hausfrauen fröhnen dem Schiesssport. Die Waffe ist das Sturmgewehr 90 der Soldaten.
Wohl 99% aller aktiven Schützen in der Schweiz würden auf 300 Meter mit grosser Sicherheit einen 10 cm Kreis treffen, ohne Zielfernrohr!
150 Meter sind eine lächerliche Distanz, dies dann noch mit einem Zielfernrohr.
Dem Schützen wurde die Annahme in einen Schützenclub verweigert, weil vollkommen untalentiert zum Zielen war.
Sie schlecht gezielte Ballerei hat Leute getroffen, aber nicht das Ziel. Er war echt nicht zum Schiessen geboren. In der Armee hätten wir ihn bei uns wohl als Küchenhilfe eingeteilt. Von denen verlangt niemand, dass sie schiessen können.
Tellensohn
Ich verstehe einfach nur nicht wie er so cool bleiben konnte um den ersten Schuß so sicher abzugeben obwohl er schon erwischt wurde. Da muss man schon ne echt abgebrühte Sau sein um das durchzuziehn und wir reden hier von einem Jungen mit 20 ...
Es ist absolute Naivität zu glauben man könne von einem, vom Boden her einsichtigen, Vordach ein Attentat verüben.
Das Verrückte ist, es ist geglückt weil niemand vom Sicherheitsdienst auf die Idee kam ein Idiot könnte das versuchen. Der Schütze würde verdeckt aus einem Innenraum schiessen. Dort wimmelte es von Beamten.
Es kommt noch verrückter. Jemand macht die Polizei auf den Mann aufmerksam. Der Beamte sieht ihn und denkt, von dort verübt niemand ein Attentat, der Scharfschütze ist einer von uns.
Eigentlich verstehe ich alle Beteiligten, selbst den Schützen. Solche Fälle sind wie ein Naturereignis, wir können sie nicht verhindern und sie kommen überraschend.
Tellensohn
Also es wurde in einem Bericht erklärt warum es Scharfschützen auf Dächern gibt. Weil man genau damit rechnet, mit Schützen auf Dächern. Auch die Secret Service Chefin selbst sagte das dies normnalerweise die standard Vorgehnsweise ist alle Dächer zu sichern. Aber es in diesem Fall ein zu hohes Schicherheitsrisiko für die Beamten gewesen wäre, wegen einer leichten Schräge des Daches. Was natürlich vollkommen lächerlich ist, denn das andere Sniper Team war auf einem Dach mit einer wesentlich steileren Schräge. Hier das Interview ...
Ich halte wenig von dem Geschwafel über eingebildete Vorgänge, die niemand gesehen hat.
Seit Jahren interessiere ich mich für Illusionisten. Das sind Unterhaltungskünstler, die mit Tricks und Geschwätz den Menschen etwas vorgaukeln. Angeblich werden Jungfrauen zersägt und wieder zusammengesetzt, Trinkgläser platzen durch Gedankenkraft.
Selbst mittelmäßige Laientheater lassen etwas knallen, das „Opfer“ schlägt sich an den Kopf oder ans Herz und eine Kartusche mit „Theaterblut“ platzt.
Auf dem Video sehe ich, dass Trumps rechte Hand kurz hinter dem Kopf verschwindet und er sich nach unten wegduckt. Als er wieder auftaucht, ballt er die rechte Hand zur Faust und die ZDF-Sprecherin bezeichnet sie als „blutverschmiert“. Ich sehe weder Blut noch rote Farbe an dieser Hand.
Woher die roten Streifen auf der Wange kommen, ist mir nicht klar.
Ne das schließe ich aus und ich erkläre dir auch warum. Schau mal wieviele Leute da mit Handy um Trump herumstehn. Sowas könnte man niemals riskieren, die Wahrscheinlichkeit das Einer das mit dem Handy aufnimmt ist viel zu hoch ...
Nehmen wir mal an, das „Opfer“ hat eine kleine Blase mit Theaterblut hinter der Ohrmuschel. Kein Handy sieht das und mit seiner Handbewegung zum Ohr könnte sie zerdrückt werden.
Gut, das ergibt noch keine „Schussverletzung“ und könnte bei der Wundversorgung enttarnt werden. Ersetzen wir das Theaterblut durch eine Patrone, die eine kleine Verletzung auslöst. Das Opfer fasst sich ans Ohr, löst damit die Patrone aus und entfernt sie. Im Getümmel fällt das niemandem auf.
