Wie kann man endlich die nicht AFD Wähler überzeugen bei der nächsten Wahl AFD zu wählen?

6 Antworten

Vielleicht einfach Alkohol und sonstige Drogen frei und kostenlos zugänglich machen für alle ab Grundschulalter (oder früher). Führt dann dazu, dass die restlichen 80% der Wähler in der Breite auch so weit verblöden, dass die AfD irgendwann die absolute Mehrheit hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

ArnoldBentheim  24.02.2025, 14:08

Wer soll denn die Kosten der Krankheitskosten und Dauerpflege dann noch aufbringen? 😁

Das könnte nur die neue Regierung, sollte sie im alten Trott verharren, dann geht das von alleine.

Die scheidende Regierung gibt das Signal, den Krieg in der Ukraine zu forcieren, die Bemühungen von Trump in Riad den Frieden einzufädeln, findet somit keine Beachtung und sie gehen davon aus, das Merz so weiter macht, womöglich noch die Taurus liefert.

https://www.youtube.com/watch?v=20_uIH-ZMzM

Woher ich das weiß:Recherche

Gar nicht, wir haben genug Gehirn, hinter die Fassaden der Akteure und des Wahlprogramms zu sehen.

Das Wahlprogramm ist gelinde gesagt fantasiereich, hält der Realität jedoch keine 5 Minuten stand. Die Partei ist gegen Menschenrechte und den Schutz von Minderheiten.

Nichts auf diesem Planeten wird mich je überzeugen, gegen meine eigenen Rechte zu wählen, oder gegen die Rechte von Schutzbedürftigen!

Die AfD ist bereits auf der Spitze des möglichen angelangt. Schon jetzt sind mindestens die Hälfte der AfD-Wähler nicht von der AfD an sich überzeugt, sie wollen einfach nur, dass etwas anders wird. Sie wollen radikalen Wandel: Egal in welche Richtung.

Zum Glück ist die AfD auf ihrem Zenit angelangt: Es wird nie wieder (signifikant) mehr werden. Die AfD und ihre Speichellecker können machen was sie wollen: Ihr kriegt nicht mehr Leute dazu alles zu hassen das unsere Gesellschaft aus macht.

Hoffentlich gar nicht. Genauso wenig, wie man die AfD-Wähler davon überzeugen kann, dass es gut ist, dass die AfD nicht die absolute Mehrheit bekommen hat. So, wie du selber entscheiden kannst, ob du etwas gut findest oder nicht, ob du etwas befürworten willst oder nicht, so ist es demokratisch, anzuerkennen, dass jeder seine eigene Meinung haben darf und so dann eben das aktuelle Ergebnis zustande gekommen ist. Wer sich mit dem Wahlprogramm der AfD auseinander gesetzt hat (und zwar genau), der hat berechtigte Gründe, dieser Partei eben nicht seine Stimme gegeben zu haben.