So könnte sich ein Illusionist eine ungefährliche, aber extrem werbewirksame Verletzung zufügen.
Falls du dich für Illusionisten interessierst, schaue dir mal die Videos von Dynamo (magic magier) an, auf offener Straße zwischen Passanten.
Bleiben natürlich ungezählte Fragen, wer noch diese „Show“ mitgestaltet haben könnte und aus welchen Motiven. Der erschossene „Täter“ schien recht sicher zu sein, dass ihm nichts passiert. Womöglich hat er sich ewigen Ruhm versprochen so wie Lee Harvey Oswald, der (angebliche) Todesschütze von Kennedy.
Verschwörungstheorie enthält kräftige Portionen von Spekulationen, denen bei der Aufklärung nachzugehen ist. Da sind „Querdenker“ gefragt.
"Verschwörungstheorie enthält kräftige Portionen von Spekulationen, denen bei der Aufklärung nachzugehen ist. Da sind „Querdenker“ gefragt."
Ich bin dir so dankbar für diesen Komentar, wenigstens Einer der das versteht ;-)
An diesen Verschwörungstheorien erkennt man direkt, wer Waffenerfahrung hat und wer nicht. 😂 Aber fangen wir mal an. Wäre das ein "Profi" gewesen, hätte er ganz sicher nicht auf den Kopf gezielt. Ihr spielt alle zu viele Videospiele. Jeder Scharfschütze hätte auf die Brust gezielt, sein Ziel getroffen und erledigt. Warum? Ein Kopf ist ein kleines Ziel. Es bewegt sich, das Potenzial hier danebenzuschießen ist sehr groß, besonders bei einer Rede! Die Person gestikuliert und bewegt sich hin und her. Das alles sind Faktoren, die dafür sorgen können, dass man nicht trifft. Deshalb gibt es kaum Situationen, in denen ein Scharfschütze auf den Kopf zielt. Ein Profi hätte auf den Oberkörper gezielt. In der Realität spielt es nämlich absolut keine Rolle, ob du den Kopf triffst oder die Brust. Die Wahrscheinlichkeit, dass du einen Brusttreffer von einer AR15 überlebst, ist gleich 0 und hierbei ist EGAL, wo in der Brust die Kugel einschlägt. Lunge, Herz, Wirbelsäule - alles vorbei. Davon abgesehen sind 120 Meter mit einer AR15 jetzt auch nicht die Welt. Das ist NATO-Kaliber! Dafür brauchst du keine militärische Ausbildung und hätte er die gehabt, wäre das Ding auch komplett anders gelaufen. Der erste Schuss war besser, auch wenn er immer noch sehr schlecht war, weil er sich konzentrieren konnte und keine Panik hatte. Die darauffolgenden Schüsse gingen kreuz und quer, weil er sich (zu Recht) eingeschissen hat.
Ja aber du vergisst hier etwas, es soll ja laut dieser Theorie so aussehn als wenn ihn ein Gamer ohne Wissen erschossen hat und darum macht der Kopfschuß ja auch Sinn. Mal davon abgesehn macht der Kopfschuß auch bei einem Attentat auf einen Presidenten Sinn, weil man bei Ihm mit Sicherheit kein Risiko eingehn will das er überlebt. Warum wurde wohl JFK auch mit einem Kopfschuß getötet? Ich glaube in Wirklichkeit bist du Derjenige der kaum Ahnung hat, ich denke du tust nur so. Also viel nachgedacht hast du vor deiner Antwort auf jeden Fall nicht :-/
Ja aber du vergisst hier etwas, es soll ja laut dieser Theorie so aussehn als wenn ihn ein Gamer ohne Wissen erschossen hat und darum macht der Kopfschuß ja auch Sinn.
Du meinst laut deiner Verschwörungstheorie?
Mal davon abgesehn macht der Kopfschuß auch bei einem Attentat auf einen Presidenten Sinn, weil man bei Ihm mit Sicherheit kein Risiko eingehn will das er überlebt.
Auch hier redest du mal wieder kompletten Schwachsinn. Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob du auf 120 Meter mit einer AR15 auf die Brust schießt und triffst oder auf den Kopf zielst und danebenschießt. Wie ich dir auch schon oben erklärt habe. Ein Treffer in die Brust ist auf diese Distanz mit einem AR15 ebenso tödlich wie ein Kopfschuss. Es kommt also hier nicht auf das Risiko an, sein Ziel eventuell nicht zu töten, sondern ob der Schuss trifft.
Warum wurde wohl JFK auch mit einem Kopfschuß getötet?
Hättest du auch nur geringfügig recherchiert, bevor du deine wilden Verschwörungstheorien in den Äther geblasen hast, hättest du gewusst, dass Lee Harvey Oswald ein ehemaliger US-Marine war.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald
Im Oktober 1956 begann Oswald im Alter von 17 Jahren eine Ausbildung beim United States Marine Corps. Dort erwies er sich als leicht unterdurchschnittlicher Schütze:[2] Bei einer Überprüfung mit dem Gewehr M1 erreichte er im dreistufigen amerikanischen System für qualifizierte Schützen knapp die erforderliche Schießleistung, die einer mittleren Einstufung (Sharpshooter) entsprach.[4] Er wurde später in der Luftüberwachung tätig und im Naval Air Technical Training Center in Jacksonville in Florida am Radar ausgebildet. Oswald fiel dadurch auf, dass er sich als Marxist-Leninist bekannte. Er lernte während dieser Zeit Russisch und hatte die Prawda abonniert.
Der ebenfalls nur ein unterdurchschnittlicher Schütze war. Der Unterschied zum Attentat auf Trump war aber nicht nur die Reichweite, sondern auch das verwendete Kaliber bzw. die Waffe. Hättest du dich anstatt große Töne zu spucken auch nur minimal Zeit in Recherche investiert, hättest du auch gewusst, dass JFK aus einer Distanz von 80 bis 90 Yards erschossen wurde (73-83 Meter). Die verwendete Waffe war ein Carcano gewehr eine Waffe, die eine deutlich schwerere Munition verschießt und für Präzisionsschüsse ausgelegt ist.
https://i.redd.it/kjsud68kt2u51.jpg (Vergleich der munition)
Quelle : Reddit.
Den Unterschied müsste selbst ein Schwurbler wie du erkennen. Auch hier wäre ein Brusttreffer die bessere Wahl gewesen. Für den Kopfschuss hat er sich aus demselben Grund entschieden wie der Trump Attentäter. Nur hatte Lee Harvey Oswald die besseren Voraussetzungen und das bessere equipment.
Ich glaube in Wirklichkeit bist du Derjenige der kaum Ahnung hat, ich denke du tust nur so. Also viel nachgedacht hast du vor deiner Antwort auf jeden Fall nicht :-/
Das hast du ja mit deinem Nonsens gerade eindrucksvoll bewiesen, wer hier keine Ahnung hat 😂
Naja es gibt genügend Waffensysteme, bei denen auch fast ein Laie so präzise schießen kann. Da ist nicht sehr viel Erfahrung nötig.
Eine Inszenierung des Attentats ist eigentlich relativ unwahrscheinlich. Trump und sein Wahlteam werden wohl kaum den gesamten Secret Service gekauft haben und zusätzlich Leben riskiert haben nur um solch eine Geschichte zu haben. Das ist viel zu weit hergeholt und falls das jemals rauskommen würde wäre es der größte politische Skandal seit langem.
Ich habe doch ausdrücklich darum gebten die Frage zu lesen und habe auch ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht das es nicht ums schießen per se geht. Sondern ums schießen in so einer extremen Stresssituation. Das ist doch nochmal was ganz Anderes wenn dir dein Herz bis an den Adamsapfel schlägt weil du weißt das du bereits erwischt wurdest. Unter diesen Umständen so einen präzisen Schuß abzugeben ist doch ein ganz anderes Level oder denkst du nicht?
Ja mich hat es auch gewundert wie Manche einfach stehngeblieben sind. Aber man weiß das Menschen bei Angst oft sehr unterschiedlich regieren können. Dann ist es auch so wenn man sich das in Amerika kaum vorstellen kann, das es dort auch Leute gibt die da wahrscheinlich zum ersten mal echte Schüsse gehört haben. Zumindest die aus einem AR15 auf Entfernung. Will sagen die wussten vieleicht wirklich nich sofort was eigentlich abgeht und Andere standen sicher unter Schock. Wenn man so krass geschockt ist kann es passieren, das man sich gar nicht bewegen kann, weil der ganze Körper verkrampft und oder man denkt, jede Bewegung wäre gefährlich :-/